NFL - Fantasy Tipps Week 3: Newton muss starten - Brees auf die Bank

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Woche drei in der NFL steht an, die Fantasy-Saison nimmt Fahrt auf. Seid Ihr schon auf Playoff-Kurs oder braucht euer Team einen Turnaround? Was es auch ist: Wir verraten Euch, welche Spieler ihr am Wochenende aufstellen solltet - und welche nicht.
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Quarterbacks, STARTS: Cam Newton, Patriots (vs. Raiders) - Newton hat sich perfekt in New England eingefunden und nach zwei Spielen vier Rushing-TDs auf dem Konto. Nun warten die Raiders, eine anfällige Defense.
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Carson Wentz, Eagles (vs. Bengals) - Ja, Wentz' Saisonstart war ohne Frage hässlich, der QB spielte schlecht und punktete auch bei Fantasy nicht. Nun geht es aber gegen die Bengals, gegen die in Week 2 schon Baker Mayfield einen Turnaround schaffte.
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Ryan Tannehill, Titans (@Vikings) - Tannehill macht da weiter, wo er im Vorjahr aufgehört hat und ist nach zwei Wochen ein QB1. Nun geht es gegen die Vikings, die Probleme in der Secondary haben und bereits von Aaron Rodgers komplett zerlegt wurden.
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Quarterbacks, SITS: Drew Brees, Saints (vs. Packers) - Brees' Saisonstart war schlecht, seine Armstärke macht große Sorgen. Die Packers-Defense ist verwundbar, ohne Deep Passing und ohne Rushing ist Brees aber schlicht keine gute Fantasy-Option mehr.
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Deshaun Watson, Texans (@Steelers) - Bereits in der Vorwoche war Watson bei uns ein Sit - nicht zu Unrecht. Sein Talent ist unbestritten, seine O-Line aber sehr wacklig, nun trifft er auf die Steelers mit der wahrscheinlich besten D-Line der Liga.
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Kirk Cousins, Vikings (vs. Titans) - 1,48 MINUSPUNKTE machte Cousins in der Vorwoche. Folgt nun das große Comeback? Eher nicht. Die Vikings-Offense sieht insgesamt nicht gut aus, hier muss es bessere Optionen für Euch geben.
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Running Back, STARTS: Jerick McKinnon, 49ers (@Giants) - Raheem Mostert und Tevin Coleman fallen verletzt aus, die 49ers treffen auf die Giants, wo das Team auch ohne Jimmy Garoppolo punkten sollte. Perfekte Voraussetzungen für McKinnon!
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Kenyan Drake, Cardinals (vs. Lions) - Drakes Leistungen über die ersten zwei Wochen waren nicht die eines RB1. Aber: Das Volumen (20 Carries in Week 2) ist definitiv da, die Lions sind kein schlechtes Matchup. Drake ist in Week 3 ein Must-Start!
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James Conner, Steelers (vs. Texans) - Benny Snell? Wer ist das? Conner blieb in Week 2 der klare Lead Back der Steelers, daran sollte sich auch gegen Houston nichts ändern. Und: Die Texans ließen zuletzt zweimal fette Performances von Running Backs zu.
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Running Back, SITS: Darrell Henderson, Rams (@Bills) - Henderson sammelte in Woche zwei ordentlich Punkte, allerdings fielen Cam Akers und Malcolm Brown auch beide verletzt aus. Ist einer der beiden wieder fit, ist Henderson ein riskanter Starter.
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Ronald Jones II, Bucs (@Broncos) - Jones feierte ein Saisondebüt mit sehr überzeugendem Volumen, in Woche zwei musste er jedoch zahlreiche Snaps und Carries abgeben. Mit weniger als zehn Carries ist RoJo nun schlicht zu abhängig von Touchdowns.
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Sony Michel, Patriots (vs. Raiders) - Selbst ohne James White erhielt Michel gegen Seattle gerade mal sieben Carries. Gegen Las Vegas dürfte New England wieder mehr laufen, Michels Leistungen in den ersten zwei Wochen machen aber wenig Mut.
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Wide Receiver, STARTS: Allen Robinson, Bears (@Falcons) - Der Saisonstart verlief für Robinson eher enttäuschend, doch er bleibt der Nummer-eins-Receiver der Bears, in Woche zwei erhielt er neun Targets. Nun geht es gegen Atlantas schwache Secondary.
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Keenan Allen, Chargers (vs. Panthers) - Mit Justin Herbert harmonierte Allen gleich sehr gut, er verzeichnete sieben Catches bei zehn Targets. Gegen Carolina wird Herbert wohl erneut starten, die Panthers-Defense ist sehr anfällig.
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CeeDee Lamb, Cowboys (@Seahawks) - Seattles Pass-Defense ist noch nicht sattelfest, gegen Russell Wilson könnte es hier einen Shootout geben. Lamb hat sich schnell in die Cowboys-Offense eingefunden, in der Vorwoche erhielt er neun Targets.
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WIDE RECEIVER, SITS: Will Fuller, Texans (@ Steelers) - Gegen die Ravens verzeichnete Fuller null (!) Catches. Nun trifft Houston auf die Steelers, wo die Offense erneut Probleme haben könnte. Ein Fuller-Start ist somit zu riskant.
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Russell Gage, Falcons (vs. Bears) - Gage startete stark in die Saison, gegen die Bears droht jedoch eine andere Art von Spiel als gegen Seattle und Dallas. Man sollte zumindest nicht die gleichen Zahlen wie in Woche eins und zwei erwarten.
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Julian Edelman, Patriots (vs. Raiders) - Edelman schaffte in Woche zwei ein neues Career-High in Yards, er ist nur ein Sit, wenn Ihr gute Alternativen habt. Aber: Gegen die Raiders wird wohl wieder mehr gelaufen, er spielt zudem längst nicht alle Snaps.
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TIGHT END, START: Drew Sample, Bengals (@Eagles) - Nach C.J. Uzomahs Verletzung ist Sample Cincys Tight End Nummer eins. Burrow sucht gerne seinen Tight End, nun geht es gegen die Eagles, die in der Vorwoche von Tyler Higbee zerstört wurden. Aufstellen!
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TIGHT END, SIT: Evan Engram, Giants (vs. 49ers) - Die Niners ließen bislang praktisch nichts von Tight Ends zu, Engram hat zwar eine Rolle in der Giants-Offense, kämpft aber mit Tate, Shepard und Slayton um Targets. Hier gibt es wohl bessere Optionen.
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Sleeper: Logan Thomas, Football Team (@ Browns) - Zum zweiten Mal in Folge ist Thomas unser Sleeper-Tipp. Erneut erhielt er die meisten Targets seines Teams, mit diesem Volumen müssen doch irgendwann auch die Yards kommen - oder?!
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