NFL

Packers? Unstoppable!

Von SPOX
Die Defense der Green Bay Packers ließ Vikings-Star Adrian Peterson kaum eine Chance
© Getty

Die Green Bay Packers steuern weiter auf eine perfekte Saison zu. Aaron Rodgers führte sein Team im Monday Night Game zu einem 45:7-Kantersieg gegen die Minnesota Vikings. Texans-Quarterback Matt Schaub droht die ganze Saison auszufallen.

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Schaub droht Saisonaus: Bittere Nachricht für die Houston Texans. Ihre Playoff-Ambitionen haben einen herben Dämpfer erlitten, nachdem am Montag bekannt wurde, dass Quarterback Matt Schaub wegen einer Fußverletzung, die er sich im Spiel bei den Tampa Bay Buccaneers zugezogen hat, wahrscheinlich den Rest der Saison ausfallen wird.

Das berichtete "ESPN". "Wir wissen noch nicht ganz genau, was er hat, aber er wird auf jeden Fall eine ganze Zeit fehlen. Hoffentlich ist es doch nicht die ganze Saison", sagte der gerade erst genesene Star-Receiver Andre Johnson. "Aber damit müssen wir fertig werden."

Als Ersatz für Schaub steht Matt Leinart bereit - und der ist selbstbewusst genug, die Verantwortung zu übernehmen. "Deine Zeit wird kommen und man muss sich auf dich verlassen können, wenn es soweit ist", sagte er.

MNG: Green Bay Packers (9-0) - Minnesota Vikings (2-7) 45:7 (14:0, 3:0, 14:7, 14:0)

Die nächste Demonstration der Packers, diesmal aber eine noch beeindruckendere. Denn gegen die Vikings haben sie gezeigt, dass sie nicht nur in der Offense unaufhaltsam sind, sondern dass sie auch Defense können. Während QB Aaron Rodgers fast schon normale vier TD-Pässe an den Mann brachte, hielt die Defense Vikings-QB Christian Ponder bei nur 190 Yards und Star-RB Adrian Peterson bei 51 Yards und einem TD.

"Ich hatte das Gefühl, das wir es als Defense uns, unseren Fans, unserem Team und vor allem unserer Offense schuldig waren, mal so ein Spiel hinzulegen", sagte Cornerback Charles Woodson.

Rodgers fand Greg Jennings, zweimal Jordy Nelson und John Kuhn in der Endzone. Dazu kam ein TD-Run seines Backups Matt Flynn gegen Ende des Spiels. Highlight war gleich zum Auftakt ein 80 Yard-Punt-Return von Randall Cobb zum Touchdown.

Trotz der erneut beängstigend starken Vorstellung will Rodgers noch nichts von einer perfekten Saison wissen: "Ich bin mir sicher, dass der Druck von außen größer werden wird."

QB: Aaron Rodgers (23/30, 250 YDS, 4 TD) - Christian Ponder (16/34, 190 YDS, INT)

RB: James Starks (13 CAR, 63 YDS) - Adrian Peterson (14 CAR, 51 YDS, TD)

WR: Jordy Nelson (5 REC, 63 YDS, 2 TD) - Percy Harvin (6 REC, 52 YDS)

New York Jets (5-4) - New England Patriots (6-3) 16:37 (0:6, 9:7, 0:10, 7:14)

Die Patriots sind back! Nach zwei Niederlagen in Folge hingen einige Fragezeichen über New England, die meisten Experten setzten im Sunday Night Game auf die Jets. Tja, von wegen! Die Pats stellten eindeutig klar, wer in der AFC East die Nummer eins ist.

Tom Brady zerlegte die Jets-Defense mit drei Touchdown-Pässen (Gronkowski, Gronkowski, Branch), sogar Chad Ochocinco hatte im Spiel zwei Catches, darunter einen über 53 Yards. Nachdem die Jets durch einen 7-YD-TD-Pass von Mark Sanchez auf Plaxico Burress Anfang des letzten Viertels auf 16:23 verkürzt hatten, kam Brady zurück aufs Feld und führte die Pats zu einem 84-YD-TD-Drive, abgeschlossen mit einem 8-YD-Pass auf Deion Branch.

Nur wenige Sekunden später fing Linebacker Rob Ninkovich einen Sanchez-Pass ab und trug ihn 12 Yards in die Endzone. 37:16. Game over. Für die Jets war es die erste Heimpleite in dieser Saison, und was für eine bittere.

Brady schaffte übrigens nebenbei das, was Saints-QB Drew Brees in dieser Saison schon geschafft hatte. Nämlich als erste QBs der Geschichte in den ersten neun Saisonspielen für mehr als 3000 Yards zu werfen.

QB: Mark Sanchez (20/39, 306 YDS, TD, 2 INT) - Tom Brady (26/39, 329 YDS, 3 TD)

RB: Shonn Greene (13 CAR, 61 YDS) - Danny Woodhead (7 CAR, 38 YDS)

WR: Santonio Holmes (6 REC, 93 YDS) - Rob Gronkowski (8 REC, 113 YDS, 2 TD)

 

San Francisco 49ers (8-1) - New York Giants (6-3) 27:21 (3:3, 6:3, 3:7, 15:7)

Sind die 49ers das schlechteste 7-1-Team aller Zeiten? Die 49ers bekamen trotz des unfassbaren Saisonstarts bis jetzt noch nicht den Respekt, den sie vielleicht verdient gehabt hätten, aber wen interessiert's? Die 49ers gewinnen einfach immer weiter.

Gegen die Giants entwickelte sich zunächst ein Field-Goal-Fest, bei dem San Franciscos Kicker David Akers wie schon die gesamte Saison zuvor eine Bank war. Die 49ers führten mit 12:6, ehe die Manning-to-Manningham-Combo aus 13 Yards zuschlug und die Giants in Front brachte.

San Francisco ließ sich aber nicht beirren und konterte durch einen 31-YD-TD-Pass von Alex Smith auf Vernon Davis (plus Two-Point-Conversion) und einen durch die zweite Interception von Carlos Rogers vorbereiteten 17-YD-TD-Run von Kendall Hunter. Hunter sprang für den völlig ineffektiven und am Knie verletzten Frank Gore (6 Carries für 0 Yards) in die Bresche. Für Gore endete damit sein Franchise-Rekord-Streak von fünf 100-YD-Rushing-Games in Folge.

Die Giants machten es am Ende noch einmal spannend. Zuerst warf Manning einen 32-YD-TD-Pass auf Hakeem Nicks und dann waren die Giants in der Schlussphase auf dem Weg zum Ausgleich, bis sie an der 10-YD-Linie der 49ers gestoppt wurden. San Francisco ist 8-1. Wahnsinn.

QB: Alex Smith (19/30, 242 YDS, TD, INT) - Eli Manning (26/40, 311 YDS, 2 TD, 2 INT)

RB: Kendall Hunter (6 CAR, 40 YDS, TD) - Brandon Jacobs (18 CAR, 55 YDS)

WR: Delanie Walker (6 REC, 69 YDS) - Mario Manningham (6 REC, 77 YDS, TD)

 

Chicago Bears (6-3) - Detroit Lions (6-3) 37:13 (10:0, 10:6, 17:0, 0:7)

Die Lions hatten am Ende klar mehr Yards (393:216) auf ihrem Konto, Glückwunsch! Das nützte ihnen nämlich gar nichts. Sie wurden von den Bears komplett fertig gemacht, weil sie sich 6 Turnovers leisteten. Matthew Stafford warf 63 Pässe und wurde viermal interceptet, so oft wie zuvor in der ganzen Saison.

Zwei seiner Picks wurden gleich zu TDs zurückgetragen (Major Wright, Charles Tillman). Dazu war Devin Hester mal wieder per Punt-Return-TD (Nummer 12 seiner Karriere) zur Stelle. Warum die Teams immer noch zu Hester punten, bleibt ein Rätsel. Während die Bears nach vier Siegen in Serie on fire sind, geht es für die Lions nach ihrem großartigen 5-0-Start in die falsche Richtung.

QB: Jay Cutler (9/19, 123 YDS) - Matthew Stafford (33/63, 329 YDS, TD, 4 INT)

RB: Matt Forte (18 CAR, 64 YDS, TD) - Maurice Morris (10 CAR, 44 YDS)

WR: Earl Bennett (6 REC, 81 YDS) - Calvin Johnson (7 REC, 81 YDS)

 

Seattle Seahawks (3-6) - Baltimore Ravens (6-3) 22:17 (10:0, 9:7, 3:3, 0:7)

Unfassbar, diese Ravens! Schlagen zweimal die Steelers, aber leisten sich auch immer wieder echte Stinker. So wie bei der Pleite bei den Jaguars. Oder so wie jetzt in Seattle. Baltimore leistete sich drei kritische Turnovers, zweimal fumblete David Reed einen Kick-Return. Billy Cundiff verschoss außerdem zwei Field Goals.

Männer des Spiels bei den Seahawks: Marshawn Lynch (167 Total-Yards, TD) und Kicker Steven Hauschka (5 Field Goals).

QB: Tarvaris Jackson (17/27, 217 YDS) - Joe Flacco (29/52, 255 YDS, TD, INT)

RB: Marshawn Lynch (32 CAR, 109 YDS, TD) - Ray Rice (5 CAR, 27 YDS, 1-YD-TD-Pass)

WR: Marshawn Lynch(5 REC, 58 YDS) - Ed Dickson (10 REC, 79 YDS, 2 TD)

 

Atlanta Falcons (5-4) - New Orleans Saints (7-3) 23:26 OT (3:3, 3:7, 7:7, 10:6, 0:3)

Shootout zwischen Matt Ryan und Drew Brees mit dem besseren Ende für den Routinier in Schwarz und Gold, weil Atlantas Coach Mike Smith patzte. Beide Teams schenkten sich nichts und lagen in der regulären Spielzeit je zweimal in Führung. Im letzten Quarter stellte Saints-Kicker John Kasay mit seinem dritten Field Goal auf 23:13, doch die Falcons kamen nochmal zurück.

Beim Stand von 23:20 hätte Kasay ein weiteres Field Goal auf dem Fuß gehabt, New Orleans kassierte jedoch eine dämliche Holding-Strafe und musste punten. So kamen die Falcons zum Schluss nochmal in die Red Zone und dem Sieg nahe, konnten letztlich aber nur durch ein Field Goal von Matt Bryant sieben Sekunden vor Schluss ausgleichen.

In der Verlängerung entschied Falcons-Coach Mike Smith dann, an der eigenen 29-Yard-Linie einen vierten Versuch auszuspielen. Michael Turner wurde gestoppt - ein weiteres Field Goal von Kasay - sein viertes - sorgte so für den Saints-Sieg und damit für klarere Verhältnisse in der NFC South.

Headcoach Sean Payton stand nebenbei erstmals seit seinem Beinbruch wieder für die Saints an der Seitenlinie. Jimmy Graham (7 REC, 82 YDS, TD) entschied nebenbei übrigens das Duell der Tight Ends mit Tony Gonzalez (6 REC, 71 YDS, TD) für sich.

QB: Matt Ryan (29/52, 351 YDS, 2 TD, INT) - Drew Brees (30/43, 322 YDS, 2 TD)

RB: Michael Turner (22 CAR, 96 YDS) - Pierre Thomas (6 CAR, 29 YDS)

WR: Harry Douglas (8 REC, 133 YDS) - Marques Colston (8 REC, 113 YDS)

 

Cincinnati Bengals (6-3) - Pittsburgh Steelers (7-3) 17:24 (7:14, 3:3, 7:7, 0:0)

In Week 10 sollte sich im AFC-North-Duell beweisen, was die fünf Spiele andauernde Siegesserie der Bengals mit Rookie-Quarterback Andy Dalton wirklich wert ist. Die Bengals spielten erneut ordentlich, kämpften sich gegen den Favoriten nach einem 0:14 (TDs von Cotchery, Mendenhall) zurück ins Spiel und hätten im vierten Quarter sogar mehrfach die Chance zum Ausgleich gehabt.

Dann warf Dalton aber zwei Interceptions und die Sache war für die Steelers eingetütet. Der Ablauf zuvor ist schnell erklärt: Pittsburgh teilte gut zwischen Pass- und Running-Game auf, Running Back Rashard Mendenhall war gut aufgelegt und besorgte zwei Touchdowns.

Immerhin stellte Dalton mit 14 TD-Pässen in den ersten neun Spielen einen Rookie-Record der vereinten NFL (seit 1970) auf. Bitter dagegen für die Bengals: Rookie-Wide-Receiver A.J. Green erzielte zwar seinen sechsten Touchdown der Saison, verletzte sich dabei aber am rechten Knie und musste runter.

QB: Andy Dalton (15/30, 170, 2 TD, 2 INT) - Ben Roethlisberger (21/33, 245 YDS, TD, INT)

RB: Cedric Benson (15 CAR, 57 YDS) - Rashard Mendenhall (16 CAR, 44 YDS, 2 TD)

WR: Andrew Hawkins (5 REC, 56 YDS) - Antonio Brown (5 REC, 86 YDS)

Dallas Cowboys (5-4) - Buffalo Bills (5-4) 44:7 (14:0, 14:7, 6:0, 10:0)

Wichtiger Sieg für die Cowboys, die einen echten Sahnetag erwischten und den höchsten Sieg seit Oktober 2000 einfuhren. Quarterback Tony Romo explodierte förmlich, führte Dallas in den ersten vier Possesions zu vier Touchdowns und wies am Ende ein nahezu utopisches QB-Rating von 148,4 Punkten auf.

Romo brachte insgesamt 23 von 26 Pässen (Completion-Franchise-Rekord) an den Mann. Den Ausfall von Miles Austin merkte man der Dallas-Offense jedenfalls nicht an. Die Defense war ebenfalls gut aufgelegt, fing Ryan Fitzpatrick dreimal ab, erzielte dabei einen Touchdown (Terence Newman) und sicherte ein Fred-Jackson-Fumble.

Bei den Bills lief dagegen nichts zusammen. Fitzpatrick wurde schon beim ersten Snap von DeMarcus Ware gesackt, Wide Receiver Steve Johnson wurde bei nur zwei Catches für mickrige acht Yards gehalten, Lindell-Ersatz Dave Rayner verkickte ein Field Goal. Platz eins in der AFC East ist in der Form nicht drin.

Ganz anders die Aussichten für Dallas: Mit dem kommenden Programm (Redskins, Dolphins, Cardinals) könnte die Führung der New York Giants in der NFC East bald wackeln. Romo spielte übrigens erstmals seit Week 2 ohne seine Spezialweste, da der Rippenbruch nun vollends ausgeheilt ist. Ob's daran lag?

QB: Tony Romo (23/26, 270 YDS, 3 TD) - Ryan Fitzpatrick (20/31, 146 YDS, TD, 3 INT)

RB: DeMarco Murray (20 CAR, 135 YDS, 36 Rec-YDS, TD) - Fred Jackson (13 CAR, 114 YDS, FUM)

WR: Dez Bryant (6 REC, 74 YDS, TD), Laurent Robinson (3 REC, 73 YDS, 2 TD) - Donald Jones (6 REC, 51 YDS)

 

Kansas City Chiefs (4-5) - Denver Broncos (4-5) 10:17 (0:7, 0:3, 7:0, 3:7)

Die nächste bemerkenswerte aber irgendwie seltsame Nummer von Broncos-Quarterback Tim Tebow. Diesmal versuchte Denver erst gar nicht groß, Tebow das Ei passen zu lassen, sondern beschränkte sich stur aufs Laufen. Acht Passversuchen standen am Ende irrwitzige 55 Carries gegenüber.

Den Broncos waren dabei sogar Verletzungen der Top-Running-Backs wumpe. Willis McGahee schied früh mit einer Oberschenkelverletzung aus, Knowshon Moreno verletzte sich früh am Knie - pfurzegal, Denver lief mit dem Ball. Neben Tebow machte das Lance Ball in 30 Versuchen am besten, holte fast 100 Yards Raumgewinn raus.

Das verrückte: Als es dann im letzten Viertel doch noch einen Quarterback brauchte, schickte Tebow - bis dato nur mit einem angebrachten Pass - eine 56-Yard-Rakete auf Eric Decker: Touchdown und Sieg Broncos. Die AFC West ist damit vollkommen offen.

QB: Matt Cassel (13/28, 93 YDS, TD) - Tim Tebow (2/8, 69 YDS, 43 Rush-YDS, TD, Rush-TD)

RB: Jackie Battle (9 Car, 61 YDS) - Lance Ball (30 CAR, 96 YDS)

WR: Dexter McCluster (6 REC, 48 YDS) - Eric Decker (1 REC, 56 YDS, TD)

 

Philadelphia Eagles (3-6) - Arizona Cardinals (3-6) 17:21 (0:0, 14:7, 0:0, 3:14)

Nächste Niederlage der Eagles nach einer Führung im vierten Viertel. DeSean Jackson wurde vor dem Spiel suspendiert, weil er ein Special-Teams-Meeting verpasst hatte. Jeremy Maclin verletzte sich, Michael Vick wurde nach seiner zweiten Interception ausgebuht.

Jay Feely verkickte für die Cardinals zwei Field Goals. Dafür ragte Larry Fitzgerald mit zwei Touchdowns und 146 Yards Raumgewinn heraus. Ersatz-Quarterback John Skelton warf für 315 Yards - ebenfalls sehr beachtlich.

QB: Michael Vick (16/34, 128 YDS, 2 INT) - John Skelton (21/40, 315 YDS, 3 TD, 2 INT)

RB: LeSean McCoy (14 CAR, 81 YDS, TD) - Beanie Wells (23 CAR, 62 YDS)

WR: Brent Celek (4 REC, 53 YDS) - Larry Fitzgerald (7 REC, 146 YDS, 2 TD)

Tampa Bay Buccaneers (4-5) - Houston Texans (7-3) 9:37 (0:9, 3:7, 0:14, 6:7)

Jacoby Jones brachte nach zwölf Sekunden einen 80-Yard-Touchdown für die Texans nach Hause. Zudem punkten mit Arian Foster, Ben Tate und Derrick Ward gleich drei Running Backs. Albert Haynesworth debütierte für die Bucs-Defense, machte fünf Tackles und blockte einen Extra-Punkt-Versuch.

QB: Josh Freeman (15/35, 170 YDS, 25 Rush-YDS, TD, 3 INT) - Matt Schaub (11/15, 242 YDS, 2 TD)

RB: LeGarrette Blount (10 CAR, 34 YDS) - Arian Foster (17 CAR, 84 YDS, 102 Rec-YDS, TD, Rec-TD), Ben Tate (13 CAR, 63 YDS, TD)

WR: Arrelious Benn (2 REC, 47 YDS) - Jacoby Jones (2 REC, 87 YDS, TD)

 

Carolina Panthers (2-7) - Tennessee Titans (5-4) 3:30 (0:14, 0:3, 3:3, 0:10)

Lebenszeichen von Chris Johnson, der insgesamt 174 Yards rausholte (Saisonbestleistung) und einen Touchdown zum Titans-Sieg beisteuerte.

QB: Cam Newton (23/40, 212 YDS, 55 Rush-YDS, INT) - Matt Hasselbeck (15/27, 219 YDS, TD, INT)

RB: DeAngelo Williams (7 CAR, 35 YDS) - Chris Johnson (27 CAR, 130 YDS, 44 Rec-YDS, TD)

WR: Legedu Naanee (8 REC, 75 YDS) - Damian Williams (5 REC, 107 YDS, TD)

 

Miami Dolphins (2-7) - Washington Redskins (3-6) 20:9 (7:3, 3:3, 3:3, 7:0)

Rex Grossman durfte bei den Redskins mal wieder Quarterback spielen, rechtfertigte seinen Einsatz aber mit zwei Interceptions und null Touchdown-Pässen nicht. Reggie Bush war mit zwei Touchdowns erneut Matchwinner der Dolphins.

QB: Matt Moore (20/29, 209 YDS, INT, FUM) - Rex Grossman (21/32, 215 YDS, 2 INT)

RB: Reggie Bush (14 CAR, 47 YDS, 2 TD) - Roy Helu (6 CAR, 41 YDS, 13 Rec-YDS)

WR: Brandon Marshall (7 REC, 98 YDS) - Leonard Hankerson (8 REC, 106 YDS)

 

Cleveland Browns (3-6) - St. Louis Rams (2-7) 12:13 (3:0, 6:10, 3:0, 0:3)

Ein Field Goal aus 22 Yards hätte Cleveland zwei Minuten vor Schluss in Führung gebracht, die Browns vermasselten aber den Snap. Das brachte Kicker Phil Dawson so aus der Fassung, dass er seinen Versuch links neben die Torstangen setzte.

QB: Colt McCoy (20/27, 218 YDS) - Sam Bradford (15/26, 155 YDS)

RB: Chris Ogbonnaya (19 CAR, 90 YDS) - Steven Jackson (27 CAR, 128 YDS, FUM)

WR: Greg Little (6 REC, 84 YDS) - Brandon Lloyd (4 REC, 48 YDS, TD)

 

Indianapolis Colts (0-10) - Jacksonville Jaguars (3-6) 3:17 (0:3, 3:0, 0:7, 0:7)

Erster Auswärtssieg für die Jaguars. Gegen die Colts darf wirklich jeder mal.

QB: Curtis Painter (13/19, 94 YDS, 2 INT), Dan Orlovsky (7/10, 67 YDS, FUM) - Blaine Gabbert (14/21, 118 YDS, TD, INT)

RB: Donald Brown (14 CAR, 53 YDS) - Maurice Jones-Drew (25 CAR, 114 YDS, TD)

WR: Jacob Tamme (6 REC, 75 YDS) - Chastin West (3 REC, 39 YDS)

 

San Diego Chargers (4-5) - Oakland Raiders (5-4) 17:24 (3:7, 0:10, 14:7, 0:0)

Im Thursday Night Game verloren Philip Rivers und Co. mit 17:24 und kassierten ihre vierte Niederlage in Folge. Backup-Running-Back Michael Bush war bei den Raiders nicht zu stoppen.

QB: Philip Rivers (23/47, 274 YDS, 2 TD, INT) - Carson Palmer (14/20, 299 YDS, 2 TD, INT)

RB: Mike Tolbert (7 CAR, 36 YDS) - Michael Bush (30 CAR, 157 YDS, TD)

WR: Vincent Brown (5 REC, 97 YDS, 1 TD) - Denarius Moore (5 REC, 123 YDS, 2 TD)

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