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Josh Allen und die Buffalo Bills spielten gegen die Patriots ein perfektes Offensivspiel und zogen locker in die nächste Runde ein. Wer konnte noch überzeugen? Wir zeigen die Gewinner und Verlierer der ersten fünf Playoff-Spiele.
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GEWINNER - JOE BURROW, Quarterback, Bengals: Erster Playoff-Start, erster Sieg. Und dabei spielte er abgeklärt wie eh und je und machte einfach keine Fehler. Eine beeindruckende Leistung.
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JA'MARR CHASE, Wide Receiver, Bengals: Wie sein Teamkollege war auch Chase überragend bei seinem Playoff-Debüt. Er sorgte für jede Menge First Downs, kam letztlich auf 139 Scrimmage-Yards und war eigentlich nicht zu halten.
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JESSIE BATES, Safety, Bengals: Der wohl beste Verteidiger der Bengals, kam auf 3 Passes Defensed, hatte zudem einige wichtige Tackles und hielt den Laden am Ende im Grunde zusammen, nachdem die D-Line stark dezimiert war.
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JOSH ALLEN, Quarterback, Bills: Was für eine unfassbare Vorstellung des QBs! Führte sein Team zu 7 Touchdowns in 7 Drives und warf selber 5 Touchdown-Pässe. In der Form ist diese Offense kaum zu halten.
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BUFFALO BILLS: Was für ein Ausrufezeichen der Bills! Gegen den großen Dominator der vergangenen 20 Jahre wurde viel Frustbewältigung betrieben. Und am Ende steht man einmal mehr in der Divisional Round, wo nach der Leistung nicht Schluss sein muss.
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ISAIAH MCKENZIE, Wide Receiver, Bills: Könnte der nächste Slot-Receiver der Bills sein. Wie schon vor wenigen Wochen überzeugte er erneut im Pass- und auch Laufspiel bei Jet-Sweeps und könnte so Beasley langfristig obsolet machen. Entdeckung der Saison.
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TOM BRADY; Quarterback, Buccaneers: Zeigte gegen die Eagles einmal mehr, dass er nach wie vor der vielleicht beste Quarterback der NFL ist. Brady zerlegte Philly im Kurzpassspiel und ist mal wieder auf Super-Bowl-Kurs.
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DEFENSE DER BUCCANEERS: Tampa Bays Defense konnte die Erwartungen in dieser Spielzeit nicht immer erfüllen, auch weil einige Leistungsträger fehlten. Gegen die Eagles spielte die Unit wieder fitter - und dominierte über große Teile des Spiels.
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COORDINATORS DER BUCCANEERS: Todd Bowles und Byron Leftwich (im Bild) werden beide als Head Coaches gehandelt. Der Auftritt gegen die Eagles war Werbung für beide - sowohl offensiv als auch defensiv überzeugte Tampa Bay.
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DEEBO SAMUEL, Wide Receiver, 49ers: Samuel ist frischgebackener All-Pro und zeigte gegen die Cowboys, wieso. Der 26-Jährige ist eine echte Matchup-Waffe und sorgte auch gegen Dallas für einige Big Plays.
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DEFENSIVE LINE DER 49ERS: Über die letzten Wochen der Regular Season wurde der Pass-Rush der Niners immer stärker, diese Form bestätigte die Unit nun gegen Dallas. Fällt Nick Bosa nicht länger aus, könnten sie auch Green Bay Probleme bereiten.
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PATRICK MAHOMES, Quarterback, Chiefs: Fünf Touchdowns, mehr als 400 Yards - Mahomes startete gegen die Steelers mit Verzögerung, bewies dann jedoch erneut, dass er nach wie vor eine absolute Highlight-Maschine ist. Jetzt geht's gegen die Bills.
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TRAVIS KELCE, Tight End, Chiefs: 108 Receiving Yards und ein Receiving Touchdown sind bereits eine starke Ausbeute. Dann kam auch noch ein Passing Touchdown obendrauf. Das volle Paket!
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T.J. WATT, Edge Defender, Steelers: Schied mit Pittsburgh sang- und klanglos aus, zeigte dabei aber dennoch, wieso er der Defensive Player of the Year wird. Er erzielte sogar den ersten Touchdown des Spiels.
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VERLIERER - OFFENSIVE LINE, Raiders: Die O-Line ist bekanntlich ohnehin kein Rückhalt für die Raiders, doch machte sie gegen die Bengals zu viele Fehler, darunter 6 Holding-Penalties, die das Team immer wieder zurückhielten. Da muss nachgebessert werden.
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RICH BISACCIA, Interimscoach, Raiders: Es war knapp, doch der Interinscoach der Raiders zeigte sich viel zu oft konservativ, wenn er besser vierte Versuche ausgespielt hätte. Und so half er bei der Niederlage mit, was seine Job-Aussichten in LV trübt.
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DEFENSE, Patriots: Was für eine Vorführung, die die Patriots in Buffalo erlebt haben. Doch besonders katastrophal war dabei die eigene Defense, die schlicht überhaupt keinen Stopp geschafft und stattdessen 7 Touchdowns kassiert hat. Unterirdisch!
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BILL BELICHICK, Head Coach, Patriots: Die Patriots brauchten von allen Beteiligten Topleistungen. Doch die kamen nicht, nicht mal vom Head Coach. Belichick buddelte seinem Team eher ein tiefes Loch mit seinen frühen Punt-Entscheidungen...
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JALEN HURTS, Quarterback, Eagles: Hurts spielte eine überraschend gute Saison, gegen die Bucs bekam er allerdings riesige Probleme. Hurts bleibt als reiner Passer limitiert. Ist er wirklich die Zukunft in Philadelphia?
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COACHING-STAFF DER EAGLES: Philly ging als klarer Außenseiter ins Spiel gegen die Bucs, der Gameplan der Gäste enttäuschte dabei. Philly ignorierte DeVonta Smith offensiv, defensiv ließ man zu lange einfache Completions gegen Brady zu.
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RANDY GREGORY, Edge Defender, Cowboys: Er kassierte gegen die Niners drei Strafen und stand damit sinnbildlich für die Disziplinlosigkeiten der Cowboys. Vor allem seine dritte Strafe war teuer!
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OFFENSIVE LINE DER COWBOYS: Die O-Line der Cowboys zählt zu einer der besseren der NFL, gegen die Niners verloren sie ihr Duell mit San Franciscos Pass-Rushern allerdings klar. Ein Ausfall zur Unzeit.
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MIKE MCCARTHY, Head Coach, Cowboys: Fiel erneut mit fragwürdigem Game-Management auf, zudem bleibt die Disziplin in seinem Team ein großes Problem. Nach dem Playoff-Aus scheint sogar eine Entlassung möglich.
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