Während die NFL-Playoffs in die heiße Phase gehen, wird im College-Football heute bereits der Meister gekürt. Im Playoff-National-Championship-Game treffen heute die Alabama Crimson Tide und die Ohio State Buckeyes aufeinander. Hier erfahrt Ihr, wie Ihr das College-Finale live im TV und Livestream sehen könnt.
Du willst das Playoff-National-Championship-Game live und in voller Länge mitverfolgen? Dann beschaffe Dir jetzt den kostenlosen Probemonat von DAZN!
College Football Finale - Alabama vs. Ohio State: Kick-Off, Austragungsort, Spielstätte Das Finalspiel der College-Saison geht in der Nacht von heute auf morgen über die Bühne. Der Kick-Off erfolgt am Dienstag (12. Januar) um 2 Uhr. Dabei dient das Hard Rock Stadium in Miami als Spielstätte.
College Football Finale: Alabama - Ohio State heute live im TV und Livestream Auf ProSiebenMaxx könnt Ihr das Duell zwischen Alabama und Ohio State live und in voller Länge verfolgen. Eine weitere Option bietet der kostenlose Livestream bei ran.de . Vorberichte dazu starten bereits ab 1.35 Uhr.
Viermal trafen die heutigen Kontrahenten bereits aufeinander. Drei dieser Spiele konnte Alabama für sich entscheiden. Die bisher letzte Begegnung (2015) gewannen jedoch die Buckeyes mit 42:35 im Sugar Bowl.
© getty
Zusätzlich dazu hat auch DAZN das College-Endspiel auf der Plattform abrufbereit. Kurz vor Kick-Off beginnt die Übertragung.
Ihr seid Football-Fans? Dann ist DAZN genau die richtige Anlaufstelle. Der Streamingdienst zeigt nämlich auch alle Spiele der NFL-Playoffs. Aber auch sämtliche Spiele der NBA, NHL und MLB. Auf der Plattform sind zudem für die Fußball-Fanatiker auch die Champions League, Europa League, Bundesliga, Serie A, Ligue 1, Primera Division und Nations League abrufbar.
Zum Angebot des "Netflix des Sports" gehören unter anderem auch Darts, Biathlon, Ski alpin, Tennis, Handball, Skispringen, Rennrodeln, MMA, Boxen, Wrestling, Radsport, Motorsport und Rugby dazu.
Für nur 11,99 Euro im Monat oder 119,99 Euro im Jahr könnt Ihr auf all diese Sportarten zugreifen. Zuvor besteht auch die Möglichkeit, das Angebot einen Monat lang gratis zu testen.
College Football: Die Playoffs im Überblick Alabama setzte sich im Halbfinale gegen Notre Dame mit 31:14 durch, während Ohio State gegen Clemson mit 49:28 gewann. Im Finale gilt Alabama als Nummer eins Seed als Favorit.
Runde Team 1 Ergebnis Team 2 Halbfinale, Rose Bowl Alabama (1) 31:14 Notre Dame (4) Halbfinale, Sugar Bowl Clemson (2) 28:49 Ohio State (3) Finale, National Championship Game Alabama (1) -:- Ohio State (2)
NFL - Gewinner und Verlierer Wildcard Round: Das Ende des Playoff-Fluchs und ein ehemaliger Mathe-Student
1/29
Die erste Wildcard Round mit zwei Tripleheadern liegt hinter uns, die Teilnehmer der Divisional Round stehen fest! Wer konnte überzeugen, wer hat enttäuscht? Auch in den Playoffs präsentieren wir Euch die Gewinner und Verlierer der Woche.
2/29
GEWINNER: Buffalo Bills. 25 Jahre hatten Bills-Fans auf einen Playoff-Sieg warten müssen. Sean McDermott war damals noch kein Football-Coach, Josh Allen noch nicht einmal geboren. Gegen die Colts beendete die Franchise ihre beinahe endlos wirkende Serie.
3/29
GEWINNER: Josh Allen, Quarterback, Bills. Bislang hatte der 24-Jährige noch kein Playoff-Spiel gewinnen können, in der Wildcard-Round holte Allen jedoch seinen ersten Sieg und bestätigte seinen hervorragenden Eindruck aus der Regular Season.
4/29
GEWINNER: Brian Daboll, Offensive Coordinator, Bills. Daboll war bereits vor der Wildcard-Runde ein ganz heißer Name auf dem Head-Coach-Markt gewesen, diese Vorstellung dürfte seine Chance weiter verbessert haben.
5/29
GEWINNER: Philip Rivers, Quarterback, Colts. Einen Playoff-Sieg konnte Rivers den Colts nicht bescheren, an ihm lag es allerdings nicht. Rivers spielte eine starke zweite Halbzeit. Sofern er weiter spielen will, dürfte er in Indy weiter willkommen sein.
6/29
GEWINNER: Jared Goff, Quarterback, Rams. Goff war nach seiner Daumen-Operation Backup von Wolford, musste aber schon früh doch wieder ran. Und nach anfänglichen Problemen schwamm er sich frei, machte die nötigen Plays und führte sein Team zum Sieg.
7/29
GEWINNER: Cam Akers, Running Back, Rams. Sorgte mit 176 Scrimmage Yards für einen neuen Rookie-Franchise-Rekord und stellte die Seahawks stets vor große Probleme. Bestätigte damit schon jetzt die guten Eindrücke aus der Regular Season.
© imago images / Jevone Moore
8/29
GEWINNER: Brandon Staley, Defensive Coordinator, Rams. Seine Defense hielt Russell Wilson bei 11/17 für 174 Yards. Sein Scheme setzte dem Star-QB merklich zu und zerstörte dessen Offense. So empfiehlt man sich für einen Head-Coach-Job.
9/29
GEWINNER: Tom Brady, Quarterback, Buccaneers. Er ist nun der älteste Quarterback mit einem Touchdown-Pass in den Playoffs und warf auch seinen längsten TD-Pass in den Playoffs seit 2011. Zum alten Eisen gehört der GOAT noch lange nicht.
10/29
GEWINNER: Mike Evans, Wide Receiver, Buccaneers. Bis Samstag war nicht klar, ob er würde spielen können nach seiner Knieverletzung. Und dann drehte er auf und führte sein Team mit 6 Receptions für 119 Yards an. Er ist Bradys Go-To-Guy.
11/29
GEWINNER: Taylor Heinicke, Quarterback, Football Team. Washington verlor zwar erwartungsgemäß, doch der Ersatz-QB, der kürzlich noch Mathe studierte, spielte groß auf und empfahl sich nachhaltig für einen Job in der nächsten Saison. In DC oder anderswo!
12/29
GEWINNER: Leonard Fournette, Running Back, Buccaneers. Nachdem bei den Bucs zuletzt das Passspiel im Vordergrund stand, machte Fournette wohl sein bestes Spiel der Saison (142 Scrimmage Yards, TD) und fing sogar Pässe. So spielt er sich fest.
13/29
GEWINNER: Lamar Jackson, Quarterback, Ravens. Noch kein Playoff-Sieg, noch kein Sieg nach einem Zehn-Punkte-Rückstand. Lamar beendete beide Negativserien gegen die Titans und dürfte so einigen Kritikern Wind aus den Segeln genommen haben.
14/29
GEWINNER: Die Ravens-Defense. Zweimal war Henry zuletzt über die Ravens hinweg gelaufen, in der Regular Season war die Defense inkonstant. Gegen die Titans spielte die Unit jedoch groß auf, John Harbaugh war nach Spielende voll des Lobes.
15/29
GEWINNER: Marquise Brown, Wide Receiver, Ravens. "Hollywood" hatte in der Regular Season nicht den erhofften Sprung machen können, spielte gegen die Titans aber groß auf. Brown verzeichnete 109 der 179 Receving Yards der Ravens.
16/29
GEWINNER: Drew Brees, Quarterback, Saints. Der alte Mann verlängert seine mutmaßliche Abschiedstournee und darf nochmal gegen Tom Brady antreten. Gegen die Bears spielte er fehlerfrei und wurde zum sechsten QB mit mindestens 35 Playoff-TDs
17/29
GEWINNER: Alvin Kamara, Running Back, Saints. Aufatmen bei den Saints! Kamara kehrte nicht nur rechtzeitig von der Covid-List zurück, er machte nahtlos weiter, wo er vor seiner Infektion aufgehört hatte und kam auf 116 Scrimmage Yards und einen TD.
18/29
GEWINNER: Cleveland Browns. Erster Playoff-Sieg seit Neujahr 1995, erster Sieg in Pittsburgh nach 17 Pleiten in Serie. Die Browns sind offiziell zurück und das ohne mehrere Starter (Covid) und Head Coach Kevin Stefanski. Hut ab!
19/29
VERLIERER: Jonathan Taylor, Running Back, Colts. Taylor spielte im Saisonendspurt überragend, gegen die Bills konnte er das nicht bestätigen. Nyheim Hines sah sowohl im Lauf- als auch im Passspiel besser aus, so wird Taylor 2021 kein Three-Down-Back.
20/29
VERLIERER: Zack Moss, Running Back, Bills. Moss hatte wohl nicht die Rookie-Saison, die er sich erträumt hatte. Nun ist diese offenbar vorzeitig vorbei. Der 23-Jährige zog sich eine Knöchelverletzung zu und musste vom Platz gefahren werden.
21/29
VERLIERER: Russell Wilson, Quarterback, Seahawks. Wilson hatte merklich Probleme mit dem Cover-2 der Rams. Er hielt den Ball zu lange, merkte häufig Pressure zu spät, brachte ungenaue Pässe an. Er ist der Schlüssel für diese Offense, doch er blieb blass.
22/29
VERLIERER: Offensive Line der Seahawks. Ein Grund für Wilsons Probleme war die mangelnde Protection. Die O-Line war komplett überfordert gegen die Rams, die selten mehr als 4 Mann zum Pass Rush schickten. Dies bleibt eine Großbaustelle.
23/29
VERLIERER: John Wolford, Quarterback, Rams. Der Pechvogel des Wochenendes. Begann das Spiel ordentlich (3/6, 29 YDS) und wurde dann durch einen überharten Hit aus dem Spiel genommen. Und durch Goffs Leistung sitzt er nun wohl wieder draußen.
24/29
VERLIERER: Jamal Adams, Safety, Seahawks. Der als X-Faktor geholte DB enttäuschte mehrfach gegen L.A. - er wurde gerade zu Beginn immer wieder tief geschlagen, verpasste später dann ein paar Tackles im Run Game. Nun muss er noch mehrfach operiert werden.
25/29
VERLERER: Derrick Henry, Running Back, Titans. Henry spielte eine historisch gute Saison, für einige Beobachter war er sogar ein MVP-Kandidat. Die Ravens schalteten ihn jedoch komplett aus. Henry holte kein einziges First Down!
26/29
VERLIERER: Arthur Smith, Offensive Coordinator, Titans. Smith galt als einer der Favoriten auf einen Head-Coaching-Posten. Der Auftritt seiner Titans-Offense gegen die Ravens war allerdings alles andere als eine gute Bewerbung.
27/29
VERLIERER: Mitchell Trubisky, Quarterback, Bears. Unterirdische Vorstellung! In einem Spiel, das er zur Eigenwerbung hätte nutzen sollen, ging er mit den Kollegen fast kampflos unter. Bei 4th Down ging er lieber ins Seitenaus, statt zum Marker hechten.
28/29
VERLIERER: Ben Roethlisberger, Quarterback, Steelers. War es das für Big Ben? Wenn ja, war es ein katastrophales Ende. Der wahrscheinlich zukünftige Hall-of-Famer warf 4 Interceptions und wirkte zuweilen völlig von der Rolle.
29/29
VERLIERER: Mike Tomlin, Head Coach, Steelers. Nicht nur Ben war schlecht, auch sein Coach hatte großen Anteil an der Klatsche. Zweimal puntete er in unmöglichen Situationen, dazu verzichtete er mitten in der Aufholjagd auf eine 2-Point Conversion.
College Football: Die Sieger seit 2014 im Überblick Saison Gewinner Ergebnis Finalgegner MVP (Offense) MVP (Defense) 2019 LSU 42:25 Clemson Joe Burrow Patrick Queen 2018 Clemson 44:16 Alabama Trevor Lawrence Trayvon Mullen 2017 Alabama 26:23 Georgia Tua Tagovailoa Da'Ron Payne 2016 Clemson 35:31 Alabama Deshaun Watson Ben Boulware 2015 Alabama 45:40 Clemson O.J. Howard Eddie Jackson 2014 Ohio State 42:20 Oregon Ezekiel Elliott Tyvis Powell