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NBA News: Meister Golden State Warriors empfängt Los Angeles Lakers zum Auftakt

Von SPOX/SID
Stephen Curry fühlt sich geehrt, von LeBron James als Wunsch-Mitspieler gekürt worden zu sein.
© getty

Finalisten aus vergangener Saison eröffnen neue NBA-Spielzeit: Champion Golden State Warriors um Superstar Stephen Curry empfängt zum Auftakt am 18. Oktober die Los Angeles Lakers.

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Bereits zuvor trifft Vizemeister Boston Celtics auf die Philadelphia 76ers. Dies geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Spielplan hervor.

Weiter geht es einen Tag später mit Spielen der Memphis Grizzlies gegen die New York Knicks und der Dallas Mavericks bei den Phoenix Suns, ein Rematch der Western Conference Semifinals. Zudem gibt Top-Pick Paolo Banchero sein Debüt mit den Orlando Magic gegen die Detroit Pistons um seinen Vorgänger Cade Cunningham.

Nummer-zwei-Pick Chet Holmgren reist mit den Oklahoma City Thunder nach Minneapolis, wo Rudy Gobert erstmals das Trikot der Minnesota Timberwolves tragen wird. Am dritten Tag warten mit den Krachern Sixers vs. Bucks und Lakers vs. Clippers zwei Leckerbissen für alle NBA-Fans.

Highlights sind Jahr für Jahr die Spiele am Martin Luther King Day und an Thanksgiving: Hawks vs. Heat und Grizzlies vs. Suns am MLK Day, Celtics vs. Mavs und Warriors vs. Clippers an Thanksgiving.

NBA: Weniger Back-to-Backs und Rival Week

Wie gewohnt kommt es auch zu einigen Reunions von Spielern mit ihren alten Teams: Ben Simmons trifft am 22. November erstmals mit den Nets in Philadelphia an, James Harden kehrt am 11. Februar nach Brooklyn zurück. Rudy Gobert reist am 9. Dezember mit den Wolves nach Salt Lake City, Jalen Brunson am 27. Dezember mit den Knicks nach Dallas. Sollte Donovan Mitchell sich tatsächlich noch den Knicks anschließen, stünde am 15. November die Partie in Salt Lake City an.

Zwei Spiele der neuen Saison werden außerhalb der USA stattfinden. Die Miami Heat treffen am 17. Dezember in Mexiko-Stadt auf die San Antonio Spurs, die Chicago Bulls spielen am 19. Januar in Paris gegen die Detroit Pistons.

Jedes Team wird in der regulären Saison bis zum 9. April jeweils 82 Spiele bestreiten. Danach beginnen die Playoff-Spiele. Am 8. November ist spielfrei, um die Basketballfans zur Stimmabgabe bei den US-Zwischenwahlen zu animieren. Stattdessen sind alle 30 Teams am Vortag im Einsatz.

Erneut wurde beim Erstellen des Spielplans versucht, die Belastung für die Spieler durch Reisen und Back-to-Backs zu reduzieren. Letztere gehen im Vergleich zur Vorsaison von 13,5 auf 13,3 im Durchschnitt zurück. Die Auswärtsspiele ohne Reise dazwischen (beim gleichen Team oder zweimal in New York oder Los Angeles) wurde von 53 auf 88 erhöht. Neu ist auch die so genannte Rival Week ab dem 23. Januar, in der elf im nationalen Fernsehen übertragene Spiele mit besonderer Rivalität anstehen - darunter L.A.- und New-York-Derbies.

Bereits zuvor war durchgesickert, wie die Ansetzungen für die Christmas Games aussehen werden.

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