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Woche 11 war keine gute Woche für Star-Quarterbacks, dafür aber umso mehr für die Monster aus dem Backfield. Der größte Profiteur des Spieltags stand derweil gar nicht auf dem Feld. Die Gewinner und Verlierer.
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GEWINNER: LAMAR JACKSON - Quarterback, Ravens: Fehlte den Ravens aufgrund einer Virus-Erkrankung - und machte so erneut deutlich, wie elementar wichtig er für die Offense ist. Im Frühjahr dürfte ein Monster-Vertrag auf ihn warten.
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TYROD TAYLOR - Quarterback, Texans: Meldete sich nach einem katastrophalen Auftritt in der Vorwoche stark zurück! Führte die Texans zum zweiten Saisonsieg in dieser Saison und erzielte dabei zwei Rushing-Touchdowns.
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KIRK COUSINS - Quarterback, Vikings: Warf einige unschöne Deep Balls, bei denen er Glück hatte, insgesamt dennoch ein starker Auftritt von Captain Kirk. Bezwang mit seinen Vikings trotz großer O-Line-Probleme die Packers.
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JUSTIN JEFFERSON - Wide Receiver, Vikings: Nächste Monster-Performance des jungen Receivers! Führte Minnesota mit 169 Receiving Yards und zwei Touchdowns zum Sieg, aktuell absolut einer der besten Receiver der NFL!
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JALEN HURTS - Quarterback, Eagles: Die Eagles haben in ihrer Rushing-Offense rund um ihren QB ihre neue Identität gefunden und Hurts geht darin auf. Spielte gegen die Saints erneut gut und könnte tatsächlich längerfristiger Starter in Philly werden.
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JONATHAN TAYLOR - Running Back, Colts: Dominant, dominanter, Jonathan Taylor! Knackte gegen die Bills nicht nur die 1000-Yard-Marke in dieser Saison, mit mehr als 200 Yards und fünf Touchdowns legte er eine absolute Monster-Performance hin.
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KYLE VAN NOY - Linebacker, Patriots: Wurde in Miami entlassen, blüht an alter Wirkungsstätte aber wieder auf. Dominierte gegen die Falcons und war überall zu finden. Auch dank ihm ist die Defense der Patriots aktuell so stark unterwegs.
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JIMMY GAROPPOLO - Quarterback, 49ers: Hat den Starting-Job bei den Niners mittlerweile fest in der Hand. Gegen die Jaguars zeigte er sein nächstes gutes Saisonspiel. Jimmy G spielt selten spektakulär, aktuell aber sehr solide.
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DEEBO SAMUEL - Wide Receiver, 49ers: Die Offense der Niners scheint zurück. Der Hauptgrund: Deebo Samuel. Verzeichnete gegen die Jaguars nur einen Catch, überzeugt mittlerweile aber auch als Runner. Eine echte Allzweck-Waffe!
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TAYLOR HEINICKE - Quarterback, Washington: Zweiter starker Auftritt des Quarterbacks in den letzten zwei Spielen! Warf gegen die Panthers drei Touchdowns. Hält er diese Form, wartet eventuell doch ein dauerhafter Starter-Job auf ihn.
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JOE MIXON - Running Back, Bengals: In einem lange Zeit zähen Spiel in Las Vegas war Mixon letztlich der beste Mann. Er lief für 123 Yards und erzielte 2 Touchdowns gegen die Raiders. Er scorte damit im siebten Spiel in Serie.
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CHRIS JONES - Defensive Lineman, Chiefs: Jones dominierte die Cowboys an der Line of Scrimmage nach Belieben. Am Ende standen da 3,5 Sacks, 2 Tackles for Loss, eine Pass Deflection an der Line und ein eroberter Fumble. Was ein Spiel!
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MICAH PARSONS - Edge Rusher, Cowboys: Trotz der Pleite der Cowboys bewies Parsons einmal mehr, dass er als Edge Rusher großes Potenzial hat. Er kam auf 2 Sacks und 3 QB-Hits sowie zahlreiche Pressures.
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COLT MCCOY - Quarterback, Cardinals: Trotz des erneuten Ausfalls von Kyler Murray (und DeAndre Hopkins) besiegten die Cards auch noch die Seahawks und sind dank starker Vorstellung von McCoy (328 YDS, 2 TD) wieder Nummer 1 der NFC.
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JUSTIN HERBERT - Quarterback, Chargers: Herausragender Auftritt. Brachte mehrere Highlight-Würfe an den Mann und sorgte auch am Boden für Big Plays. Er führte seine Chargers zum wichtigen Sieg über die Steelers.
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AUSTIN EKELER - Running Back, Chargers: Auch der Running Back machte ein richtig gutes Spiel. Ekeler stellte einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis. Er erzielte vier Touchdowns und setzte obendrein kurz vor Spielende einen ganz wichtigen Block.
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VERLIERER: TENNESSEE TITANS: Hatten in den letzten Wochen ein starkes Team nach dem anderen aus dem Weg geräumt, nun scheinen die Verletzungssorgen aber doch ein Problem zu werden. Die Niederlage gegen die Texans war ein böser Ausrutscher.
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BUFFALO BILLS: Die Bills schienen neben den Titans der zweite Contender in der AFC zu sein - und auch sie enttäuschten in dieser Woche auf ganzer Linie. Vor allem Buffalos Defense blieb weit hinter den Erwartungen zurück.
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ATLANTA FALCONS: Atlanta schien sich vor ein paar Wochen langsam zurückzumelden, dann folgten zwei absolut enttäuschende Auftritte. Gegen New England wurde die Offense komplett abgemeldet. Kommt jetzt der Rebuild?
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MATT NAGY: Die Luft wird immer dünner für den Head Coach der Bears. Gegen Baltimore enttäuschte Chicago erneut und verlor sogar gegen Lamar Jacksons Backup. Bei einer Niederlage gegen die Lions könnte Nagy fliegen.
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NEW ORLEANS SAINTS: Trevor Siemian ist nicht die Quarterback-Antwort, das wurde gegen die Eagles deutlich. In dieser Form sind die Saints wohl kein Playoff-Anwärter. Ruft die Franchise jetzt bei Philip Rivers an?
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BAKER MAYFIELD - Quarterback, Browns: Spielt aktuell schwer angeschlagen - und das zeigt sich auf dem Feld. Zeigte gegen die Lions die nächste schwache Leistung. Ist er Clevelands dauerhafte QB-Antwort? Die Fragezeichen werden immer größer.
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SEATTLE SEAHAWKS: Die Offense findet keinen Rhythmus, die Defense ist löchrig. Unterm Strich verloren die Seahawks auch gegen ersatzgeschwächte Cardinals und sind damit im Grunde raus aus dem Playoff-Rennen - noch vor Thanksgiving.
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DAK PRESCOTT - Quarterback, Cowboys: Fand gegen KC nie so recht ins Spiel, leistete sich zwei Picks und einige weitere ungenaue Würfe und wollte vieles einfach erzwingen. War damit ein Grund für die Pleite der Cowboys.
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