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NFL: Cooper, Sanders und Green - Die besten Wide Receiver auf dem Markt

 
Amari Cooper führt eine illustre Gruppen an Free-Agent-Wide-Receivern an, die für viele Teams Verstärkungen sein könnten. SPOX stellt die Top-15 der Receiver vor, deren Verträge in der kommenden Woche auslaufen...
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Amari Cooper führt eine illustre Gruppen an Free-Agent-Wide-Receivern an, die für viele Teams Verstärkungen sein könnten. SPOX stellt die Top-15 vor.

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Amari Cooper führt eine illustre Gruppen an Free-Agent-Wide-Receivern an, die für viele Teams Verstärkungen sein könnten. SPOX stellt die Top-15 der Receiver vor, deren Verträge in der kommenden Woche auslaufen...
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Amari Cooper führt eine illustre Gruppen an Free-Agent-Wide-Receivern an, die für viele Teams Verstärkungen sein könnten. SPOX stellt die Top-15 der Receiver vor, deren Verträge in der kommenden Woche auslaufen...

15. Chester Rogers, Indianapolis Colts: Nach vier Jahren in Indy kommt Rogers auf den Markt. Bei den Colts hatte er 2018 seine beste Saison mit 53 Receptions für 485 Yards. Er war stets Backup und wird sich wohl mit einem kürzeren Deal begnügen.
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15. Chester Rogers, Indianapolis Colts: Nach vier Jahren in Indy kommt Rogers auf den Markt. Bei den Colts hatte er 2018 seine beste Saison mit 53 Receptions für 485 Yards. Er war stets Backup und wird sich wohl mit einem kürzeren Deal begnügen.

14. Travis Benjamin, Los Angeles Chargers: Der Speedster ist schon acht Jahre in der Liga und wechselte 2016 aus Cleveland an die Westküste. Verletzungsbedingt verlief 2019 für Benjamin erfolglos (5 Spiele). Am besten ist er wohl als Nummer 3 aufgehoben.
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14. Travis Benjamin, Los Angeles Chargers: Der Speedster ist schon acht Jahre in der Liga und wechselte 2016 aus Cleveland an die Westküste. Verletzungsbedingt verlief 2019 für Benjamin erfolglos (5 Spiele). Am besten ist er wohl als Nummer 3 aufgehoben.

13. Paul Richardson, Washington Redskins: Nach vier Jahren in Seattle spielte Richardson zuletzt zwei in Washington. Bei den Redskins kam er über eine Ergänzungsrolle nicht hinaus, zeigte aber Ansätze als Nummer-2- oder -3-Option in Seattle.
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13. Paul Richardson, Washington Redskins: Nach vier Jahren in Seattle spielte Richardson zuletzt zwei in Washington. Bei den Redskins kam er über eine Ergänzungsrolle nicht hinaus, zeigte aber Ansätze als Nummer-2- oder -3-Option in Seattle.

12. Demaryius Thomas, New York Jets: Der einstige Broncos-Star erlebte eine durchwachsene Saison 2019. Er kam von einer Achillessehnenverletzung zurück, wurde prompt von New England abgegeben und fand in New York kaum zur Form.
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12. Demaryius Thomas, New York Jets: Der einstige Broncos-Star erlebte eine durchwachsene Saison 2019. Er kam von einer Achillessehnenverletzung zurück, wurde prompt von New England abgegeben und fand in New York kaum zur Form.

11. Taylor Gabriel, Chicago Bears: Verletzungen stoppten den flinken Slot-Receiver im Vorjahr, nachdem er 2018 eine seiner besten NFL-Saisons hingelegt hatte. Gabriel kann interessant sein für jeden, der Bedarf im Slot und Underneath hat.
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11. Taylor Gabriel, Chicago Bears: Verletzungen stoppten den flinken Slot-Receiver im Vorjahr, nachdem er 2018 eine seiner besten NFL-Saisons hingelegt hatte. Gabriel kann interessant sein für jeden, der Bedarf im Slot und Underneath hat.

10. Demarcus Robinson, Kansas City Chiefs: Robinson flog lange unter dem Radar in KC, doch blühte er zuweilen auf, als Leute wie Hill oder Watkins passen mussten. Könnte sich damit für höhere Aufgaben empfohlen haben.
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10. Demarcus Robinson, Kansas City Chiefs: Robinson flog lange unter dem Radar in KC, doch blühte er zuweilen auf, als Leute wie Hill oder Watkins passen mussten. Könnte sich damit für höhere Aufgaben empfohlen haben.

9. Nelson Agholor, Philadelphia Eagles: Agholor enttäuschte 2019 und ließ zu viele Bälle fallen. In den Jahren davor jedoch war er zumeist eine zuverlässige Nummer 2, sodass er ein Kandidat für einen Prove-It-Deal sein dürfte - wenn nicht mehr.
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9. Nelson Agholor, Philadelphia Eagles: Agholor enttäuschte 2019 und ließ zu viele Bälle fallen. In den Jahren davor jedoch war er zumeist eine zuverlässige Nummer 2, sodass er ein Kandidat für einen Prove-It-Deal sein dürfte - wenn nicht mehr.

8. Devin Funchess, Indianapolis Colts: 2019 machte Funchesss verletzungsbedingt nur ein Spiel. Zuvor jedoch überzeugte er als großgewachsener Outside-Receiver (193 cm) in Carolina. Schon aufgrund seiner Statur für manch ein Team interessant.
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8. Devin Funchess, Indianapolis Colts: 2019 machte Funchesss verletzungsbedingt nur ein Spiel. Zuvor jedoch überzeugte er als großgewachsener Outside-Receiver (193 cm) in Carolina. Schon aufgrund seiner Statur für manch ein Team interessant.

7. Phillip Dorsett, New England Patriots: War keine große Hilfe in der Patriots-Offense 2019 trotz seiner 5 Touchdowns. Insgesamt ist er pfeilschnell und bewies zumeist gute Hände. Kann außen und im Slot spielen.
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7. Phillip Dorsett, New England Patriots: War keine große Hilfe in der Patriots-Offense 2019 trotz seiner 5 Touchdowns. Insgesamt ist er pfeilschnell und bewies zumeist gute Hände. Kann außen und im Slot spielen.

6. Breshad Perriman, Tampa Bay Buccaneers: Er galt lange als reiner Backup, als Ergänzung. Als es Ende 2019 aber zählte und er die verletzten Evans und Godwin ersetzen musste, ließ er aufhorchen. Schlechterdings eine starke Nummer 3 mit Zeug zu mehr.
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6. Breshad Perriman, Tampa Bay Buccaneers: Er galt lange als reiner Backup, als Ergänzung. Als es Ende 2019 aber zählte und er die verletzten Evans und Godwin ersetzen musste, ließ er aufhorchen. Schlechterdings eine starke Nummer 3 mit Zeug zu mehr.

5. Randall Cobb, Dallas Cowboys: Spielte als Slot-Guy 2019 seine effektivste Saison seit mindestens 2015 und bewies, immer noch ein brauchbarer Slot-Guy zu sein.
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5. Randall Cobb, Dallas Cowboys: Spielte als Slot-Guy 2019 seine effektivste Saison seit mindestens 2015 und bewies, immer noch ein brauchbarer Slot-Guy zu sein.

4. Robby Anderson, New York Jets: Ein Deep Threat, der bislang zu selten wirklich zur Geltung kam. Das mag aber eher an der meist suboptimalen Offense der Jets gelegen haben als an seiner Leistungsfähigkeit.
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4. Robby Anderson, New York Jets: Ein Deep Threat, der bislang zu selten wirklich zur Geltung kam. Das mag aber eher an der meist suboptimalen Offense der Jets gelegen haben als an seiner Leistungsfähigkeit.

3. Emmanuel Sanders, San Francisco 49ers: Sanders kam per Trade in die Bay Area und fügte sich nahtlos in eine gute Offense ein. Er wurde im Prinzip sofort eines der Top-Targets für Garoppolo und dürfte nahtlos in zahlreiche weitere Offenses passen.
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3. Emmanuel Sanders, San Francisco 49ers: Sanders kam per Trade in die Bay Area und fügte sich nahtlos in eine gute Offense ein. Er wurde im Prinzip sofort eines der Top-Targets für Garoppolo und dürfte nahtlos in zahlreiche weitere Offenses passen.

2. A.J. Green, Cincinnati Bengals: Verpasste die komplette Saison (Knöchel), soll aber wieder fit werden. An sein früheres Nummer-1-Niveau wird er nicht mehr heranreichen, aber eine starke Nummer-2 ist er immer noch. Franchise-Tag-Kandidat.
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2. A.J. Green, Cincinnati Bengals: Verpasste die komplette Saison (Knöchel), soll aber wieder fit werden. An sein früheres Nummer-1-Niveau wird er nicht mehr heranreichen, aber eine starke Nummer-2 ist er immer noch. Franchise-Tag-Kandidat.

1. Amari Cooper, Dallas Cowboys: Die klare 1 auf dem Wide-Receiver-Markt. Cooper hob die Offense 2018 mit seiner Ankunft aufs nächste Level und gerade Prescott profitierte enorm. Cooper ist eine Nummer 1 - lassen die Cowboys ihn wirklich gehen?
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1. Amari Cooper, Dallas Cowboys: Die klare 1 auf dem Wide-Receiver-Markt. Cooper hob die Offense 2018 mit seiner Ankunft aufs nächste Level und gerade Prescott profitierte enorm. Cooper ist eine Nummer 1 - lassen die Cowboys ihn wirklich gehen?