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NFL Fantasy - Buyers beware: Diese Spieler werden häufig zu früh gedraftet

 
Es ist wieder Fantasy-Draft-Saison! Christian McCaffrey gilt fast überall als Nummer-eins-Pick - nicht zu Unrecht. Doch es gibt auch so manchen Spieler, bei dem Vorsicht geboten ist. Wir nennen 15 Spieler, die aktuell häufig zu früh gedraftet werden.
© imago images/IconSMI
Es ist wieder Fantasy-Draft-Saison! Christian McCaffrey gilt fast überall als Nummer-eins-Pick - nicht zu Unrecht. Doch es gibt auch so manchen Spieler, bei dem Vorsicht geboten ist. Wir nennen 15 Spieler, die aktuell häufig zu früh gedraftet werden.
Melvin Gordon (Running Back): Gordon wird aktuell wie ein RB2 gedraftet, dabei wird der 27-Jährige in Denver aller Voraussicht nach kein Lead Back mehr sein. Bei den Broncos teilt er sich Snaps mit Phillip Lindsay, seine Upside ist somit klar begrenzt.
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Melvin Gordon (Running Back): Gordon wird aktuell wie ein RB2 gedraftet, dabei wird der 27-Jährige in Denver aller Voraussicht nach kein Lead Back mehr sein. Bei den Broncos teilt er sich Snaps mit Phillip Lindsay, seine Upside ist somit klar begrenzt.
Todd Gurley (Running Back): Gurley spielte 2017 und 2018 überragende Saisons. Klar, dass die Versuchung da groß ist, ihn zu draften. Doch: Gurley leidet unter großen Knieproblemen, in Atlanta wird er zudem wohl hinter einer eher schwachen O-Line laufen.
© imago images/IconSMI
Todd Gurley (Running Back): Gurley spielte 2017 und 2018 überragende Saisons. Klar, dass die Versuchung da groß ist, ihn zu draften. Doch: Gurley leidet unter großen Knieproblemen, in Atlanta wird er zudem wohl hinter einer eher schwachen O-Line laufen.
David Johnson (Running Back): Viele Fantasy-GMs hoffen, dass Johnson in Houston wieder zu einem Lead Back wird. Dessen letzte starke Saison liegt mittlerweile aber vier Jahre zurück. DJ ist zu verletzungsanfällig und wohl schlicht nicht mehr der Alte.
© imago images/IconSMI
David Johnson (Running Back): Viele Fantasy-GMs hoffen, dass Johnson in Houston wieder zu einem Lead Back wird. Dessen letzte starke Saison liegt mittlerweile aber vier Jahre zurück. DJ ist zu verletzungsanfällig und wohl schlicht nicht mehr der Alte.
Kerryon Johnson (Running Back): Detroit wählte in der zweiten Draft-Runde De'Andre Swift aus. Läuft es gut für Johnson, teilt er sich die Snaps mit dem Rookie. Läuft es schlecht, ist er die klare Nummer zwei im Lions-Backfield.
© imago images/IconSMI
Kerryon Johnson (Running Back): Detroit wählte in der zweiten Draft-Runde De'Andre Swift aus. Läuft es gut für Johnson, teilt er sich die Snaps mit dem Rookie. Läuft es schlecht, ist er die klare Nummer zwei im Lions-Backfield.
Jordan Howard (Running Back): Howard war drei Jahre in Serie ein (sehr) guter Fantasy-Back, in Miami soll er nun an diese Zeit anschließen. Doch: Matt Breida ist als Konkurrent da, Howard ist wohl selbst im Optimalfall allenfalls ein Early-Down-Runner.
© imago images/IconSMI
Jordan Howard (Running Back): Howard war drei Jahre in Serie ein (sehr) guter Fantasy-Back, in Miami soll er nun an diese Zeit anschließen. Doch: Matt Breida ist als Konkurrent da, Howard ist wohl selbst im Optimalfall allenfalls ein Early-Down-Runner.
Stefon Diggs (Wide Receiver): Diggs ist ein sehr guter Receiver und hat zwei 1000-Yard-Saisons hinter sich, in Buffalo könnte es aber sehr schwer werden, noch bessere Zahlen aufzulegen. Im Vorjahr passte Josh Allen für gerade mal 3089 Yards.
© imago images/IconSMI
Stefon Diggs (Wide Receiver): Diggs ist ein sehr guter Receiver und hat zwei 1000-Yard-Saisons hinter sich, in Buffalo könnte es aber sehr schwer werden, noch bessere Zahlen aufzulegen. Im Vorjahr passte Josh Allen für gerade mal 3089 Yards.
D.K. Metcalf (Wide Receiver): Metcalf wird in WR2-Sphären gedraftet, müsste sich dafür aber nochmal klar steigern. Seine Rookie-Saison war beeindruckend, Seattle wird aber nach wie vor viel laufen, Tyler Lockett bleibt zudem wohl Receiver Nummer eins.
© imago images/IconSMI
D.K. Metcalf (Wide Receiver): Metcalf wird in WR2-Sphären gedraftet, müsste sich dafür aber nochmal klar steigern. Seine Rookie-Saison war beeindruckend, Seattle wird aber nach wie vor viel laufen, Tyler Lockett bleibt zudem wohl Receiver Nummer eins.
T.Y. Hilton (Wide Receiver): Hiltons Talent ist unbestritten, er ist jedoch zu häufig verletzt. 2017 und 2019 verpasste er die 1000-Yard-Marke, nun geht er schon wieder angeschlagen ins Training Camp. Ein früher Pick ist hier ein großes Risiko.
© imago images/IconSMI
T.Y. Hilton (Wide Receiver): Hiltons Talent ist unbestritten, er ist jedoch zu häufig verletzt. 2017 und 2019 verpasste er die 1000-Yard-Marke, nun geht er schon wieder angeschlagen ins Training Camp. Ein früher Pick ist hier ein großes Risiko.
Julian Edelman (Wide Receiver): Edelman war vor allem in PPR-Ligen bislang immer sehr wertvoll, spielte allerdings auch immer mit Tom Brady zusammen. 2020 wird die Offense anders aussehen, entwickelt er auch mit Newton ein so gutes Zusammenspiel?
© imago images/IconSMI
Julian Edelman (Wide Receiver): Edelman war vor allem in PPR-Ligen bislang immer sehr wertvoll, spielte allerdings auch immer mit Tom Brady zusammen. 2020 wird die Offense anders aussehen, entwickelt er auch mit Newton ein so gutes Zusammenspiel?
CeeDee Lamb (Wide Receiver): Lambs Potenzial ist fast grenzenlos, in Dallas dürfte er zunächst aber nur der dritte Wide Receiver sein. In dieser Rolle über 1000 Yards zu schaffen, ist fast unmöglich. Dessen sollte man sich bewusst sein.
© imago images/IconSMI
CeeDee Lamb (Wide Receiver): Lambs Potenzial ist fast grenzenlos, in Dallas dürfte er zunächst aber nur der dritte Wide Receiver sein. In dieser Rolle über 1000 Yards zu schaffen, ist fast unmöglich. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Tom Brady (Quarterback): In den vergangenen beiden Saisons landete Brady außerhalb der Top-10 unter allen Quarterbacks, in Tampa Bay wird er in einer neuen Offense spielen. TB12 sollte man wohl eher gegen Ende des Drafts auswählen - wenn überhaupt.
© imago images/ZUMAWire
Tom Brady (Quarterback): In den vergangenen beiden Saisons landete Brady außerhalb der Top-10 unter allen Quarterbacks, in Tampa Bay wird er in einer neuen Offense spielen. TB12 sollte man wohl eher gegen Ende des Drafts auswählen - wenn überhaupt.
Jimmy Garoppolo (Quarterback): Im Vorjahr war Garoppolo in den meisten Ligen nur ein Stream-Quarterback. Dass er 2020 einen großen Schritt nach vorne machen kann, ist unwahrscheinlich. Die Upside scheint hier klar begrenzt.
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Jimmy Garoppolo (Quarterback): Im Vorjahr war Garoppolo in den meisten Ligen nur ein Stream-Quarterback. Dass er 2020 einen großen Schritt nach vorne machen kann, ist unwahrscheinlich. Die Upside scheint hier klar begrenzt.
Rob Gronkowski (Tight End): Die Versuchung ist groß, klar. Gronk war über Jahre der beste Tight End der Liga. Der 31-Jährige ist jedoch auch sehr verletzungsanfällig und in Tampa wohl maximal Receiver Nummer drei.
© imago images/ZumaWire
Rob Gronkowski (Tight End): Die Versuchung ist groß, klar. Gronk war über Jahre der beste Tight End der Liga. Der 31-Jährige ist jedoch auch sehr verletzungsanfällig und in Tampa wohl maximal Receiver Nummer drei.
Austin Hooper (Tight End): In Atlanta verzeichnete Hooper zwei Jahre in Folge über 70 Catches, spielte allerdings auch in einem sehr Tight-End-freundlichen Scheme. Es ist fraglich, ob er diese Zahlen in Cleveland wiederholen kann.
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Austin Hooper (Tight End): In Atlanta verzeichnete Hooper zwei Jahre in Folge über 70 Catches, spielte allerdings auch in einem sehr Tight-End-freundlichen Scheme. Es ist fraglich, ob er diese Zahlen in Cleveland wiederholen kann.
Pittsburgh Steelers (Defense/Special Teams): Pittsburgh war im Vorjahr die zweitbeste Defense, profitierte dabei aber sehr stark von Takeaways, inbesondere Fumble Recoveries. Diese Zahlen zu halten, dürfte nahezu unmöglich sein.
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Pittsburgh Steelers (Defense/Special Teams): Pittsburgh war im Vorjahr die zweitbeste Defense, profitierte dabei aber sehr stark von Takeaways, inbesondere Fumble Recoveries. Diese Zahlen zu halten, dürfte nahezu unmöglich sein.
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