NFL

Walker, Ta'amu und Co.: Diese XFL-Stars könnten jetzt in der NFL landen

 
Ab dem 23. März können nun auch XFL-Spieler in die NFL wechseln. Nach dem Ende der letztjährigen gescheiterten AAF ergatterten mehr als 50 Spieler einen NFL-Vertrag. Wir nennen die XFL-Stars, die die besten Karten auf einen Platz in der NFL haben.
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Ab dem 23. März können nun auch XFL-Spieler in die NFL wechseln. Nach dem Ende der letztjährigen gescheiterten AAF ergatterten mehr als 50 Spieler einen NFL-Vertrag. Wir nennen die XFL-Stars, die die besten Karten auf einen Platz in der NFL haben.

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Ab dem 23. März können nun auch XFL-Spieler in die NFL wechseln. Nach dem Ende der letztjährigen gescheiterten AAF ergatterten mehr als 50 Spieler einen NFL-Vertrag. Wir nennen die XFL-Stars, die die besten Karten auf einen Platz in der NFL haben.
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Ab dem 23. März können nun auch XFL-Spieler in die NFL wechseln. Nach dem Ende der letztjährigen gescheiterten AAF ergatterten mehr als 50 Spieler einen NFL-Vertrag. Wir nennen die XFL-Stars, die die besten Karten auf einen Platz in der NFL haben.

PJ Walker (QB), Houston Roughnecks: Im NFL Draft 2017 noch nicht gedrafted, dominierte Walker in der XFL und verzeichnete die meisten Passing Yards und Touchdowns. Ist erst 25 Jahre alt, soll sich bereits mit den Carolina Panthers einig sein.
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PJ Walker (QB), Houston Roughnecks: Im NFL Draft 2017 noch nicht gedrafted, dominierte Walker in der XFL und verzeichnete die meisten Passing Yards und Touchdowns. Ist erst 25 Jahre alt, soll sich bereits mit den Carolina Panthers einig sein.

Cam Phillips (WR), Houston Roughnecks: Verzeichnete in fünf Spielen 455 Receiving Yards und 9 (!) Touchdowns. Philipps ist erst 24 Jahre alt und könnte für einige Teams eine echte Option als Deep Threat sein. Problem: Die tiefe Rookie-Receiver-Klasse.

Cam Phillips (WR), Houston Roughnecks: Verzeichnete in fünf Spielen 455 Receiving Yards und 9 (!) Touchdowns. Philipps ist erst 24 Jahre alt und könnte für einige Teams eine echte Option als Deep Threat sein. Problem: Die tiefe Rookie-Receiver-Klasse.

Kenny Robinson (S), St. Louis BattleHawks: Robinson ist der einzige XFL-Spieler, der am NFL Draft 2020 teilnehmen darf und wird. Robinson gilt als echter Ballhawk, hatte in der XFL zwei Interceptions und wird wohl gedraftet werden.
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Kenny Robinson (S), St. Louis BattleHawks: Robinson ist der einzige XFL-Spieler, der am NFL Draft 2020 teilnehmen darf und wird. Robinson gilt als echter Ballhawk, hatte in der XFL zwei Interceptions und wird wohl gedraftet werden.

Donald Parham (TE), Dallas Renegades: Erst 22 Jahre alt und über zwei Meter groß. Parham war mit 307 Receiving Yards und 4 Touchdowns der beste Tight End der XFL. Könnte zudem von der schwachen Rookie-Klasse profitieren und so einen Spot ergattern.
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Donald Parham (TE), Dallas Renegades: Erst 22 Jahre alt und über zwei Meter groß. Parham war mit 307 Receiving Yards und 4 Touchdowns der beste Tight End der XFL. Könnte zudem von der schwachen Rookie-Klasse profitieren und so einen Spot ergattern.

Storm Norton (OT), Los Angeles Wildcats: Spielte bereits 2018 für die Vikings und war der erste ausgewählte O-Liner im XFL-Draft. Norton spielte gut und dürfte nun wieder in die NFL zurückkehren.
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Storm Norton (OT), Los Angeles Wildcats: Spielte bereits 2018 für die Vikings und war der erste ausgewählte O-Liner im XFL-Draft. Norton spielte gut und dürfte nun wieder in die NFL zurückkehren.

Cavon Walker (DT), New York Guardians: Kam auf 4,5 Sacks, 5 Tackles for Loss und 9 QB-Hits in nur fünf Spielen und war somit klar der beste D-Liner der XFL. Walker müsste bei einem Wechsel in die NFL allerdings vermutlich auf Defensive End wechseln.
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Cavon Walker (DT), New York Guardians: Kam auf 4,5 Sacks, 5 Tackles for Loss und 9 QB-Hits in nur fünf Spielen und war somit klar der beste D-Liner der XFL. Walker müsste bei einem Wechsel in die NFL allerdings vermutlich auf Defensive End wechseln.

Jordan Ta'amu (QB), St. Louis BattleHawks: Ta'amu schaffte es 2019 als UDFA nicht in den Kader der Texans, überzeugte aber in der XFL. Der ehemalige Ole-Miss-QB ist erst 22 Jahre alt und sollte sich in der Preseason präsentieren dürfen.
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Jordan Ta'amu (QB), St. Louis BattleHawks: Ta'amu schaffte es 2019 als UDFA nicht in den Kader der Texans, überzeugte aber in der XFL. Der ehemalige Ole-Miss-QB ist erst 22 Jahre alt und sollte sich in der Preseason präsentieren dürfen.

Josh Johnson (QB), Los Angeles Wildcats: Spielte 2018 in vier Spielen durchaus solide für die Redskins und überzeugte in der XFL mit guten Leistungen. Wird im Mai bereits 34 Jahre alt, könnte aber einen Backup-Spot ergattern.
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Josh Johnson (QB), Los Angeles Wildcats: Spielte 2018 in vier Spielen durchaus solide für die Redskins und überzeugte in der XFL mit guten Leistungen. Wird im Mai bereits 34 Jahre alt, könnte aber einen Backup-Spot ergattern.

Tre McBride (WR), Los Angeles Wildcats: Spielte in der NFL bereits für die Titans und Bears. In der XFL machte er aufgrund einer Verletzung nur drei Spiele, knackte dabei aber zweimal die 100-Yard-Marke. Ebenfalls ein Deep Threat.
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Tre McBride (WR), Los Angeles Wildcats: Spielte in der NFL bereits für die Titans und Bears. In der XFL machte er aufgrund einer Verletzung nur drei Spiele, knackte dabei aber zweimal die 100-Yard-Marke. Ebenfalls ein Deep Threat.

Lance Dunbar (RB), Dallas Renegades: Spielte von 2012 bis 2017 für die Cowboys und Rams, in der XFL überzeugte er mit guten Leistungen (u.a. 26 Catches). Dunbar könnte sich als Option für Teams auf der Suche nach einem Receiving Back empfehlen.
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Lance Dunbar (RB), Dallas Renegades: Spielte von 2012 bis 2017 für die Cowboys und Rams, in der XFL überzeugte er mit guten Leistungen (u.a. 26 Catches). Dunbar könnte sich als Option für Teams auf der Suche nach einem Receiving Back empfehlen.

DeMarquis Gates (LB), Houston Roughnecks: Gates überzeugte bereits in der AAF und schaffte es zu den Redskins in die NFL. Wurde dort allerdings wieder entlassen und dominierte anschließend in der XFL. Sollte erneut eine Chance in der NFL erhalten.
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DeMarquis Gates (LB), Houston Roughnecks: Gates überzeugte bereits in der AAF und schaffte es zu den Redskins in die NFL. Wurde dort allerdings wieder entlassen und dominierte anschließend in der XFL. Sollte erneut eine Chance in der NFL erhalten.

Deatrick Nichols (CB), Houston Roughnecks: Spielte 2018 bereits für die Cardinals, kam aber nur als Special Teamer zum Einsatz. Führte die XFL mit drei Interceptions an und könnte als Slotcorner interessant sein. Allerdings: Sehr klein und schmächtig.
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Deatrick Nichols (CB), Houston Roughnecks: Spielte 2018 bereits für die Cardinals, kam aber nur als Special Teamer zum Einsatz. Führte die XFL mit drei Interceptions an und könnte als Slotcorner interessant sein. Allerdings: Sehr klein und schmächtig.

Marquette King (P), St. Louis BattleHawks: War 2016 noch ein All-Pro in der NFL, wurde aber 2018 entlassen. Überzeugte nun in der XFL und kam auf den besten Punt Yard Average. Sollte eine Opion für Teams auf Punter-Suche sein.
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Marquette King (P), St. Louis BattleHawks: War 2016 noch ein All-Pro in der NFL, wurde aber 2018 entlassen. Überzeugte nun in der XFL und kam auf den besten Punt Yard Average. Sollte eine Opion für Teams auf Punter-Suche sein.

Austin MacGinnis (K), Dallas Renegades: Traf alle seine zehn Field-Goal-Versuche und führte die XFL in Kickoff Average und Touchbacks an. Spielte 2019 bereits bei den Bears vor und sollte in diesem Sommer erneut eine Chance bei einem NFL-Team erhalten.
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Austin MacGinnis (K), Dallas Renegades: Traf alle seine zehn Field-Goal-Versuche und führte die XFL in Kickoff Average und Touchbacks an. Spielte 2019 bereits bei den Bears vor und sollte in diesem Sommer erneut eine Chance bei einem NFL-Team erhalten.

Matthew McCrane (K), New York Guardians: Spielte in der NFL bereits für die Raiders, Cardinals und Steelers und versenkte dabei 8 von 12 Field Goals. Traf in der XFL alle seine acht Field-Goal-Versuche, davon zwei aus mehr als 50 Yards Entfernung.
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Matthew McCrane (K), New York Guardians: Spielte in der NFL bereits für die Raiders, Cardinals und Steelers und versenkte dabei 8 von 12 Field Goals. Traf in der XFL alle seine acht Field-Goal-Versuche, davon zwei aus mehr als 50 Yards Entfernung.