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NBA: Rekord von Dirk Nowitzki wackelt! Luka Doncic explodiert gegen Clippers - Suns dominieren Finals-Rematch

Von Ruben Martin
Luka Doncic hat 51 Punkte gegen die L.A. Clippers erzielt.
© getty
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Phoenix Suns (45-10) - Milwaukee Bucks (35-22) 131:107 (BOXSCORE)

  • Statement der Suns im ersten Rematch seit den Finals, viel besser kann eine Offense nicht laufen. Chris Paul dirigierte ein Meisterwerk mit 17 Punkten (5/11 FG) und 19 Assists bei nur 2 Turnover. Die Suns spielten insgesamt 35 Assists bei nur 7 Turnover und erzielten 131 Punkte trotz einer Dreierquote von nur 30 Prozent (9/30). Phoenix erzielte 68 Punkte in der Zone (50 für Milwaukee).
  • Sieben Suns punkteten zweistellig, angeführt von Deandre Ayton mit 27 Punkten bei 12/14 FG in nur 26 Minuten. Mikal Bridges traf 7/11 für 18 Punkte, nur Devin Booker (17, 6/19, 7 Assists) und Jae Crowder (10, 2/9 3P) hatten kein Wurfglück.
  • Nach einer lange ausgeglichenen ersten Hälfte übernahm Phoenix im dritten Viertel und führte schnell mit +15, Milwaukee kam nicht mehr in Reichweite.
  • Die Big Three der Bucks war okay, Khris Middleton (9/15 FG, 1/6 3P) und Jrue Holiday (3/4 3P) erzielten jeweils 21 Punkte. Giannis Antetokounmpo verbuchte 18 Zähler (5/14 FG), 7 Rebounds und 8 Assists, Bobby Portis kam noch auf 11. Gerade von der Bank fehlte die Unterstützung, um in einem solchen Shootout mithalten zu können, nur Greg Monroe (9, 3/4 FG, 6 Rebounds) ist hier zu nennen.

Golden State Warriors (41-15) - New York Knicks (25-31) 114:116 (BOXSCORE)

  • So einen Wurf hätte Klay Thompson gerne zu jedem Ende eines knappen Spiels. Auf Höhe der Freiwurflinie ließ er Evan Fournier mit einem Wurffake in die Luft fliegen, schien sich jedoch etwas zu sehr zu hasten und setzte so den Wurf mit freiem Blick hinten auf den Ring, die Knicks mussten nicht in Overtime.
  • New York führte immerhin mit 13 Punkten im vierten Viertel, bevor Stephen Curry nochmal aufdrehte und 11 seiner 35 Zähler (11/25, 5/16 3P, 10 Assists) in den letzten 7 Minuten des Spiels erzielte. Für die Führung der Knicks war vor allem Julius Randle verantwortlich, der mit 28 Punkten, 16 Rebounds und 7 Assists sein viertes Spiel in Folge mit mindestens 28 Zählern machte. 21 Sekunden vor Schluss erhöhte er mit einem schwierigen Wurf bei viel Kontakt auf +4.
  • Dann hätte Cam Reddish sich fast unbeliebt gemacht bei seinem neuen Team, als er sechs Sekunden vor Schluss seinen ersten von zwei Freiwürfen verwarf. Zuvor stellte er sich jedoch gut an (12). Evan Fournier steuerte 22 Zähler bei (5/13 3P), von der Bank kommend lieferten Alec Burks (15) und Taj Gibson (10, 2/2 3P, 7 Rebounds) noch Unterstützung. Kemba Walker (8, 1/5 3P, 6 Assists) stand in den Schlussminuten nicht mehr auf dem Feld, R.J. Barrett fehlte verletzt.
  • Für die Warriors legten Thompson (3/9 3P) und Jonathan Kuminga (5/8 FG) jeweils 17 Punkte auf. Starting Center Kevon Looney (7) spielte knapp 19 Minuten, die Warriors setzten stark auf kleine Lineups mit Kuminga auf der Fünf.
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