NFL

NFL: Die größten Schwachstellen der Playoff-Anwärter

 
Zwei Wochen vor Ende der Regular Season kristallisieren sich allmählich die Playoff-Teilnehmer heraus. Doch jedes Team hat mindestens eine große Schwachstelle. SPOX deckt diese auf.
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Zwei Wochen vor Ende der Regular Season kristallisieren sich allmählich die Playoff-Teilnehmer heraus. Doch jedes Team hat mindestens eine große Schwachstelle. SPOX deckt diese auf.

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Zwei Wochen vor Ende der Regular Season kristallisieren sich allmählich die Playoff-Teilnehmer heraus. Doch jedes Team hat mindestens eine große Schwachstelle. SPOX deckt diese auf.
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Zwei Wochen vor Ende der Regular Season kristallisieren sich allmählich die Playoff-Teilnehmer heraus. Doch jedes Team hat mindestens eine große Schwachstelle. SPOX deckt diese auf.

Kansas City Chiefs: Laufverteidigung. Kein Team verteidigt gegen den Lauf schlechter als die Chiefs! Will man sie und ihre explosive Offense stoppen, braucht es ein starkes Laufspiel, das noch dazu den Ball von Patrick Mahomes fernhält.
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Kansas City Chiefs: Laufverteidigung. Kein Team verteidigt gegen den Lauf schlechter als die Chiefs! Will man sie und ihre explosive Offense stoppen, braucht es ein starkes Laufspiel, das noch dazu den Ball von Patrick Mahomes fernhält.

Houston Texans: Das Laufspiel. In der Kategorie "Win Expectancy Added" belegen Houstons Running Backs den 24. Platz der Liga. Wohl zu wenig, um Deshaun Watson im Januar gegen Elite-Pass-Rushes zu entlasten.
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Houston Texans: Das Laufspiel. In der Kategorie "Win Expectancy Added" belegen Houstons Running Backs den 24. Platz der Liga. Wohl zu wenig, um Deshaun Watson im Januar gegen Elite-Pass-Rushes zu entlasten.

New England Patriots: Das Laufspiel. Anders als in Houston ist Protection nicht das Problem der Patriots. Doch sind sie nur 1-5 in Spielen, in denen sie nicht mindestens 97 Rush Yards erzielen! Ihre Offense funktioniert nur mit Laufunterstützung.
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New England Patriots: Das Laufspiel. Anders als in Houston ist Protection nicht das Problem der Patriots. Doch sind sie nur 1-5 in Spielen, in denen sie nicht mindestens 97 Rush Yards erzielen! Ihre Offense funktioniert nur mit Laufunterstützung.

Pittsburgh Steelers: Tight Ends. Die Steelers sind das zweitschlechteste Team gegen Tight Ends (31,1 Prozent DVOA). Ein Travis Kelce könnte diese Defense vor große Probleme stellen.
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Pittsburgh Steelers: Tight Ends. Die Steelers sind das zweitschlechteste Team gegen Tight Ends (31,1 Prozent DVOA). Ein Travis Kelce könnte diese Defense vor große Probleme stellen.

Los Angeles Chargers: Deep Balls. Die Chargers haben zwar eine Top-10-(Pass).Defense, doch gegen Deep Balls (Pässe mit mehr als 15 Air Yards) sind sie ligaweit das schlechteste Team. Gerade gegen die Chiefs wäre dies ein Killer.
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Los Angeles Chargers: Deep Balls. Die Chargers haben zwar eine Top-10-(Pass).Defense, doch gegen Deep Balls (Pässe mit mehr als 15 Air Yards) sind sie ligaweit das schlechteste Team. Gerade gegen die Chiefs wäre dies ein Killer.

Baltimore Ravens: Gegner mit großartiger Run-Defense. Seit Lamar Jackson das Ruder übernommen hat, laufen die Ravens Gegner in Grund und Boden. Doch wenn jemand dies stoppt, dürfte ihnen Plan B fehlen. Mit dem Arm wirkte Jackson noch nicht so überzeugend.
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Baltimore Ravens: Gegner mit großartiger Run-Defense. Seit Lamar Jackson das Ruder übernommen hat, laufen die Ravens Gegner in Grund und Boden. Doch wenn jemand dies stoppt, dürfte ihnen Plan B fehlen. Mit dem Arm wirkte Jackson noch nicht so überzeugend.

New Orleans Saints: Deep-Passing-Defense. Auch die Saints sind anfällig gegen Deep Balls. Gegen solche erlauben sie ein Total QBR von 94,7 - der höchste Wert der NFL! Zudem neigen die Defensive Backs des Teams zu vielen PI-Penalties.
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New Orleans Saints: Deep-Passing-Defense. Auch die Saints sind anfällig gegen Deep Balls. Gegen solche erlauben sie ein Total QBR von 94,7 - der höchste Wert der NFL! Zudem neigen die Defensive Backs des Teams zu vielen PI-Penalties.

Los Angeles Rams: Pressure gegen Goff. Wenn Jared Goff unter Druck gesetzt wird, fällt seine Leistung massiv ab. Laut "ESPN" hat Goff 2018 ein Total QBR von 83,8 ohne Druck. Mit Druck? 11,3! Diese Diskrepanz ist die größte der Liga.
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Los Angeles Rams: Pressure gegen Goff. Wenn Jared Goff unter Druck gesetzt wird, fällt seine Leistung massiv ab. Laut "ESPN" hat Goff 2018 ein Total QBR von 83,8 ohne Druck. Mit Druck? 11,3! Diese Diskrepanz ist die größte der Liga.

Chicago Bears: Deep-Passing-Attack. Schon wieder Deep Balls - dieses Mal aber die eigenen! Bei Pässen mit mehr als 15 Air Yards, belegt Mitchell Trubisky nur Platz 26 in Passer Rating und 27 in QBR. Das kann zum Problem werden.
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Chicago Bears: Deep-Passing-Attack. Schon wieder Deep Balls - dieses Mal aber die eigenen! Bei Pässen mit mehr als 15 Air Yards, belegt Mitchell Trubisky nur Platz 26 in Passer Rating und 27 in QBR. Das kann zum Problem werden.

Dallas Cowboys: Gegnerische Shutdown Corner. Die Cowboys sind 5-2 seit dem Trade für Amari Cooper. Seither läuft die Offense deutlich besser. Doch was, wenn Cooper von einem Stud-Corner aus dem Spiel genommen wird?
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Dallas Cowboys: Gegnerische Shutdown Corner. Die Cowboys sind 5-2 seit dem Trade für Amari Cooper. Seither läuft die Offense deutlich besser. Doch was, wenn Cooper von einem Stud-Corner aus dem Spiel genommen wird?

Seattle Seahawks: Die rechte Seite der Secondary. Die Seahawks stellen eine sehr gute Pass-D. Doch wirft jemand konsequent auf die Seite von Tre Flowers, wird es eng. Gegen Pässe nach links haben die 'Hawks den viertschlechtesten DVOA der Liga!
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Seattle Seahawks: Die rechte Seite der Secondary. Die Seahawks stellen eine sehr gute Pass-D. Doch wirft jemand konsequent auf die Seite von Tre Flowers, wird es eng. Gegen Pässe nach links haben die 'Hawks den viertschlechtesten DVOA der Liga!

Minnesota Vikings: Kicking Game. Carlson und Bailey haben 19 von 29 Field Goals versenkt. Das ist eine Quote von 65,5 Prozent. Nur Chris Boswell von den Steelers (61,1 Prozent) ist noch schlechter.
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Minnesota Vikings: Kicking Game. Carlson und Bailey haben 19 von 29 Field Goals versenkt. Das ist eine Quote von 65,5 Prozent. Nur Chris Boswell von den Steelers (61,1 Prozent) ist noch schlechter.