NFL

Kamara, Kelce, Kittle und Co.: Die besten Matchup-Waffen der NFL

 
In der NFL gewinnt man mit Matchups - Offenses, die in der Lage sind, ihren Spieler vorteilhafte Matchups zu verschaffen, sind gefährlich. Aber welches sind die gefährlichsten individuellen Matchup-Waffen in der NFL?
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In der NFL gewinnt man mit Matchups - Offenses, die in der Lage sind, ihren Spieler vorteilhafte Matchups zu verschaffen, sind gefährlich. Aber welches sind die gefährlichsten individuellen Matchup-Waffen in der NFL?

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In der NFL gewinnt man mit Matchups - Offenses, die in der Lage sind, ihren Spieler vorteilhafte Matchups zu verschaffen, sind gefährlich. Aber welches sind die gefährlichsten individuellen Matchup-Waffen in der NFL?
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In der NFL gewinnt man mit Matchups - Offenses, die in der Lage sind, ihren Spieler vorteilhafte Matchups zu verschaffen, sind gefährlich. Aber welches sind die gefährlichsten individuellen Matchup-Waffen in der NFL?

Kyle Juszczyk, FB, 49ers: Juszczyks Impact kommt nicht primär als Receiver - 37 Targets, 30 REC 2018 -, sondern über Vielseitigkeit. Fast 400 Blocking-Snaps letztes Jahr, er ist der Faktor, der Defenses in Base-Personnel zwingt und das dann bestrafen kann
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Kyle Juszczyk, FB, 49ers: Juszczyks Impact kommt nicht primär als Receiver - 37 Targets, 30 REC 2018 -, sondern über Vielseitigkeit. Fast 400 Blocking-Snaps letztes Jahr, er ist der Faktor, der Defenses in Base-Personnel zwingt und das dann bestrafen kann

Saquon Barkley, RB, Giants: Hier schwingt einiges an Potenzial mit. Barkley kann ein Running Back wie McCaffrey oder Johnson sein - die Giants setzten ihn letztes Jahr aber überhaupt nicht so ein.
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Saquon Barkley, RB, Giants: Hier schwingt einiges an Potenzial mit. Barkley kann ein Running Back wie McCaffrey oder Johnson sein - die Giants setzten ihn letztes Jahr aber überhaupt nicht so ein.

Tarik Cohen, RB, Bears: Kein Running Back in der NFL ist ein derartiger Fokus der Offense, ohne dabei der Starting-Back zu sein. Einer der vertikalsten Receiver unter RBs, der Defenses regelmäßig bestraft, wenn er Matchups gegen Linebacker erhält.
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Tarik Cohen, RB, Bears: Kein Running Back in der NFL ist ein derartiger Fokus der Offense, ohne dabei der Starting-Back zu sein. Einer der vertikalsten Receiver unter RBs, der Defenses regelmäßig bestraft, wenn er Matchups gegen Linebacker erhält.

Duke Johnson, RB, Browns: Ein Slot-Receiver mit Qualitäten als Runner - so kann man Johnson am ehesten beschreiben. Letztes Jahr über 4,1 Yards nach Kontakt pro Run, seine Qualitäten kommen aber zur Geltung, wenn er sich Pre-Snap in den Slot bewegt.
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Duke Johnson, RB, Browns: Ein Slot-Receiver mit Qualitäten als Runner - so kann man Johnson am ehesten beschreiben. Letztes Jahr über 4,1 Yards nach Kontakt pro Run, seine Qualitäten kommen aber zur Geltung, wenn er sich Pre-Snap in den Slot bewegt.

Le'Veon Bell, RB, Jets: Einer der produktivsten Receiving-Backs der letzten Jahre - aber wie effizient war er dabei? Bell kann eine gute Matchup-Waffe sein; wie gut, wird auch davon abhängen, ob Adam Gase ihn endlich mutiger im Passspiel einsetzt.
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Le'Veon Bell, RB, Jets: Einer der produktivsten Receiving-Backs der letzten Jahre - aber wie effizient war er dabei? Bell kann eine gute Matchup-Waffe sein; wie gut, wird auch davon abhängen, ob Adam Gase ihn endlich mutiger im Passspiel einsetzt.

Kareem Hunt, RB, Browns: Etwas unter dem Radar, doch Hunt ist einer der komplettesten Backs der Liga. Ein sehr guter Contact/Balance-Runner, der im Passspiel problemlos auch tiefe Routes laufen kann.
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Kareem Hunt, RB, Browns: Etwas unter dem Radar, doch Hunt ist einer der komplettesten Backs der Liga. Ein sehr guter Contact/Balance-Runner, der im Passspiel problemlos auch tiefe Routes laufen kann.

James White, RB, Patriots: Vielleicht der prototypischste "Receiving-Back" in der NFL aktuell. White wird konstant vergleichsweise vertikal eingesetzt und ist mehr ein Receiver als ein Runner. Defenses fangen zunehmend auch an, ihn so zu behandeln.
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James White, RB, Patriots: Vielleicht der prototypischste "Receiving-Back" in der NFL aktuell. White wird konstant vergleichsweise vertikal eingesetzt und ist mehr ein Receiver als ein Runner. Defenses fangen zunehmend auch an, ihn so zu behandeln.

Christian McCaffrey, RB, Panthers: 2018 war sein Durchbruch. Wurde nicht nur als Receiver vielseitig eingesetzt, sondern war auch ein nachhaltig starker, physischer Runner und stand regelmäßig auf Wide-Receiver-Positionen.
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Christian McCaffrey, RB, Panthers: 2018 war sein Durchbruch. Wurde nicht nur als Receiver vielseitig eingesetzt, sondern war auch ein nachhaltig starker, physischer Runner und stand regelmäßig auf Wide-Receiver-Positionen.

David Johnson, RB, Cardinals: 2019 sollte man wieder sehen, warum Johnson eine der gefährlichsten (Matchup-)Waffen der Liga ist. Kein Spieler vereint seine Qualitäten als Runner mit seinen Qualitäten als Route-Runner.
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David Johnson, RB, Cardinals: 2019 sollte man wieder sehen, warum Johnson eine der gefährlichsten (Matchup-)Waffen der Liga ist. Kein Spieler vereint seine Qualitäten als Runner mit seinen Qualitäten als Route-Runner.

Tyreek Hill, WR, Chiefs: Der einzige Wide Receiver in der Liste. Kann im Slot immensen Schaden anrichten, Defenses tief schlagen und in Screen- und anderen Play-Designs ist er häufig der Mittelpunkt - auch für die Defense.
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Tyreek Hill, WR, Chiefs: Der einzige Wide Receiver in der Liste. Kann im Slot immensen Schaden anrichten, Defenses tief schlagen und in Screen- und anderen Play-Designs ist er häufig der Mittelpunkt - auch für die Defense.

O.J. Howard, TE, Buccaneers: 2019 soll sein Breakout kommen. Howard hat alles, um der kompletteste Tight End der Liga zu werden - weit ist er davon nicht entfernt. Diese Art Spieler gibt es nur sehr selten, und sie sind die gefährlichste Matchup-Waffe.
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O.J. Howard, TE, Buccaneers: 2019 soll sein Breakout kommen. Howard hat alles, um der kompletteste Tight End der Liga zu werden - weit ist er davon nicht entfernt. Diese Art Spieler gibt es nur sehr selten, und sie sind die gefährlichste Matchup-Waffe.

George Kittle, TE, 49ers: Muss sich als Blocker noch steigern, die Ansätze sind aber fraglos da - und mit seiner Geschwindigkeit und generellen Athletik ist er bereits einer der gefährlichsten Tight Ends in der NFL.
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George Kittle, TE, 49ers: Muss sich als Blocker noch steigern, die Ansätze sind aber fraglos da - und mit seiner Geschwindigkeit und generellen Athletik ist er bereits einer der gefährlichsten Tight Ends in der NFL.

Travis Kelce, TE, Chiefs: Der kompletteste Tight End der Liga. Kelce hat sich zu einem exzellenten Blocker entwickelt, gleichzeitig ist er nach dem Catch extrem gefährlich und ist eine der verlässlichsten Waffen in der Mitte des Feldes.
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Travis Kelce, TE, Chiefs: Der kompletteste Tight End der Liga. Kelce hat sich zu einem exzellenten Blocker entwickelt, gleichzeitig ist er nach dem Catch extrem gefährlich und ist eine der verlässlichsten Waffen in der Mitte des Feldes.

Alvin Kamara, RB, Saints: Kein Running Back mit Kamaras Qualitäten als Runner wird im Passspiel derart aggressiv eingesetzt. Kamara verbringt mehr als ein Viertel seiner Snaps im Slot oder Outside und ist ein Matchup-Alptraum für Defenses.
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Alvin Kamara, RB, Saints: Kein Running Back mit Kamaras Qualitäten als Runner wird im Passspiel derart aggressiv eingesetzt. Kamara verbringt mehr als ein Viertel seiner Snaps im Slot oder Outside und ist ein Matchup-Alptraum für Defenses.