Fantasy Football: Starts und Sits für Week 8

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Week 8 der Regular Season steht an und damit die Frage: Wen sollte ich aufstellen und wen lieber nicht? SPOX gibt den Überblick und ordnet vor allem auch mögliche Wackelkandidaten für die Fantasy-Manager ein
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Quarterbacks - STARTS: Tyrod Taylor, Bills (vs. Raiders): Oakland hat noch immer große Probleme in der Secondary und Taylors Scrambling-Fähigkeiten sollten gegen das Linebacker-Corps ebenfalls Punkte garantieren
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Andy Dalton, Bengals (vs. Colts): Indy dürfte aktuell die anfälligste Pass-Defense der NFL haben. Die Colts lassen 8,9 Yards pro Pass zu, klarer Liga-Höchstwert - und jetzt fällt Rookie-Safety Malik Hooker auch noch für den Rest der Saison aus
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Kirk Cousins, Redskins (vs. Cowboys): Falls es jemand nicht mitbekommen hat: Cousins spielt eine sehr gute Saison! Die Stärke in Dallas' Defense liegt im Pass-Rush, hier sollte Washingtons Line standhalten. Und dann gibt es Möglichkeiten für Cousins...
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Quarterbacks - SITS: Deshaun Watson, Texans (@Seahawks): Sehr schwer, Watson auf die Bank zu setzen. Wer Seattle aktuell aber sieht, fühlt sich teilweise wieder an die große Seahawks-Defense erinnert. Das wird ein knallharter Test für Watson
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Matthew Stafford, Lions (vs. Steelers): Pittsburgh hat aktuell mindestens eine Top-5-Defense, und das gilt ganz besonders gegen den Pass. Die athletische Front in Kombination mit einer rundum deutlich besseren Secondary - schweres Matchup für Stafford
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Jacoby Brissett, Colts (@Bengals): In Cincinnati war die Defense schon das ganze Jahr über nicht das Problem, während die Colts-Line gegen Jacksonville komplett einbrach. Brissett hat aktuell einen unglaublich schweren Stand
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Running Backs - STARTS: Jordan Howard, Bears (@Saints): Die Saints haben sich defensiv verbessert, das gilt aber vor allem gegen den Pass. Die Anfälligkeiten in der Run-D waren auch in Green Bay sichtbar, und Chicago wirft kaum noch Pässe...
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Melvin Gordon, Chargers (@Patriots): Auch die Patriots sind im Run Game nach wie vor schlagbar, Gordon ist bei den Chargers mit bereits 29 Receptions in dieser Saison längst ein All-Around-Back
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C.J. Anderson, Broncos (vs. Chiefs): Die Chiefs-Defense offenbarte in den vergangenen Wochen einige Risse, und das gilt insbesondere gegen den Run. Denver muss zum eigenen Run Game zurück, um das Ruder herum zu reißen
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Running Backs - SITS: Latavius Murray, Vikings (@Browns): Bedingt durch die vielen Bye-Teams werden einige keine andere Wahl haben. Aber: Clevelands Run-Defense bleibt der beste Part des Teams und die Defense insgesamt steigert sich merklich
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Carlos Hyde, 49ers (@Eagles): Kaum ein Team ist in der defensiven Front so dominant wie Philly, und den Game Plan der Eagles kann man sich leicht vorstellen: Beathard mit komplizierten Looks verwirren und Scheme-technisch auf den Run fokussieren
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Doug Martin, Buccaneers (vs. Panthers): Carolinas Front ist eine der wenigen, die mit Philly mithalten kann. Die Bucs haben weiterhin Probleme in der O-Line und sind eine extrem wenig balancierte Offense mit Blick auf Run und Pass
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Wide Receiver - STARTS: Kelvin Benjamin, Panthers (@Buccaneers): Tampas Defense ist bislang enorm anfällig, vor allem, weil die Bucs keinen Pass-Rush haben. So sollten auch längere Routes zu Benjamin - auf den Tampa keine individuelle Antwort hat - gehen
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Alshon Jeffery, Eagles (vs. 49ers): Nur 7 Teams haben bisher mehr Passing-Touchdowns zugelassen, die Niners kassieren zudem 7,9 Yards pro Pass. Jeffery sollte deutlich mehr involviert sein als zuletzt gegen Washington
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Brandon LaFell, Bengals (vs. Colts): Könnte im Zuge der Bye Week ein heißer Kandidat für einen einwöchigen Startplatz sein. 9 Catches über die letzten beiden Spiele, jetzt geht es gegen die aktuell wohl anfälligste Secondary der NFL
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Wide Receiver - SITS: Demaryius Thomas, Broncos (@Chiefs): Trevor Siemian spielt schlecht, die Line spielt schlecht und die Kombination daraus ist nicht gut für die Receiver. Jetzt wartet wohl Marcus Peters auf Thomas
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Terrelle Pryor, Redskins (vs. Cowboys): Nicht das Matchup ist hier entscheidend. Pryor hat seinen Startplatz in Washington nach schwachen Auftritten mutmaßlich auch im Training offensichtlich verloren. Muss bis auf weiteres auf die Bank...
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DeSean Jackson, Buccaneers (vs. Panthers): Durch die Bye-Weeks dürften manchen auch hier die Hände gebunden sein. Carolina lässt allerdings nur wenige Big Plays zu und Winston wird gegen die Panthers-Front oft schnell unter Druck stehen
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Tight Ends - STARTS: Cameron Brate, Buccaneers (vs. Panthers): So vorsichtig man bei Jackson auch sein sollte - grünes Licht für Brate! Carolina ohne Kuechly, sollte vor allem für kurze Pässe und in der Red Zone eine sehr gute Option für Winston sein
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Hunter Henry, Chargers (@Patriots): Ja, die Patriots-Defense war zuletzt merklich verbessert - was aber nicht heißt, dass sie plötzlich gut ist. Henry hat nach langsamem Start inzwischen einen festen Platz im Chargers-Game-Plan, und das völlig zurecht
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Tight Ends - SITS: Julius Thomas, Dolphins (@Ravens): Hatte zuletzt endlich etwas auffälligere Auftritte - mit den Ravens wartet allerdings ein noch immer sehr gutes Safety-Duo. Finger weg
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Jack Doyle, Colts (@Bengals): Hatte immerhin 6 Catches gegen die Jaguars, jetzt wartet ein schweres Auswärtsspiel in Cincy. Die Bengals-Defense ist schon die ganze Saison über nicht schlecht und eine der besseren gegen Tight Ends
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SLEEPER: Javorius Allen, RB, Ravens (vs. Dolphins): Thursday Night immer auf eigenes Risiko, aber: Baltimores extrem limitierte Offense lebt von kurzen Pässen, Allen führt das Team in Catches an. Und Miami hat defensiv große Probleme mit Screens...
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JuJu Smith-Schuster, WR, Steelers (@Lions): Bekanntermaßen klaut Smith-Schuster Martavis Bryant zunehmend den Start-Platz - und diese Woche passt das Matchup. Detroit lässt 7,5 Yards pro Pass zu und der Pass-Rush ist alles andere als furchteinflößend
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