"Die Märkte, die wir beobachten, sind Deutschland und dann Kanada", zitiert Breer den leitenden Vizepräsidenten der NFL, Chris Halpin. Der ist zugleich zuständig für die Strategie und das Wachstum der NFL.
Für Deutschland spricht wohl die Popularität der Liga hierzulande. Generell sei die Entscheidung von vielen Faktoren abhängig.
"In welchem Stadion würden wir spielen? Wie würden wir es umsetzen? Zudem brauchen wir Unterstützung, um den Anforderungen an ein NFL-Spiel gerecht zu werden", wird Halpin zitiert.
Um ein Spiel der kommenden Saison in Deutschland auszutragen, sei es jedoch zu früh. Generell bestehe jedoch das Interesse einiger Teams, mehr internationale Spiele zu absolvieren. Möglicherweise geht die Globalisierung der NFL auch mit einer Erhöhung auf 17 Spiele in der Regular Season einher.