Mit einem Treffer ins leere Tor hat Jochen Hecht den zehnten Saisonsieg seiner Buffalo Sabres endgültig unter Dach und Fach gebracht.
Gegen die Edmonton Oilers traf der gebürtige Mannheimer 19 Sekunden vor der Schlusssirene mit einem Schuss von jenseits der blauen Linie zum 3:1-Endstand.
Das Empty-Net-Goal war für Hecht der zweite Torerfolg in der laufenden Spielzeit. Die Sabres, die zuletzt zwei Niederlagen hinnehmen mussten, sind mit 21 Punkten Tabellenführer der Northeast Division und damit Dritter der Eastern Conference.
Carolina verliert und verliert
Drew Stafford und Steve Montador sorgten für eine 2:0-Führung der Sabres, Patrick O'Sullivan brachte die Oilers mit einem Powerplay-Tor Ende des Mitteldrittels zurück ins Spiel. Als die Kanadier Goalie Nikolai Khabibulin zugunsten eines weiteren Feldspielers aus dem Tor nahmen, schlug Hecht zu.
Für ein Torfestival sorgten die Detroit Red Wings. Bei den Columbus Blue Jackets gewann der Vizemeister mit sage und schreibe 9:1.Die Los Angeles Kings gewannen derweil mit 5:2 bei den Carolina Hurricanes, die ihr 13. (!) Spiel in Serie verloren. 7 Punkte in 17 Spielen - in Carolina läuft überhaupt gar nichts zusammen.
