Der Super Bowl 2022 ist schon in greifbarer Nähe. Nur noch ein paar Tage, bis die 56. Auflage des Spektakels steigt. SPOX zeigt Euch, wo Ihr das NFL-Finale im Livestream und im TV sehen könnt.
Jetzt DAZN abonnieren und den Super Bowl 2022 zwischen den Cincinnati Bengals und den Los Angeles Rams im Livestream verfolgen!
Ein finales Spiel gibt es in der NFL-Saison noch zu bestreiten. Dabei handelt es sich um den prestigeträchtigen Super Bowl 2022, bei dem die heiß begehrte Vince Lombardi Trophy auf dem Spiel steht. Bei der 56. Auflage des Spektakels stehen sich in der Nacht von Sonntag (13. Februar) auf Montag (14. Februar) die Cincinnati Bengals aus der AFC und die Los Angeles Rams aus der NFC um 0.30 Uhr deutscher Zeit gegenüber.
Die Rams sind dabei klar im Vorteil, das NFL-Finale findet nämlich in ihrer Spielstätte, im SoFi Stadium in Inglewood, Kalifornien, statt. Bereits im vergangenen Jahr war es der Fall, dass ein Finalist in seinem Stadion spielen durfte, als die Tampa Bay Buccaneers gegen die Kansas City Chiefs im Raymond James Stadium in Tampa Super Bowl 55 mit 31:9 gewannen.
Wie seht Ihr das NFL-Finale im Livestream und TV live? Das zeigen wir Euch im Folgenden.
Super Bowl 2022 im Livestream und TV: So seht Ihr das NFL-Finale live Wie bereits im Laufe der Regular Season sind auch bei Super Bowl LVI dieselben Sender für die Übertragung im TV und im Livestream zuständig - nämlich ProSieben und DAZN .
© getty
Die Cincinnati Bengals stehen seit 1988 zum ersten Mal wieder in einem Super Bowl. ProSieben überträgt das Spiel im Free-TV. Bevor das Spiel losgeht, bietet der Privatsender eine detaillierte Vorberichterstattung, die um 23.05 Uhr losgeht, an. Parallel dazu wird auf ran.de auch ein Livestream angeboten, der Zugang zu diesem ist gratis.
Darüber hinaus zeigt DAZN den Super Bowl ebenfalls live und in voller Länge. Um 23.30 Uhr beginnen die Vorberichte. Folgendes Team wird während des NFL-Finals eingesetzt:
Moderator: Flo HauserKommentator: Martin PfannerExperte: Adrian FrankeWer den Super Bowl lieber mit den amerikanischen Kommentatoren schauen möchte, kann dies dank DAZN ebenfalls machen. Diese Option wird Euch nämlich ebenfalls auf der Plattform geboten.
Der Streamingdienst ist für sein vielfältiges Angebot an Sportarten bekannt. Neben der NFL besitzt DAZN auch Übertragungsrechte an hochklassigen Fußballspielen aus der Champions League, Primera Division, Bundesliga und noch mehr. Aber auch ausgewählte Spiele aus der NBA, Darts-Turniere, UFC-Maincards sowie die Olympischen Spiele bietet das "Netflix des Sports" an.
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Super Bowl 2022 im Livestream und TV: So seht Ihr das NFL-Finale live - WEITERE INFORMATIONEN ZU DAZN
Von 1 bis 56: Alle bisherigen Super-Bowl-Sieger
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Da ist sie! Die Vince Lombardi Trophy - die Trophäe für den Super-Bowl-Champion. Die L.A. Rams sicherten sich durch einen Sieg gegen Cincinnati den Titel. Hier sind alle Champions im Überblick.
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I: Green Bay Packers - Kansas City Chiefs 35:10 - Erst im Nachhinein wurde das "AFL-NFL World Championship Game" als Super Bowl I bekannt. Im Coliseum von L.A. hatten die Packers alles im Griff, Quarterback Bart Starr wurde MVP
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II: Green Bay Packers - Oakland Raiders 33:14 - Ein Jahr später konnten die Packers ihren Titel in Miami verteidigen. Links ist Boyd Dowler bei seinem 62-Yard-TD-Run zu sehen. Der lachende Herr im feinen Zwirn ist übrigens Packers-Coach Vince Lombardi
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III: New York Jets - Baltimore Colts 16:7 - Da geht er fliegen, der Helm von Jets-Quarterback Joe Namath. Mit einem Touchdown (Negativrekord für den Sieger) und drei Field Goals schockten die Jets den haushohen Favoriten aus der NFL, Namath wurde MVP
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IV: Kansas City Chiefs - Minnesota Vikings 23:7: Einmal in die Kamera winken, Len Dawson! Der Quarterback, damals schon 34, führte Außenseiter K.C. zum Titel und wurde anschließend als MVP geehrt. Wieder hatte der Underdog aus der AFL gewonnen
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V: Baltimore Colts - Dallas Cowboys 16:13 - Schöööön! Dieses Schmuckstück bekamen die Colts für ihren Sieg über die Cowboys. In einem richtig schlechten Spiel, dass als "Blunder Bowl" in die Geschichte einging, wurde Colts-Linebacker Chuck Howley MVP
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VI: Dallas Cowboys - Miami Dolphins 24:3 - Der erste Titel für die Cowboys hätte kaum dominanter sein können. 252 Rushing Yards drückte man den hilflosen Dolphins auf. MVP in New Orleans wurde aber trotzdem Quarterback Roger Staubach (119 YDS, 2 TD)
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VII: Miami Dolphins - Washington Redskins 14:7 - So sieht ein Super-Bowl-MVP aus! Safety Jake Scott und sein Team krönten mit dem Sieg über die Redskins eine "Perfect Season" der Dolphins. 17 Spiele, 17 Siege!
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VIII: Miami Dolphins - Minnesota Vikings 24:7 - Angeführt von Hall-of-Fame-Coach Don Shula (M.) gewannen die Dolphins back-to-back. Mit Larry Csonka (r.) wurde erstmals ein Running Back MVP (145 YDS)
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IX: Pittsburgh Steelers - Minnesota Vikings 16:6 - Quarterback Terry Bradshaw (l.) und die "Steel Curtain" Defense. Da hatten die Vikes keine Chance. MVP wurde mit Franco Harris aber ein Fullback (r.). Kein Wunder, bei 158 Rushing Yards
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X: Pittsburgh Steelers - Dallas Cowboys 21:17 - Nächster Erfolg für die Steelers, und im Orange Bowl von Miami wurde diesmal ein Wide Receiver zum MVP gekürt: Lynn Swann gelangen 161 Yards Receiving, darunter ein 64-Yard-Score
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XI: Oakland Raiders - Minnesota Vikings 32:14 - "Just win, baby!" Erster Titel für Raiders-Ikone Al Davis, der unter anderem QB Ken Stabler ins Feld führte. MVP wurde allerdings mit Fred Biletnikoff (4 Catches, 79 YDS) erneut ein Wide Receiver
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XII: Dallas Cowboys - Denver Broncos 27:10 - Die "Doomsday Defense" der 'Boys gegen die "Orange Crush Defense" aus Denver - früher waren Spitznamen einfach geiler. Dallas gewann, Tackle Randy White und End Harvey Martin wurden Co-MVPs
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XIII: Pittsburgh Steelers - Dallas Cowboys 35:31 - Zum ersten Mal gab's ein Super-Bowl-Rematch im Orange Bowl, und wieder gewannen die Steelers um QB und MVP Terry Bradshaw (318 YDS, 4 TDs)
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XIV: Pittsburgh Steelers - Los Angeles Rams 31:19 - Am 20. Januar 1980 durfte Terry Bradshaw einen weiteren Titel feiern. Gegen die Rams waren zwar drei Interceptions dabei, aber eben auch 309 Yards und zwei Touchdowns
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XV: Oakland Raiders - Philadelphia Eagles 27:10 - Zum ersten Mal gewann mit den Raiders ein Wildcard-Team den Titel. Oaklands QB Jimmy Plunkett wurde MVP, auf der Gegenseite wurde Ron Jaworski gleich dreimal von Rod Martin intercepted
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XVI: San Francisco 49ers - Cincinnati Bengals 26:21 - Erster Titel für Joe Montana! Dank vier Turnovern von den Bengals gingen die Niners mit 20:0 in Führung, am Ende wurde Montana als MVP ausgezeichnet
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XVII: Washington Redskins - Miami Dolphins 27:17 - Nach einem Spielerstreik gab es 1982 nur neun Saisonspiele, dann ein Playoff-Tournament. So kam es zum Rematch von Super Bowl VII. Skins-RB John Riggins holte 166 Yards und die MVP-Trophy
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XVIII: Los Angeles Raiders - Washington Redskins 38:9 - "Black Sunday" für die Redskins! Die Raiders dominierten das Spiel und hatten in Running Back Marcus Allen (191 YDS, 2 TD) ihren überragenden Mann
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XIX: San Francisco 49ers - Miami Dolphins 38:16 - Joe Montana gegen Dan Marino! Das Duell der beiden Super-QBs wurde aber dann doch ziemlich einseitig. Montana (335 YDS, 3 TD) wurde MVP - und sein Coach Bill Walsh ließ sich anschließend feiern
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XX: Chicago Bears - New England Patriots 46:10 - Bis heute werden die "85 Bears" für ihre Defense verehrt. Zu Recht: 7 Sacks gegen die Pats, 7 zugelassene Rushing Yards - und eine richtige Klatsche. MVP wurde Defensive End Richard Dent
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XXI: New York Giants - Denver Broncos 39:20 - Enge erste Hälfte, dann machten die Giants 26 Punkte in Folge und gewannen locker. Giants-QB Phil Simms (268 YDS, 3 TD) wurde MVP, John Elway musste noch eine Weile warten
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XXII: Washington Redskins - Denver Broncos 42:10 - Mit MVP Doug Williams (340 YDS, 4 TD, INT) wurde zum ersten Mal ein schwarzer Quarterback Super-Bowl-Champion. Dabei hatten die Skins zwischenzeitlich 0:10 zurück gelegen ...
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XXIII: San Francisco 49ers - Cincinnati Bengals 20:16 - Zum zweiten Mal nach Super Bowl XVII zogen die Bengals gegen Montana und Bill Walsh den Kürzeren. Diesmal gab's aber einen anderen MVP: Receiver Jerry Rice. Die Nummer 80 überragte mit 215 Yards
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XXIV: San Francisco 49ers - Denver Broncos 55:10 - Die größte Klatsche der Super-Bowl-Historie. MVP Joe Montana gelang einfach alles (297 YDS, 5 TD), Elway in seiner dritten Super-Bowl-Niederlage dagegen gar nichts (10/26, 108 YDS, 2 INT)
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XXV: New York Giants - Buffalo Bills 20:19 - Zwei Teams aus dem gleichen Bundesstaat - das musste ja eng werden. Bills-Kicker Scott Norwood verpasste ein Field Goal in den Schlusssekunden, RB Ottis Anderson wurde MVP (102 YDS, TD)
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XXVI: Washington Redskins - Buffalo Bills 37:24 - Bills-Quarterback Jim Kelly warf vier Picks und wurde viermal gesackt, die Skins führten so schon im dritten Viertel mit 24:0. MVP im Metrodome von Minneapolis wurde QB Mark Rypien (292 YDS, 2 TD, INT)
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XXVII: Dallas Cowboys - Buffalo Bills 52:17 - Zum ersten Mal verlor ein Team drei Super Bowls in Folge. Arme Bills. Im Rose Bowl gab Michael Jackson den Halftime Act, da stand es aber schon 28:10. MVP wurde Cowboys-QB Troy Aikman (273 YDS, 4 TD)
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XXVIII: Dallas Cowboys - Buffalo Bills 30:13 - Zum vierten Mal in Folge im Super Bowl, zum vierten Mal verloren die Bills. 13:6 führte Buffalo zur Pause, dann fumbelte der Bills-RB. Return-TD, Ausgleich, den Rest machte MVP Emmit Smith (132 YDS, 2 TD)
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XXIX: San Francisco 49ers - San Diego Chargers 49:26 - Als erstes Team gewannen die 49ers ihren fünften Titel, diesmal mit Quarterback und MVP Steve Young (325 YDs, 6 TD). Die Chargers waren das klassische Cinderella-Team, am Ende aber ohne Chance
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Super Bowl XXX: Dallas Cowboys - Pittsburgh Steelers 27:17 - Zum achten Mal schon stand America's Team im Endspiel, am Ende sprang der fünfte Titel heraus. Cornerback Larry Brown wurde mit zwei Interceptions MVP, danach ging's ins Weiße Haus
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XXXI: Green Bay Packers - New England Patriots 35:21 - Brett Favre gegen Drew Bledsoe, doch der MVP wurde Returner Desmond Howard nach seinem 99-Yard-Touchdown-Return im dritten Viertel. Zum ersten Mal wurde ein Special-Teamer der wertvollste Spieler
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XXXII: Denver Broncos - Green Bay Packers 31:24 - Bis zum 25. Januar 1998 musste John Elway warten, dann gab es endlich den ersehnten Titel. In einer engen Kiste war am Ende RB Terrell Davis in seiner Heimatstadt San Diego mit drei Touchdowns MVP
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XXXIII: Denver Broncos - Atlanta Falcons 34:19 - Es gab sogar noch einen Titel für Elway, bevor er in den Sonnenuntergang ritt. Und dank 336 Yards und einem Touchdown auch noch den Super-Bowl-MVP.
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XXXIV: St. Louis Rams - Tennessee Titans 23:16 - Das Spiel im Georgia Dome stand ganz im Zeichen der unglaublichen Story von Rams-QB Kurt Warner - und von Titans-Receiver Kevin Dyson, dem in den Schlussekunden ein Yard fehlte: "One Yard short!"
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XXXV: Baltimore Ravens - New York Giants 34:7 - Gatorade-Dusche für Ravens-Coach Brian Billick! Dessen unfassbare Defense ließ nur 152 gegnerische Yards zu und erzwang fünf Turnover. Da tat auch QB Trent Dilfer nicht weh. MVP wurde Linebacker Ray Lewis
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XXVI: New England Patriots - St. Louis Rams 20:17 - Der Beginn der Brady-Belichick-Dynasty! Die Pats-Defense schaltete die "Greatest Show on Turf" aus, Adam Vinatieri knipste den Siegtreffer. MVP wurde Tom Brady (145 YDS, TD)
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XXXVII: Tampa Bay Buccaneers - Oakland Raiders 48:21 - Beste Offense gegen beste Defense, aber für die offensivstarken Raiders geriet das Endspiel zum Albtraum. Quarterback Rich Gannon warf fünf Interceptions, drei davon waren Pick-Sixes ...
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XXXVIII: New England Patriots - Carolina Panthers 32:29 - Eigentlich hätte hier auch ein Bild von Janet Jackson und Justin Timberlake kommen können ... ähem. 37 Punkte im Schlussviertel, wieder Vinatieri, wieder MVP Brady (354 YDS, 3 TD)
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XXXIX: New England Patriots - Philadelphia Eagles 24:21 - Dritter Titel in vier Jahren für die Pats, die vier Turnover erzwangen. MVP wurde Receiver Deion Branch mit 133 Yards. 86 Millionen schauten bei FOX zu
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XL: Pittsburgh Steelers - Seattle Seahawks 21:10 - Der erste Steelers-Titel seit 26 Jahren, berühmt durch Antwaan Randle El's Touchdown-Pass auf den späteren MVP Hines Ward - der erste TD-Pass eines Wideouts. Big Ben (123 YDS, 2 INT) zeigte nicht viel
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XLI: Indianapolis Colts - Chicago Bears 29:17 - Erster Titel für Peyton Manning und die Colts, die dank einer starken Defense nicht vor Rex Grossman zittern mussten. Manning (247 YDS, TD, INT) wurde MVP
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XLII: New York Giants - New England Patriots 17:14 - Einer der größten Upsets: Die Pats waren ungeschlagen und 12-Punkte-Favorit, doch die Giants-Defense machte Druck. Beim Game-Winning-Drive spielte sich Tyree mit diesem Catch in die Geschichtsbücher
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XLIII: Pittsburgh Steelers - Arizona Cardinals 27:23 - Unfassbar packendes Duell in Tampa: Außenseiter Arizona um Kurt Warner und Larry Fitzgerald stand kurz vor dem Titel, doch Pittsburghs später Drive mit Holmes' Touchdown beendete alle Träume
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XLIV: New Orleans Saints - Indianapolis Colts 31:17 - Indy als Dauer-Contender gegen die Saints in deren erstem Super Bowl - doch New Orleans um Drew Brees machte das Märchen perfekt. Inklusive eines erfolgreichen Onside Kicks nach der Halbzeit...
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XLV: Green Bay Packers - Pittsburgh Steelers 31:25 - Der erste Titel für Aaron Rodgers, für viele Experten der potentielle Beginn einer Ära. Green Bay dominierte früh, Pittsburgh kam furios zurück. Doch Rodgers und die Defense sicherten den späten Sieg
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XLVI: New York Giants - New England Patriots 21:17 - Zum zweiten Mal erwischten die Giants ein starkes Patriots-Team im Super Bowl: Wieder war die Defense der Schlüssel, 57 Sekunden vor Schluss lief Bradshaw zum Game-Winner in die Endzone
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XLVII: Baltimore Ravens - San Francisco 49ers 34:31 - Mit einem furiosen Kaepernick stürmten die Niners in den Super Bowl, trafen da aber auf Flacco in der Form seines Lebens. Unvergessen: Der Stromausfall im Stadion sowie Jones' Kick-Off-Touchdown
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XLVIII: Seattle Seahawks - Denver Broncos 43:8 - Die Broncos kamen mit ihrer Rekord-Offense - und liefen gegen eine Mauer. Seattle machte den Super Bowl zu einer komplett einseitigen Angelegenheit und zerstörten Denver mit knallharter Defense
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XLIX: New England Patriots - Seattle Seahawks 28:24 - Nur ein Jahr später war Seattle als Titelverteidiger zurück. In einem unglaublich packenden Duell hatten die Hawks die späte Chance auf den Sieg, doch von der 1-Yard-Line warf Wilson den Pick
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50: Denver Broncos - Carolina Panthers 24:10 - Die Panthers kamen mit nur einer Niederlage, Denver wurde von seiner herausragenden Defense getragen. Die dominierte Carolina - und Manning verabschiedete sich mit dem Ring
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LI: New England Patriots - Atlanta Falcons 34:28 OT - Die Falcons lagen schon mit 25 Punkten kurz vor Ende des 3. Viertels vorne, dann begann die große Aufholjagd. Am Ende gewannen die Patriots in der Overtime - der ersten überhaupt im Super Bowl
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LII: Philadelphia Eagles - New England Patriots 41:33 - Den Eagles gelang mit Backup-Quarterback Niles Foles die Überraschung in Minnesota. In einem sehenswerten Offensivfeuerwerk krönten sich de Eagles erstmals zum Champion.
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LIII: New England Patriots - Los Angeles Rams 13:3 - Manchmal gilt sie noch, die Weisheit, wonach Defense Titel gewinnt. In diesem Duell erstickte die Patriots-Defense die hochgelobte Rams-Offense, Belichick gewann das Coaching-Duell gegen McVay deutlich.
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LIV: Kansas City Chiefs - San Francisco 49er 31:20 - Die Niners gingen mit einer 10-Punkte-Führung ins Schlussviertel. Doch dann drehten Mahomes und Co. auf, erzielten noch drei Touchdowns und krönten die Chiefs nach 50 Jahren wieder zum Champion.
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LV: Tampa Bay Buccaneers - Kansas City Chiefs 31:9 - Bradys finales Meisterstück! Im ersten Jahr nach dem Wechsel zu den Bucs legte Tampa Bay als Wildcard-Team den Run hin. Im Super Bowl war die Chiefs-O-Line komplett überfordert und Mahomes chancenlos.
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LV: Los Angeles Rams - Cincinnati Bengals 23:20 - Ein Jahr nach den Bucs holen sich auch die Rams zuhause den Super Bowl! Star-Receiver Cooper Kupp fängt den entscheidenden Touchdown und wird MVP, Star-Defender Aaron Donald macht den Deckel drauf!
Super Bowl 2022 im Livestream und TV: So seht Ihr das NFL-Finale live - Wichtigste Infos Wettbewerb: Super Bowl LVI (NFL)Datum: 14. FebruarUhrzeit: 0.30 Uhr (MEZ)Ort: SoFi Stadium (Inglewood, Kalifornien, USA)Übertragung: ProSiebenLivestream: DAZN, ran.de Super Bowl: Die Champions der vergangenen zehn Jahre Jahr/Super Bowl Gewinner Verlierer Ergebnis 2011: XLV Green Bay Packers Pittsburgh Steelers 31:25 2012: XLVI New York Giants New England Patriots 21:17 2013: XLVII Baltimore Ravens San Francisco 49ers 34:31 2014: XLVIII Seattle Seahawks Denver Broncos 43:8 2015: XLIX New England Patriots Seattle Seahawks 28:24 2016: L Denver Broncos Carolina Panthers 24:10 2017: LI New England Patriots Atlanta Falcons 34:28 (OT) 2018: LII Philadelphia Eagles New England Patriots 41:33 2019: LIII New England Patriots Los Angeles Rams 13:3 2020: LIV Kansas City Chiefs San Francisco 49ers 31:20 2021: LV Tampa Bay Buccaneers Kansas City Chiefs 31:9