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NFL - Gewinner und Verlierer Week 12: Captain Kirk eiskalt - Quarterbacks andernorts am Pranger

 
GEWINNER: Kirk Cousins, Quarterback, Vikings. Cousins führte sein Team in der Schlussminute zum Comeback-Sieg gegen die Panthers und überzeugte auch sonst mit 307 Yards und 3 Touchdowns in einem Spiel, das die Playoff-Hoffnung am Leben hielt.
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Woche 12 der NFL sah einen eiskalten Kirk Cousins, als es darauf ankam, ebenso die großartige Vorstellungen einiger Top-Receiver. Eine ganze Reihe von Quarterbacks enttäuschte aber genauso wie ein ein Ex-Coach sowie eine eigentlich starke Defense.

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Woche 12 der NFL sah einen eiskalten Kirk Cousins, als es darauf ankam, ebenso die großartige Vorstellungen einiger Top-Receiver. Eine ganze Reihe von Quarterbacks enttäuschte aber genauso wie ein ein Ex-Coach sowie eine eigentlich starke Defense.
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Woche 12 der NFL sah einen eiskalten Kirk Cousins, als es darauf ankam, ebenso die großartige Vorstellungen einiger Top-Receiver. Eine ganze Reihe von Quarterbacks enttäuschte aber genauso wie ein ein Ex-Coach sowie eine eigentlich starke Defense.

GEWINNER: Will Fuller, Wide Receiver, Texans. Fuller (und natürlich auch Deshaun Watson) haben es an Thanksgiving wieder bewiesen: Diese Offense kann durchaus großartig sein. Fuller überzeugte mit 171 und 2 Touchdowns.
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GEWINNER: Will Fuller, Wide Receiver, Texans. Fuller (und natürlich auch Deshaun Watson) haben es an Thanksgiving wieder bewiesen: Diese Offense kann durchaus großartig sein. Fuller überzeugte mit 171 und 2 Touchdowns.

GEWINNER: Derrick Henry, Running Back, Titans. Henry explodierte mal wieder und überrannte die Colts im Spitzenspiel der AFC South mit 178 Yards und 3 Touchdowns. Ein Statement gegen einen direkten Konkurrenten.
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GEWINNER: Derrick Henry, Running Back, Titans. Henry explodierte mal wieder und überrannte die Colts im Spitzenspiel der AFC South mit 178 Yards und 3 Touchdowns. Ein Statement gegen einen direkten Konkurrenten.

GEWINNER: Defense des Washington Football Teams. Washington ließ ganze 16 Punkte bei den Cowboys zu, schaffte zudem 4 Sacks, 7 QB-Hits und erzwang 2 Turnovers. Diese dominante Unit legte den Grundstein für einen richtungsweisenden Sieg.
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GEWINNER: Defense des Washington Football Teams. Washington ließ ganze 16 Punkte bei den Cowboys zu, schaffte zudem 4 Sacks, 7 QB-Hits und erzwang 2 Turnovers. Diese dominante Unit legte den Grundstein für einen richtungsweisenden Sieg.

GEWINNER: Kirk Cousins, Quarterback, Vikings. Cousins führte sein Team in der Schlussminute zum Comeback-Sieg gegen die Panthers und überzeugte auch sonst mit 307 Yards und 3 Touchdowns in einem Spiel, das die Playoff-Hoffnung am Leben hielt.
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GEWINNER: Kirk Cousins, Quarterback, Vikings. Cousins führte sein Team in der Schlussminute zum Comeback-Sieg gegen die Panthers und überzeugte auch sonst mit 307 Yards und 3 Touchdowns in einem Spiel, das die Playoff-Hoffnung am Leben hielt.

GEWINNER: Mike Glennon, Quarterback, Jaguars. In seinem ersten Start seit 2017 zog sich Glennon (2 TD) beachtlich aus der Affäre. Kein Vergleich zum Desaster, das Rookie Luton zuletzt bot. So könnte Glennon Minshew herausfordern.
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GEWINNER: Mike Glennon, Quarterback, Jaguars. In seinem ersten Start seit 2017 zog sich Glennon (2 TD) beachtlich aus der Affäre. Kein Vergleich zum Desaster, das Rookie Luton zuletzt bot. So könnte Glennon Minshew herausfordern.

GEWINNER: Atlanta Falcons. Die Falcons überfuhren die Raiders 43:6 und machten deutlich, dass mit diesem Team eigentlich mehr möglich wäre. Sonderlob geht an Interims-Coach Raheem Morris, der aus dem Team deutlich mehr rausholt als Vorgänger Dan Quinn.
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GEWINNER: Atlanta Falcons. Die Falcons überfuhren die Raiders 43:6 und machten deutlich, dass mit diesem Team eigentlich mehr möglich wäre. Sonderlob geht an Interims-Coach Raheem Morris, der aus dem Team deutlich mehr rausholt als Vorgänger Dan Quinn.

GEWINNER: Tyreek Hill, Wide Receiver, Chiefs. 13 Receptions für 269 Yards und 3 Touchdowns. Cheetah zeigte mal wieder, dass er eigentlich nicht zu covern ist. Er machte, was er wollte und bleibt Mahomes' Nummer-1-Waffe.
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GEWINNER: Tyreek Hill, Wide Receiver, Chiefs. 13 Receptions für 269 Yards und 3 Touchdowns. Cheetah zeigte mal wieder, dass er eigentlich nicht zu covern ist. Er machte, was er wollte und bleibt Mahomes' Nummer-1-Waffe.

GEWINNER: Deebo Samuel, Wide Receiver, 49ers. Auch ohne Top-QB ist Samuel ein absoluter Playmaker. Gegen die Rams kam er auf 11 Receptions für 133 Yards und war der Motor dieser Offense. Ein Sonderlob geht an Coach Shanahan für seine effektiven Plays.
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GEWINNER: Deebo Samuel, Wide Receiver, 49ers. Auch ohne Top-QB ist Samuel ein absoluter Playmaker. Gegen die Rams kam er auf 11 Receptions für 133 Yards und war der Motor dieser Offense. Ein Sonderlob geht an Coach Shanahan für seine effektiven Plays.

GEWINNER: Rob Gronkowski, Tight End, Buccaneers. Erstmals seit 2018 kam Gronk mal wieder über 100 Yards in einem Spiel. Gegen die Chiefs sah vieles nicht gut aus für die Bucs, aber seine Vorstellung lässt hoffen.
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GEWINNER: Rob Gronkowski, Tight End, Buccaneers. Erstmals seit 2018 kam Gronk mal wieder über 100 Yards in einem Spiel. Gegen die Chiefs sah vieles nicht gut aus für die Bucs, aber seine Vorstellung lässt hoffen.

GEWINNER: Aaron Rodgers, Quarterback, Packers. Nach einem eher schwachen Spiel in der Vorwoche präsentierte sich Rodgers gegen die Bears fehlerfrei und führte sein Team mit 4 Touchdown-Pässen zu einem lockeren Heimsieg.
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GEWINNER: Aaron Rodgers, Quarterback, Packers. Nach einem eher schwachen Spiel in der Vorwoche präsentierte sich Rodgers gegen die Bears fehlerfrei und führte sein Team mit 4 Touchdown-Pässen zu einem lockeren Heimsieg.

VERLIERER: Matt Patricia, Ex-Coach, Lions. Nun ist es vorbei! Patricia wurde nach der erneut blamablen Vorstellung an Thaksgiving gegen die Texans entlassen. Und das vermutlich einige Wochen - oder Saisons? - zu spät. Besser machte er das Team nicht.
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VERLIERER: Matt Patricia, Ex-Coach, Lions. Nun ist es vorbei! Patricia wurde nach der erneut blamablen Vorstellung an Thaksgiving gegen die Texans entlassen. Und das vermutlich einige Wochen - oder Saisons? - zu spät. Besser machte er das Team nicht.

VERLIERER: Arizona Cardinals. Arizona ging als Favorit nach New England und brachte sich selbst um einen Erfolg mit unnötigen Strafen, zu vielen Fehlern und einem Murray, der lange mit angezogener Handbremse fast nur als Passer auftrat. Chance vertan.
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VERLIERER: Arizona Cardinals. Arizona ging als Favorit nach New England und brachte sich selbst um einen Erfolg mit unnötigen Strafen, zu vielen Fehlern und einem Murray, der lange mit angezogener Handbremse fast nur als Passer auftrat. Chance vertan.

VERLIERER: Las Vegas Raiders. Sie kassierten einen 40-Burger in Atlanta und steckten damit einen erheblichen Dämpfer im Playoff-Rennen ein. Es war wohl die schlimmste Pleite der Saison und sah zahlreiche unnötige Fehler. So wird es schwierig.
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VERLIERER: Las Vegas Raiders. Sie kassierten einen 40-Burger in Atlanta und steckten damit einen erheblichen Dämpfer im Playoff-Rennen ein. Es war wohl die schlimmste Pleite der Saison und sah zahlreiche unnötige Fehler. So wird es schwierig.

VERLIERER: Anthony Lynn, Head Coach, Chargers. Play-Calling und Clock-Management waren katastrophal bei der knappen Pleite gegen Buffalo. Mit besseren Entscheidungen des Coaching Staffs wäre vielleicht sogar die Überraschung drin gewesen.
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VERLIERER: Anthony Lynn, Head Coach, Chargers. Play-Calling und Clock-Management waren katastrophal bei der knappen Pleite gegen Buffalo. Mit besseren Entscheidungen des Coaching Staffs wäre vielleicht sogar die Überraschung drin gewesen.

VERLIERER: Sam Darnold, Quarterback, New York Jets. Darnold kehrte nach seiner Verletzung zurück und rechtfertigte beim 3:20 gegen Miami nicht mal, dass er Starter ist und nicht Joe Flacco. Er warf 2 Picks und sah kaum Land. Seine Zukunft ist gefährdet.
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VERLIERER: Sam Darnold, Quarterback, New York Jets. Darnold kehrte nach seiner Verletzung zurück und rechtfertigte beim 3:20 gegen Miami nicht mal, dass er Starter ist und nicht Joe Flacco. Er warf 2 Picks und sah kaum Land. Seine Zukunft ist gefährdet.

VERLIERER: Philip Rivers, Quarterback, Colts. Am Ende waren es mal wieder zu viele Fehler (24/42, 295 YDS, 2 TD, INT) und zu ungenaue Pässe, die den Colts offensiv zum Verhängnis wurden. Ihm fehlt schlicht die Konstanz.
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VERLIERER: Philip Rivers, Quarterback, Colts. Am Ende waren es mal wieder zu viele Fehler (24/42, 295 YDS, 2 TD, INT) und zu ungenaue Pässe, die den Colts offensiv zum Verhängnis wurden. Ihm fehlt schlicht die Konstanz.

VERLIERER: Jared Goff, QB, Rams. Die Rams stolperten über die Niners auch, weil Goff zu viele Fehler unter Druck machte. Er leistete sich 2 Interceptions, die unnötig waren, und brachte sein Team damit ins Hintertreffen. Auf ihn ist weiter kaum Verlass.
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VERLIERER: Jared Goff, QB, Rams. Die Rams stolperten über die Niners auch, weil Goff zu viele Fehler unter Druck machte. Er leistete sich 2 Interceptions, die unnötig waren, und brachte sein Team damit ins Hintertreffen. Auf ihn ist weiter kaum Verlass.

VERLIERER: Quarterbacks der Denver Broncos. Positiv getestet wurde bekanntlich nur Jeff Driskel, doch wie Drew Lock auch selbst zugab, verzichteten alle QBs des Teams darauf, im Meeting Masken zu tragen. Damit disqualifizierten sie sich selbst fürs Spiel
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VERLIERER: Quarterbacks der Denver Broncos. Positiv getestet wurde bekanntlich nur Jeff Driskel, doch wie Drew Lock auch selbst zugab, verzichteten alle QBs des Teams darauf, im Meeting Masken zu tragen. Damit disqualifizierten sie sich selbst fürs Spiel

VERLIERER: Defensive Front der Chicago Bears. Ein Spiel gegen Aaron Rodgers ist selten einfach, aber die Gegenwehr der Bears war schlicht nicht vorhanden. Sie schafften keinen Sack, keinen QB-Hit und keine Pressures! So stoppt man niemanden in der NFL!
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VERLIERER: Defensive Front der Chicago Bears. Ein Spiel gegen Aaron Rodgers ist selten einfach, aber die Gegenwehr der Bears war schlicht nicht vorhanden. Sie schafften keinen Sack, keinen QB-Hit und keine Pressures! So stoppt man niemanden in der NFL!