NFL - Fantasy Tipps Week 6: Newton gibt sein Comeback - ein Chiefs-Star enttäuscht

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Woche 6 in der NFL steht an. Spontane Byes wirbeln den Spielplan durcheinander, wichtige Spieler landen kurzfristig auf der Covid-19-Liste - gar nicht so leicht, da den Überblick zu behalten. Wir helfen Euch, mit unseren Start- und Sit-Empfehlungen.
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Quarterbacks, STARTS: Cam Newton, Patriots (vs. Broncos) - Newton fiel wegen seiner Coronainfektion zuletzt aus, wird gegen die Broncos aber vermutlich sein Comeback geben. Denver ist ein gutes Matchup, hier dürfte Superman mal wieder stark punkten.
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Matthew Stafford, Lions (@Jaguars) - Stafford holte bisher in allen Spielen mindestens 16 Punkte, nur drei Teams lassen im Schnitt mehr Punkte gegen Quarterbacks zu. Stafford ist in dieser Woche die wohl beste QB-Streaming-Option.
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Gardner Minshew, Jaguars (vs. Lions) - Eine weitere gute Option ist Staffords direkter Gegenspieler. Minshew spielte bislang in vier von fünf Spielen stark, gegen die Lions dürfte ein weiterer guter Auftritt von Minshew anstehen.
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Quarterbacks, SITS: Joe Burrow, Bengals (@ Colts) - Das Spiel gegen die Ravens war eine Katastrophe für Burrow. Mit den Colts wartet nun ein weiterer schwieriger Gegner auf den Rookie. Lasst Burrow erstmal auf der Bank.
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Teddy Bridgewater, Panthers (vs. Bears) - Hinter Bridgewater liegen zwei richtig gute Spiele, allerdings auch gegen sehr dankbare Gegner. Mit den Bears wartet nun die zweitbeste Defense gegen Quarterbacks, hier dürfte Teddy einen Schritt zurück machen.
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Carson Wentz, Eagles (vs. Ravens) - Wentz' letzte drei Spiele waren aus Fantasy-Sicht solide bis gut, mit den Ravens wartet nun aber eine gefährliche Defense. Bis auf Mahomes sahen hier bislang alle Quarterbacks schlecht aus.
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Running Backs, STARTS: James Robinson, Jaguars - Mit nur 70 Scrimmage Yards und einem Fumble enttäuschte Robinson in der Vorwoche, mit den wartet jedoch (erneut) ein sehr gutes Matchup auf den Rookie. Keine Defense ließ bislang mehr RB-Punkte zu.
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David Montgomery, Bears (@Panthers) - Gegen die Bucs erzielte Montgomery seinen ersten Rushing-Touchdown der Saison, zudem sind die Panthers gegen Running Backs anfällig. Womöglich zeigt er in dieser Woche seine bislang beste Saisonleistung.
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Ronald Jones, Buccaneers (vs. Packers) - Hinter Jones liegen zwei Spiele mit über 100 Rushing Yards, nur die Touchdowns fehlen noch. Die Packers lassen durchaus viele Punkte gegen Running Backs zu, gute Voraussetzungen für Tampas Nummer-eins-Back.
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Running Backs, SITS: Darrell Henderson, Rams (@49ers) - Henderson scorte dank zweier Touchdowns in Woche 5 stark, musste aber Touches an Cam Akers und Malcolm Brown abgeben. Dieses Rams-Backfield ist ein Albtraum, die 49ers zudem kein angenehmer Gegner.
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Clyde Edwards-Helaire, Chiefs (vs. Bills) - Die Leistungen von CEH sind bislang eher enttäuschend, es fehlen schlicht die Touchdowns - trotz vieler Red-Zone-Touches. Mit den Bills wartet nun zusätzlich ein schwieriges Matchup.
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Melvin Gordon, Broncos (@Patriots) - Gordons letztes Spiel war herausragend, die Patriots sind allerdings ein deutlich unangenehmerer Gegner. Zudem dürfte der Running Back Touches an den wieder genesenen Phillip Lindsay abgeben müssen.
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Wide Receiver, STARTS: JuJu Smith-Schuster, Steelers (vs. Browns) - In der Vorwoche explodierte Chase Claypool mit vier Touchdowns, die neue klare Nummer eins ist er deshalb aber nicht. Gegen anfällige Browns könnte JuJu wieder mehr im Fokus stehen.
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Odell Beckham Jr., Browns (@Steelers) - Nach seinem Mega-Spiel gegen die Cowboys war Beckhams Vorwoche unter Umständen leicht enttäuschend, gegen Pittsburgh dürfte es wieder bergauf gehen: Nur vier Teams lassen noch mehr WR-Punkte zu.
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Justin Jefferson, Vikings (vs. Falcons) - Auch Jefferson legte nicht die erhofften Zahlen auf, Grund dafür war der Run-lastige Gameplan der Vikings. Atlanta kann den Pass jedoch nicht verteidigen, hier bekommt der Rookie die nächste Gelegenheit.
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Wide Receiver, SITS: Brandon Aiyuk, 49ers (vs. Rams) - Aiyuk legte über die letzten Wochen überzeugende Zahlen auf, die Niners-Offense sah in der Vorwoche aber übel aus. Zudem hat kein Team bislang weniger WR-Punkte zugelassen als die Rams.
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Darius Slayton, Giants - Slayton schaffte in dieser Saison bereits zwei 100-Yard-Spiele, eins davon in der Vorwoche. Washington ist allerdings ein deutlich schwereres Matchup als Dallas. Hier sollte es bessere Optionen für Euch geben.
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D.J. Moore, Panthers (vs. Bears) - Chicago ließ bislang die drittwenigsten WR-Punkte aller Teams zu, der Nummer-eins-Receiver der Panthers ist Robby Anderson. Seine Leistung aus der Vorwoche dürfte Moore nicht wiederholen.
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Tight End, START: T.J. Hockenson, Lions (@Jaguars) - Hockenson verzeichnete bislang in jedem Spiel mindestens 50 Receiving Yards oder einen Touchdown. Gegen die fünftschlechteste TE-Defense der Liga sollte sich daran nichts ändern.
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Tight End, SIT: Jimmy Graham, Bears (@Panthers) - Graham ist bislang eine positive Fantasy-Überraschung, bleibt allerdings extrem Touchdown-abhängig. Gegen die Panthers könnten die schwer zu bekommen sein.
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Sleeper: Christian Kirk, Cardinals (vs. Cowboys) - Dallas' Defense wird Woche für Woche auseinander genommen. Gegen die Cowboys könnten somit mehr Receiver als nur DeAndre Hopkins ein großes Spiel haben, auch Andy Isabella wäre eine Option.
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