NFL

Mahomes ein Bengal, Prescott in Miami: Wie würde die NFL mit einem Re-Draft aussehen?

 
ESPN hat zum Start der Woche mit einem Projekt für Aufsehen gesorgt: Ein Franchise-Draft, zusammengestellt von Team-Reportern und NFL-Experten. Die Regeln? Alle 32 Teams starten bei null, jeder NFL-Spieler ist verfügbar.
© imago images

ESPN hat zum Start der Woche mit einem Projekt für Aufsehen gesorgt: Ein Franchise-Draft, zusammengestellt von Team-Reportern und NFL-Experten. Wo werden Prioritäten gesetzt? Welche Spieler hätten besonderen Value? SPOX-Redakteur Adrian Franke hat auf Grundlage der Draft-Reihenfolge 2020 vor Trades für jedes Team seine Runde 1 zusammengestellt.

Cookie-Einstellungen
ESPN hat zum Start der Woche mit einem Projekt für Aufsehen gesorgt: Ein Franchise-Draft, zusammengestellt von Team-Reportern und NFL-Experten. Die Regeln? Alle 32 Teams starten bei null, jeder NFL-Spieler ist verfügbar.
© imago images

ESPN hat zum Start der Woche mit einem Projekt für Aufsehen gesorgt: Ein Franchise-Draft, zusammengestellt von Team-Reportern und NFL-Experten. Die Regeln? Alle 32 Teams starten bei null, jeder NFL-Spieler ist verfügbar.

Das Experiment ging 4 Runden, die Strategie in Runde 1 aber war am spannendsten. Wo werden Prioritäten gesetzt? SPOX-Redakteur Adrian Franke hat auf Grundlage der Draft-Reihenfolge 2020 vor Trades als GM für jedes Team seine Runde 1 zusammengestellt.
© imago images

Das Experiment ging 4 Runden, die Strategie in Runde 1 aber war am spannendsten. Wo werden Prioritäten gesetzt? SPOX-Redakteur Adrian Franke hat auf Grundlage der Draft-Reihenfolge 2020 vor Trades als GM für jedes Team seine Runde 1 zusammengestellt.

Cincinnati: QB Patrick Mahomes. Der No-Brainer. Der beste Spieler auf der wertvollsten Position und noch keine 25 Jahre alt. Eine andere Überlegung neben Mahomes darf es hier kaum geben, abgesehen vielleicht von…
© imago images

Cincinnati: QB Patrick Mahomes. Der No-Brainer. Der beste Spieler auf der wertvollsten Position und noch keine 25 Jahre alt. Eine andere Überlegung neben Mahomes darf es hier kaum geben, abgesehen vielleicht von…

Washington: QB Russell Wilson. Wilsons größter Nachteil gegenüber Mahomes ist das Alter, er wird im Laufe der kommenden Saison 32. Als Spieler aber nochmal ein Stück vor dem Rest des Feldes und sollte noch einige Jahre als Elite-QB vor sich haben.
© imago images

Washington: QB Russell Wilson. Wilsons größter Nachteil gegenüber Mahomes ist das Alter, er wird im Laufe der kommenden Saison 32. Als Spieler aber nochmal ein Stück vor dem Rest des Feldes und sollte noch einige Jahre als Elite-QB vor sich haben.

Detroit: QB Lamar Jackson. Der amtierende MVP wird es schwer haben, seine Fabel-Saison so zu wiederholen. Aber Jackson ist ein einmaliger Spieler aufgrund seiner Qualitäten als Runner und gleichzeig als Passer deutlich besser als ihm zugestanden wird.
© imago images

Detroit: QB Lamar Jackson. Der amtierende MVP wird es schwer haben, seine Fabel-Saison so zu wiederholen. Aber Jackson ist ein einmaliger Spieler aufgrund seiner Qualitäten als Runner und gleichzeig als Passer deutlich besser als ihm zugestanden wird.

N.Y. Giants: QB Deshaun Watson. Watson und Jackson könnten auch geteilte Rollen haben. Watson hat nicht Jacksons Runner-Value, ist dafür aber als Passer bereits weiter fortgeschritten. Ein Playmaker, der eine Offense tragen kann.
© imago images

N.Y. Giants: QB Deshaun Watson. Watson und Jackson könnten auch geteilte Rollen haben. Watson hat nicht Jacksons Runner-Value, ist dafür aber als Passer bereits weiter fortgeschritten. Ein Playmaker, der eine Offense tragen kann.

Miami: QB Dak Prescott. Prescott ist mehr als nur ein Game-Manager. Der 26-Jährige glänzt mit seiner Pocket-Arbeit, seinem Decision-Making und seiner Antizipation und um seine Fähigkeiten herum kann man eine Offense aufbauen.
© imago images

Miami: QB Dak Prescott. Prescott ist mehr als nur ein Game-Manager. Der 26-Jährige glänzt mit seiner Pocket-Arbeit, seinem Decision-Making und seiner Antizipation und um seine Fähigkeiten herum kann man eine Offense aufbauen.

L.A. Chargers: QB Matt Stafford. Vom Talent her müsste Stafford noch vor Prescott, doch mit seinen 32 Jahren und nach der Verletzungspause gibt es einige Fragezeichen. War letztes Jahr einer der besten Quarterbacks der Liga bis zu seiner Verletzung.
© imago images

L.A. Chargers: QB Matt Stafford. Vom Talent her müsste Stafford noch vor Prescott, doch mit seinen 32 Jahren und nach der Verletzungspause gibt es einige Fragezeichen. War letztes Jahr einer der besten Quarterbacks der Liga bis zu seiner Verletzung.

Carolina: QB Carson Wentz. Verletzungen waren bisher ein konstanter Begleiter für Wentz, dessen physisches Talent ansonsten außer Frage steht. Ein exzellenter Arm, kann Offense kreieren, trifft enge Fenster.
© imago images

Carolina: QB Carson Wentz. Verletzungen waren bisher ein konstanter Begleiter für Wentz, dessen physisches Talent ansonsten außer Frage steht. Ein exzellenter Arm, kann Offense kreieren, trifft enge Fenster.

Arizona: QB Matt Ryan. Noch immer einer der besseren Pocket-Passer der Liga. Ryan hat letztes Jahr gegen Pressure deutlich abgebaut und ist 35 Jahre alt, das macht ihn für diese Übung unattraktiver. Aber für einige Jahre noch immer ein wertvolles Asset.
© imago images

Arizona: QB Matt Ryan. Noch immer einer der besseren Pocket-Passer der Liga. Ryan hat letztes Jahr gegen Pressure deutlich abgebaut und ist 35 Jahre alt, das macht ihn für diese Übung unattraktiver. Aber für einige Jahre noch immer ein wertvolles Asset.

Jacksonville: WR DeAndre Hopkins. Der erste Receiver, der in die Quarterback-Phalanx bricht. Nach Julio Jones der gefährlichste, potenziell dominanteste Receiver der Liga - doch Hopkins ist über drei Jahre jünger als Jones.
© imago images

Jacksonville: WR DeAndre Hopkins. Der erste Receiver, der in die Quarterback-Phalanx bricht. Nach Julio Jones der gefährlichste, potenziell dominanteste Receiver der Liga - doch Hopkins ist über drei Jahre jünger als Jones.

Cleveland: WR Julio Jones. Jones ist 31, aber nach wie vor der kompletteste und gefährlichste Receiver der Liga - eine Premium-Position, während bei den Quarterbacks an diesem Punkt Alter und andere Fragen größere Themen werden.
© imago images

Cleveland: WR Julio Jones. Jones ist 31, aber nach wie vor der kompletteste und gefährlichste Receiver der Liga - eine Premium-Position, während bei den Quarterbacks an diesem Punkt Alter und andere Fragen größere Themen werden.

N.Y. Jets: QB Aaron Rodgers. Rodgers ist noch immer ein guter Quarterback - aber wie konstant kann er noch Elite-Level abrufen? Und vor allem: wann fällt er altersbedingt weiter zurück? Es wäre ein kurzfristiger Ansatz. Genau wie…
© imago images

N.Y. Jets: QB Aaron Rodgers. Rodgers ist noch immer ein guter Quarterback - aber wie konstant kann er noch Elite-Level abrufen? Und vor allem: wann fällt er altersbedingt weiter zurück? Es wäre ein kurzfristiger Ansatz. Genau wie…

Las Vegas: QB Tom Brady. Einer der schwierigsten Namen in der Liste. Bradys Alter ist in diesem Szenario ein immenser Faktor - hier wäre es ein zweijähriges Titelfenster mit Gruden, dessen Offense bestens zu Brady passen sollte.
© imago images

Las Vegas: QB Tom Brady. Einer der schwierigsten Namen in der Liste. Bradys Alter ist in diesem Szenario ein immenser Faktor - hier wäre es ein zweijähriges Titelfenster mit Gruden, dessen Offense bestens zu Brady passen sollte.

Indianapolis: QB Kyler Murray. Mit erst 22 Jahren spielen hier das Potenzial und die langfristige Perspektive eine große Rolle. Murray hat als Rookie viele sehr gute Ansätze gezeigt, und der Wert der Position sticht dann nochmals zusätzlich.
© imago images

Indianapolis: QB Kyler Murray. Mit erst 22 Jahren spielen hier das Potenzial und die langfristige Perspektive eine große Rolle. Murray hat als Rookie viele sehr gute Ansätze gezeigt, und der Wert der Position sticht dann nochmals zusätzlich.

Tampa Bay: WR Mike Evans. Der Quarterback-Cut wird deutlicher, das Elite-Talent auf den Premium-Positionen hinter den QBs drückt nach oben. Evans mit seiner Physis, seinem Speed aber auch seinem Route-Running ist ein prototypischer Nummer-1-Wideout.
© imago images

Tampa Bay: WR Mike Evans. Der Quarterback-Cut wird deutlicher, das Elite-Talent auf den Premium-Positionen hinter den QBs drückt nach oben. Evans mit seiner Physis, seinem Speed aber auch seinem Route-Running ist ein prototypischer Nummer-1-Wideout.

Denver: QB Kirk Cousins. Cousins war letztes Jahr nach holprigem Start richtig gut; insbesondere im vertikalen Passspiel. Ein exzellenter Play-Action-Quarterback, dessen Upside letztes Jahr eindrucksvoll zu sehen war.
© imago images

Denver: QB Kirk Cousins. Cousins war letztes Jahr nach holprigem Start richtig gut; insbesondere im vertikalen Passspiel. Ein exzellenter Play-Action-Quarterback, dessen Upside letztes Jahr eindrucksvoll zu sehen war.

Atlanta: CB Tre'Davious White. White ist noch nicht ganz auf Gilmores Level, aber er ist auch über vier Jahre jünger als New Englands Top-Corner. Um White kann man über mehrere Jahre eine starke Pass-Defense aufbauen.
© imago images

Atlanta: CB Tre'Davious White. White ist noch nicht ganz auf Gilmores Level, aber er ist auch über vier Jahre jünger als New Englands Top-Corner. Um White kann man über mehrere Jahre eine starke Pass-Defense aufbauen.

Dallas: QB Baker Mayfield. Ist bereits 3 Jahre älter als Murray und die Fragezeichen nach der vergangenen Saison sind da. Aber Mayfield hat, inklusive College, zu viel Positives gezeigt - das Potenzial zum Franchise-Quarterback ist da.
© imago images

Dallas: QB Baker Mayfield. Ist bereits 3 Jahre älter als Murray und die Fragezeichen nach der vergangenen Saison sind da. Aber Mayfield hat, inklusive College, zu viel Positives gezeigt - das Potenzial zum Franchise-Quarterback ist da.

Pittsburgh: CB Stephon Gilmore. Die beiden AFC-East-Cornerbacks nah beieinander. Gilmore ist ein Elite-Man-Corner, der die unterschiedlichsten gegnerischen Top-Receiver in Man Coverage ausschalten kann. Das ist mit die wertvollste Rolle für eine Defense.
© imago images

Pittsburgh: CB Stephon Gilmore. Die beiden AFC-East-Cornerbacks nah beieinander. Gilmore ist ein Elite-Man-Corner, der die unterschiedlichsten gegnerischen Top-Receiver in Man Coverage ausschalten kann. Das ist mit die wertvollste Rolle für eine Defense.

Chicago: DT Aaron Donald. Der defensive Fokus für mich liegt auf Coverage - und im Pass-Rush sind die Edge-Positionen normalerweise wichtiger. Doch Donald ist nicht "normal"; vielmehr ist er seit Jahren der gefährlichste Pass-Rusher der NFL.
© imago images

Chicago: DT Aaron Donald. Der defensive Fokus für mich liegt auf Coverage - und im Pass-Rush sind die Edge-Positionen normalerweise wichtiger. Doch Donald ist nicht "normal"; vielmehr ist er seit Jahren der gefährlichste Pass-Rusher der NFL.

L.A. Rams: WR Michael Thomas. Die größte Frage bei Thomas ist: Wie Scheme-vielseitig ist er? Klar ist, dass er in seiner Saints-Rolle mit viel Production im Kurzpassspiel absolut herausragend ist. Die Rolle gibt es mit Sean McVay Pederson ebenfalls.
© imago images

L.A. Rams: WR Michael Thomas. Die größte Frage bei Thomas ist: Wie Scheme-vielseitig ist er? Klar ist, dass er in seiner Saints-Rolle mit viel Production im Kurzpassspiel absolut herausragend ist. Die Rolle gibt es mit Sean McVay Pederson ebenfalls.

Philadelphia: WR Davante Adams. Häufiger mal übersehen, doch nach der Gruppe der absoluten Elite-Receiver gehört Adams definitiv in die Konversation. Hat sich über die letzten Jahre enorm gesteigert, eine echte Nummer 1.
© imago images

Philadelphia: WR Davante Adams. Häufiger mal übersehen, doch nach der Gruppe der absoluten Elite-Receiver gehört Adams definitiv in die Konversation. Hat sich über die letzten Jahre enorm gesteigert, eine echte Nummer 1.

Buffalo: QB Cam Newton. Davon ausgehend, dass Cam nach seiner OP wieder auf 100 Prozent kommen kann, ist das ein potenzieller Steal. Newton kann noch immer ein Top-12-QB sein - vorausgesetzt, er ist auch als Runner eine Gefahr.
© imago images

Buffalo: QB Cam Newton. Davon ausgehend, dass Cam nach seiner OP wieder auf 100 Prozent kommen kann, ist das ein potenzieller Steal. Newton kann noch immer ein Top-12-QB sein - vorausgesetzt, er ist auch als Runner eine Gefahr.

New England: CB Casey Hayward. Die Patriots bauen ihre Defense über die Secondary auf - und Hayward würde perfekt passen. Seit Jahren einer der besten Cover-Corner der Liga, der zudem im Slot und Outside spielen kann.
© imago images

New England: CB Casey Hayward. Die Patriots bauen ihre Defense über die Secondary auf - und Hayward würde perfekt passen. Seit Jahren einer der besten Cover-Corner der Liga, der zudem im Slot und Outside spielen kann.

New Orleans: EDGE Nick Bosa. Hatte eine spektakuläre Rookie-Saison. Die Kombination aus seinem Alter und der Aussicht, dass er sich in absehbarer Zeit als bester Pass-Rusher der Liga festsetzen könnte, macht Bosa hier überaus interessant.
© imago images

New Orleans: EDGE Nick Bosa. Hatte eine spektakuläre Rookie-Saison. Die Kombination aus seinem Alter und der Aussicht, dass er sich in absehbarer Zeit als bester Pass-Rusher der Liga festsetzen könnte, macht Bosa hier überaus interessant.

Minnesota: WR Odell Beckham. Cousins wäre hier gar nicht so abwegig. Aus Scheme-Sicht ist aber auch klar, dass die Vikings ihrem Quarterback enorm helfen; ein potenzieller Elite-Receiver würde die Offense zusätzlich auf ein neues Level heben.
© imago images

Minnesota: WR Odell Beckham. Cousins wäre hier gar nicht so abwegig. Aus Scheme-Sicht ist aber auch klar, dass die Vikings ihrem Quarterback enorm helfen; ein potenzieller Elite-Receiver würde die Offense zusätzlich auf ein neues Level heben.

Houston: QB Drew Brees. Ähnlich wie Brady. Brees ist noch immer einer der akkuratesten Passer der Liga - doch in den letzten Jahren war zu sehen, wie sein Arm im Laufe der Saison nachließ. Hat Brees noch eine komplette Saison im Tank? Oder gar mehr?
© imago images

Houston: QB Drew Brees. Ähnlich wie Brady. Brees ist noch immer einer der akkuratesten Passer der Liga - doch in den letzten Jahren war zu sehen, wie sein Arm im Laufe der Saison nachließ. Hat Brees noch eine komplette Saison im Tank? Oder gar mehr?

Seattle: QB Philip Rivers. Wie Brady und Brees ist auch Rivers hier eine rein kurzfristige Lösung, und Ansatz zu einer spannenden Debatte: Sind ein bis zwei Jahre mit Rivers besser als die komplette Unbekannte wie Joe Burrow?
© imago images

Seattle: QB Philip Rivers. Wie Brady und Brees ist auch Rivers hier eine rein kurzfristige Lösung, und Ansatz zu einer spannenden Debatte: Sind ein bis zwei Jahre mit Rivers besser als die komplette Unbekannte wie Joe Burrow?

Baltimore: TE George Kittle. Kittle ist so spannend, weil er eine Elite-Matchup-Waffe ist. Er ist der explosivste Receiver unter allen Tight Ends, gleichzeitig aber auch einer der besten Blocker. Um ihn könnte man Gronk-ähnlich eine Offense aufbauen.
© imago images

Baltimore: TE George Kittle. Kittle ist so spannend, weil er eine Elite-Matchup-Waffe ist. Er ist der explosivste Receiver unter allen Tight Ends, gleichzeitig aber auch einer der besten Blocker. Um ihn könnte man Gronk-ähnlich eine Offense aufbauen.

Tennessee: WR Chris Godwin. Godwin war letztes Jahr der vielleicht wertvollste Receiver der Liga. Die größte Frage bei ihm lautet: Kann er selbst in der Rolle als klare Nummer 1 langfristig auf diesem hohen Level spielen?
© imago images

Tennessee: WR Chris Godwin. Godwin war letztes Jahr der vielleicht wertvollste Receiver der Liga. Die größte Frage bei ihm lautet: Kann er selbst in der Rolle als klare Nummer 1 langfristig auf diesem hohen Level spielen?

Green Bay: EDGE Myles Garrett. Der zweite Pass-Rusher nach Bosa. Garrett scheint physisch noch nicht am Ende seines Potenzials zu sein, er ist noch jung und er könnte, ähnlich wie Bosa, über Jahre einer der zwei, drei besten Pass-Rusher der Liga sein.
© imago images

Green Bay: EDGE Myles Garrett. Der zweite Pass-Rusher nach Bosa. Garrett scheint physisch noch nicht am Ende seines Potenzials zu sein, er ist noch jung und er könnte, ähnlich wie Bosa, über Jahre einer der zwei, drei besten Pass-Rusher der Liga sein.

San Francisco: EDGE Khalil Mack. Kann der dominanteste Edge-Rusher der Liga sein; nur der Altersunterschied bringt ihn hinter Bosa und Garrett. Gleichzeitig war letztes Jahr eindrucksvoll zu sehen, wie Offenses einen Elite-Edge-Rusher ausschalten können.
© imago images

San Francisco: EDGE Khalil Mack. Kann der dominanteste Edge-Rusher der Liga sein; nur der Altersunterschied bringt ihn hinter Bosa und Garrett. Gleichzeitig war letztes Jahr eindrucksvoll zu sehen, wie Offenses einen Elite-Edge-Rusher ausschalten können.

Kansas City: WR Courtland Sutton. Auch KC könnte sich spät in Runde 1 den QB sichern, doch der Value-Unterschied innerhalb der Positionsgruppen wird gravierender. Mit Sutton hätten die Chiefs einen Nummer-1-Receiver, mit der Chance auf einen QB in Runde
© imago images

Kansas City: WR Courtland Sutton. Auch KC könnte sich spät in Runde 1 den QB sichern, doch der Value-Unterschied innerhalb der Positionsgruppen wird gravierender. Mit Sutton hätten die Chiefs einen Nummer-1-Receiver, mit der Chance auf einen QB in Runde