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Die Arizona Cardinals haben auf die Verletzung von Marquise Brown reagiert und Robbie Anderson von den Panthers per Trade in die Wüste geholt. Der Anfang vom großen Ausverkauf des Teams aus Carolina?
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Wie ESPN berichtet, bekommen die Panthers im Gegenzug für Anderson einen Sechstrundenpick im Draft 2024 und einen Pick in der siebten Runde in 2025. Anderson hatte sich zuletzt mit dem Coaching Staff angelegt. Head Coach Wilks warf ihn daraufhin raus.
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Wie Adrian Franke in seinen Takeaways schrieb, stehen bei den Panthers zahlreiche Spieler vor einem Abgang. Der Umbruch ist mit der Entlassung von Head Coach Mark Rhule in vollem Gange.
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SPOX nimmt das zum Anlass, um zu schauen, welche Spieler in diesem Jahr noch während der Saison bis zur Trade Deadline am 1. November das Team per Trade wechseln könnten.
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JIMMY GAROPPOLO - Quarterback, 49ers: Natürlich müssen wir diese Liste mit Jimmy G eröffnen. Er war schon über die gesamte Offseason ein Tradekandidat. Nun unterschrieb er überraschend einen neuen Vertrag als Nummer 2 der Niners.
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Allerdings ist dieser Deal so gestaltet, dass er nun mit einem Cap-Hit von maximal 5,65 Millionen Dollar getradet werden könnte. Attraktiv für verzweifelte Teams. Aber er würde wohl nur als Starter kommen, schließlich hat er eine No-Trade-Klausel.
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KAREEM HUNT - Running Back, Browns: Hunt wollte bereits während des Camps getradet werden - oder einen neuen Vertrag erhalten. Beides verwehrten ihm die Browns - zunächst. Daher geht er nun in sein letztes Vertragsjahr und ist dann Free Agent.
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Doch was passiert, wenn die Browns während der Sperre von Deshaun Watson abstürzen? Ergibt es dann wirklich Sinn, Hunt zu halten, wenn er eigentlich weg will? Watson kommt ohnehin erst Anfang Dezember zurück, dann könnte es zu spät sein für einen Run.
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MASON RUDOLPH - Quarterback, Steelers: Zu Beginn der Offseason war die Rede von einem offenen Dreikampf um den QB-Job bei den Steelers. Für Woche 1 steht nun aber fest, dass Mitch Trubisky der Starter und Rookie Kenny Pickett sein Backup ist.
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Rudolph ist nur noch die Nummer 3. Und auch wenn man immer wieder betont, sehr mit dem bisherigen Backup zufrieden zu sein, läuft dessen Vertrag am Saisonende aus. Braucht es also wirklich 3 QBs, wenn ein gutes Angebot kommen sollte?
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ISAIAH WYNN - Offensive Tackle, Patriots: Der "Absturz" von Isaiah Wynn über diesen Sommer ist beachtlich. War er bislang als Left Tackle gesetzt, wurde er nach und nach auf die rechte Seite zugunsten von Trent Brown geschoben.
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Und dann sollen die Patriots Wynn auch in Trade-Gesprächen erwähnt haben. Nun wurde auch noch Right Tackle Marcus Cannon zurückgeholt, was einen Wynn-Abgang umso wahrscheinlicher erscheinen lässt. Er geht in sein fünftes und letztes Vertragsjahr.
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DARIUS SLAYTON - Wide Receiver, Giants: Dass er immer noch im Kader der Giants steht, verwundert durchaus. Er galt als Cut-Kandidat, nachdem er in der Depth Chart ganz nach unten gerutscht war.
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Slayton präsentierte sich in seinen ersten zwei Spielzeiten in guter Verfassung, war letztes Jahr jedoch verletzungsbedingt eingeschränkt und machte einen Schritt zurück. Und das neue Regime scheint ihn auch nur noch als Tradechip zu sehen.
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DEION JONES - Linebacker, Falcons: Eigentlich ist Jones ein moderner Linebacker, der gerade in Coverage seine Stärken hat und damit für jedes Team eine Bereicherung wäre. Aber er hat auch einen Cap-Hit von rund 20 Millionen Dollar.
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Sehr viel für ein Team im Rebuild. Daher ist ein Trade schon denkbar. Allerdings plagt ihn gerade auch eine Schulterverletzung, die schon operiert wurde. Er steht nun erstmal auf IR für mindestens vier Wochen. Danach könnte er interessant werden.
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JESSIE BATES III - Safety, Bengals: Die Bengals belegten Bates mit dem Franchise Tag nach einer starken Vorsaison. Danach gelang es nicht, sich auf einen langfristigen Deal zu einigen, weshalb Bates auch erst kurz vor Ende des Camps unterschrieb.
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Allzu begeistert scheint Bates also nicht von der Situation. Und die Bengals haben darüber hinaus mit Rookie Dax Hill seinen Nachfolger schon im Kader. Safety ist gerade ein wertvolles Asset, womöglich findet man bis November noch einen Abnehmer.
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CHUCK CLARK - Safety, Ravens: Kaum ein Team hat dieser Tage eine tiefer besetzte Secondary als die Ravens. Und ja, Clark ist Starter und einer der Leitwölfe dieser Truppe. Und er war einer der wenigen Leistungsträger, der im Vorjahr nicht verletzt war.
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Die Ravens haben allerdings gerade erst Marcus Williams für viel Geld geholt und brauchen auf Sicht einen Spot für Rookie Kyle Hamilton. Clark ist also womöglich der "Odd Man Out" in dieser Konstellation. Interessenten dürfte es für ihn durchaus geben.
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CLELIN FERRELL - Edge Rusher, Raiders: Einer aus der Kategorie "Überraschung, dass er noch da ist", wenn man sich anschaut, wie das neue Regime in Vegas aufgeräumt hat und frühere Gruden-Picks abgegeben hat. Seinen Starter-Job hat er bereits verloren.
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Bei Ferrell, dessen erste drei Jahre in der NFL überschaubar verliefen und der seinen Nummer-4-Pick 2019 nie gerechtfertigt hat, scheint es derzeit nur eine Frage der Zeit zu sein, bis er geht. Ob nun via Trade, Cut oder nach Vertragsende im Frühjahr..
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DEVIN BUSH - Linebacker, Steelers: Zugegeben, sein Abgang während der Saison ist eher unwahrscheinlich. Doch auch dieser einstige Top-10-Pick 2019 überzeugte nie so richtig. Sein Vertrag läuft aus und er scheint zumindest nicht essentiell fürs Team.
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Die Frage ist jedoch, ob die Steelers auf die Schnelle einen Nachfolger finden, der ein Upgrade wäre. Und dann kommt hinzu, dass sie eigentlich ganz andere Baustellen haben, allen voran in der Offensive Line.
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MIKE GESICKI - Tight End, Dolphins: Diese Personalie ergab in diesem Sommer nie so richtig Sinn für Miami. Sie hielten ihn per Franchise Tag, stellten dann jedoch fest, dass er nicht wirklich ins neue Outside Zone Blocking Scheme von Mike McDaniel passt
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Gesicki ist ein hervorragender Receiver als Tight End, aber eben kein guter Blocker, was wichtig wäre fürs Scheme. Und so warten wir eigentlich schon länger auf einen Abgang. Noch hofft man, dass er sich im Blocking steigern kann …
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DENZEL MIMS - Wide Receiver, Jets: Ähnlich wie Mit-New-Yorker Slayton ist auch Mims in der Hackordnung nach hinten gerutscht. Und er wollte einen Trade, wie er durchaus öffentlich vermittelte. Entsprechend frustriert ist er jetzt.
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Mims war einst als X-Receiver vorgesehen mit seiner Größe und seinem Speed. Doch seit Corey Davis da ist, ist Mims ein wenig überflüssig, plagte sich zudem mit einigen Verletzungen herum. Vielleicht braucht er einfach mal einen Tapetenwechsel.
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ROBERT QUINN - Edge Rusher, Bears: Noch einer, der mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. Er hat zwar noch Vertrag bis 2024, jedoch sind seine Garantieren aufgebraucht. Zudem befinden sich die Bears im Umbau und sein Cap-Hit liegt bei 17 Mio. Dollar.
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