NBA

Blockbuster, Beben, Busts: Alle Moves von Dallas seit dem Doncic-Draft

 
Das Resultat lautet Mittelmaß (13-13, Platz 7 im Westen). Die Mavs haben vor der Trade Deadline im Februar Nachholbedarf, es schwirrt schon lange der Name Goran Dragic im Raum. Doch reicht das wirklich, um endlich wieder eine Playoff-Serie zu gewinnen?
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Die Dallas Mavericks stecken im Mittelmaß fest - trotz eines Ausnahmekönners wie Luka Doncic. Wie konnte das passieren? Wir blicken zurück auf alle Transaktionen seit dem Draft 2018, als Doncic nach Dallas kam.

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Die Dallas Mavericks stecken im Mittelmaß fest - trotz eines Ausnahmekönners wie Luka Doncic. Wie konnte das passieren? Wir blicken zurück auf alle Transaktionen seit dem Draft 2018, als Doncic nach Dallas kam.
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Die Dallas Mavericks stecken im Mittelmaß fest - trotz eines Ausnahmekönners wie Luka Doncic. Wie konnte das passieren? Wir blicken zurück auf alle Transaktionen seit dem Draft 2018, als Doncic nach Dallas kam.

Mit dem Draft-Day-Trade mit Atlanta - Nr.3-Pick Doncic ging im Tausch für Nr.5-Pick Trae Young und einen 2019er First-Rounder (Cam Reddish) nach Dallas - begründeten die Mavs eine neue Ära. Zunächst ging es aber in eine Art Übergangsphase.
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Mit dem Draft-Day-Trade mit Atlanta - Nr.3-Pick Doncic ging im Tausch für Nr.5-Pick Trae Young und einen 2019er First-Rounder (Cam Reddish) nach Dallas - begründeten die Mavs eine neue Ära. Zunächst ging es aber in eine Art Übergangsphase.

Im Sommer 2018 verlängerte Franchise-Legende Dirk Nowitzki seinen Vertrag um ein weiteres Jahr, in seiner letzten Saison wird er den Fackelstab - und sicherlich den ein oder anderen Tipp bezüglich seines Flamingo-Shots - an Doncic weitergeben.
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Im Sommer 2018 verlängerte Franchise-Legende Dirk Nowitzki seinen Vertrag um ein weiteres Jahr, in seiner letzten Saison wird er den Fackelstab - und sicherlich den ein oder anderen Tipp bezüglich seines Flamingo-Shots - an Doncic weitergeben.

Im Draft schnappten sich Teambesitzer Mark Cuban und das Front Office einen weiteren wichtigen Baustein für die Zukunft. An Position 33 gelang in Person von Jalen Brunson ein echter Steal, der sich noch bezahlt machen sollte.
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Im Draft schnappten sich Teambesitzer Mark Cuban und das Front Office einen weiteren wichtigen Baustein für die Zukunft. An Position 33 gelang in Person von Jalen Brunson ein echter Steal, der sich noch bezahlt machen sollte.

Zusätzlich holte Dallas mit einigen Jahren Verspätung nun doch Center DeAndre Jordan an Bord. Dieser hatte bereits 2015 eine Zusage an Dallas gegeben, zog aber doch in letzter Sekunde zurück. Besonders glücklich sollte er in Texas aber nicht werden.
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Zusätzlich holte Dallas mit einigen Jahren Verspätung nun doch Center DeAndre Jordan an Bord. Dieser hatte bereits 2015 eine Zusage an Dallas gegeben, zog aber doch in letzter Sekunde zurück. Besonders glücklich sollte er in Texas aber nicht werden.

Nach gerade einmal sieben Monaten war Jordans Mavs-Karriere schon wieder vorbei. In einem Blockbuster-Trade schnappte sich Dallas Kristaps Porzingis. Zu dem Zeitpunkt laborierte er noch an einem Kreuzbandriss, dennoch griff Dallas tief in die Tasche.
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Nach gerade einmal sieben Monaten war Jordans Mavs-Karriere schon wieder vorbei. In einem Blockbuster-Trade schnappte sich Dallas Kristaps Porzingis. Zu dem Zeitpunkt laborierte er noch an einem Kreuzbandriss, dennoch griff Dallas tief in die Tasche.

Gemeinsam mit Jordan verließen Wesley Matthews, Dennis Smith Jr. und zwei zukünftige Erstrundenpicks (Keon Johnson 2021 und Top-10-geschützt 2023) die Mavs. Aus New York kamen Porzingis, Trey Burke, Tim Hardaway Jr. und Courtney Lee.
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Gemeinsam mit Jordan verließen Wesley Matthews, Dennis Smith Jr. und zwei zukünftige Erstrundenpicks (Keon Johnson 2021 und Top-10-geschützt 2023) die Mavs. Aus New York kamen Porzingis, Trey Burke, Tim Hardaway Jr. und Courtney Lee.

Wenig später beendete Dallas auch das Experiment mit Harrison Barnes, der für Justin Jackson und Zach Randolph (sofort entlassen) zu den Kings geschickt wurde. Dallas beendete die Saison mit einer Bilanz von 33-49 auf dem vorletzten Platz im Westen.
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Wenig später beendete Dallas auch das Experiment mit Harrison Barnes, der für Justin Jackson und Zach Randolph (sofort entlassen) zu den Kings geschickt wurde. Dallas beendete die Saison mit einer Bilanz von 33-49 auf dem vorletzten Platz im Westen.

Das war aber ohnehin nur Nebensache, im Fokus stand der Abschied von Dirkules. Am Ende der Saison verkündete der Würzburger, seine Sneaker nach 21 Jahren bei den Mavs und einer Championship an den Nagel zu hängen.
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Das war aber ohnehin nur Nebensache, im Fokus stand der Abschied von Dirkules. Am Ende der Saison verkündete der Würzburger, seine Sneaker nach 21 Jahren bei den Mavs und einer Championship an den Nagel zu hängen.

In der anschließenden Offseason stand die Zukunft der Franchise im Mittelpunkt. Im Draft kamen Isaiah Roby (#45) sowie zwei zukünftige Zweitrundenpicks für den eigenen 37. Pick, Deividas Sirvydis. Roby wurde nur ein halbes Jahr später weiterverschifft.
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In der anschließenden Offseason stand die Zukunft der Franchise im Mittelpunkt. Im Draft kamen Isaiah Roby (#45) sowie zwei zukünftige Zweitrundenpicks für den eigenen 37. Pick, Deividas Sirvydis. Roby wurde nur ein halbes Jahr später weiterverschifft.

Einer dieser Zweitrundenpicks - später schnappten sich die Clippers damit Brandon Boston Jr. - wurde kurz darauf im Tausch für Delon Wright nach Memphis weitergegeben (gemeinsam mit Satnam Singh sowie einem 2023er Zweitrundenpick).
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Einer dieser Zweitrundenpicks - später schnappten sich die Clippers damit Brandon Boston Jr. - wurde kurz darauf im Tausch für Delon Wright nach Memphis weitergegeben (gemeinsam mit Satnam Singh sowie einem 2023er Zweitrundenpick).

In der Free Agency 2019 gelangen den Mavs einige Vertragsverlängerungen. Einerseits mit Porzingis, andererseits mit wichtigen Rollenspielern. So erhielt Maxi Kleber einen neuen Kontrakt (4 Jahre/35,6 Mio. Dollar), ebenso wie Finney-Smith oder Powell.
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In der Free Agency 2019 gelangen den Mavs einige Vertragsverlängerungen. Einerseits mit Porzingis, andererseits mit wichtigen Rollenspielern. So erhielt Maxi Kleber einen neuen Kontrakt (4 Jahre/35,6 Mio. Dollar), ebenso wie Finney-Smith oder Powell.

Und auch auf dem freien Markt angelten sich Cuban und Co. interessante Namen: Seth Curry wurde für sein zweites Mavs-Abenteuer zurückgeholt, zudem kam der Center und spätere Publikumsliebling Boban Marjanovic.
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Und auch auf dem freien Markt angelten sich Cuban und Co. interessante Namen: Seth Curry wurde für sein zweites Mavs-Abenteuer zurückgeholt, zudem kam der Center und spätere Publikumsliebling Boban Marjanovic.

Mit diesem Kern stellte sich in Dallas nach durchwachsenen Jahren wieder der Erfolg ein. Eine historisch starke Offense führte Dallas bis zur Corona-bedingten Unterbrechung zu einer Bilanz von 40-27. Zudem wurde der Frontcourt mit Cauley-Stein verstärkt.
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Mit diesem Kern stellte sich in Dallas nach durchwachsenen Jahren wieder der Erfolg ein. Eine historisch starke Offense führte Dallas bis zur Corona-bedingten Unterbrechung zu einer Bilanz von 40-27. Zudem wurde der Frontcourt mit Cauley-Stein verstärkt.

Entsprechend ging es auf Playoff-Kurs in die Bubble nach Disney World, kurz vorher holten die Mavs den 2019 abgewanderten Trey Burke zurück. Angeführt von Doncic schaffte es Dallas erstmals seit vier Jahren wieder in die Postseason.
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Entsprechend ging es auf Playoff-Kurs in die Bubble nach Disney World, kurz vorher holten die Mavs den 2019 abgewanderten Trey Burke zurück. Angeführt von Doncic schaffte es Dallas erstmals seit vier Jahren wieder in die Postseason.

Dort warteten die L.A. Clippers, Doncic und Co. lieferten bei ihren Playoff-Debüts einen tollen Kampf, inklusive wildem Buzzer-Beater in Spiel 4 - allerdings verletzte sich Porzingis am Meniskus. Letztlich musste sich Dallas mit 2-4 geschlagen geben.
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Dort warteten die L.A. Clippers, Doncic und Co. lieferten bei ihren Playoff-Debüts einen tollen Kampf, inklusive wildem Buzzer-Beater in Spiel 4 - allerdings verletzte sich Porzingis am Meniskus. Letztlich musste sich Dallas mit 2-4 geschlagen geben.

Doch der Grundstein für eine vielversprechende Zukunft schien gelegt, darauf wollte Dallas in der Offseason 2020 aufbauen. Zunächst schnappte sich Dallas im Draft Josh Green (#18) und Tyrell Terry (#31). Letzterer ist schon nicht mehr in der Liga.
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Doch der Grundstein für eine vielversprechende Zukunft schien gelegt, darauf wollte Dallas in der Offseason 2020 aufbauen. Zunächst schnappte sich Dallas im Draft Josh Green (#18) und Tyrell Terry (#31). Letzterer ist schon nicht mehr in der Liga.

Dann folgte ein Trade, den man mittlerweile in Dallas stark bereut. Im Tausch für Seth Curry eisten die Mavs Josh Richardson von den Philadelphia 76ers los. Der konnte an die hohen Erwartungen als 3-and-D-Spezialist allerdings nie heranreichen.
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Dann folgte ein Trade, den man mittlerweile in Dallas stark bereut. Im Tausch für Seth Curry eisten die Mavs Josh Richardson von den Philadelphia 76ers los. Der konnte an die hohen Erwartungen als 3-and-D-Spezialist allerdings nie heranreichen.

In Sachen Free Agents blieb es derweil ruhig in Texas. Immerhin verlängerten die Mavs noch die Verträge von Trey Burke und Willie Cauley-Stein. J.J. Barea beendete derweil seine Karriere.
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In Sachen Free Agents blieb es derweil ruhig in Texas. Immerhin verlängerten die Mavs noch die Verträge von Trey Burke und Willie Cauley-Stein. J.J. Barea beendete derweil seine Karriere.

Zusätzlich fädelten die Mavs einen 3-Team-Trade ein, der ihnen James Johnson einbrachte. Dafür mussten Delon Wright (Pistons) und Justin Jackson (Thunder) sowie zwei Zweitrundenpicks die Franchise verlassen.
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Zusätzlich fädelten die Mavs einen 3-Team-Trade ein, der ihnen James Johnson einbrachte. Dafür mussten Delon Wright (Pistons) und Justin Jackson (Thunder) sowie zwei Zweitrundenpicks die Franchise verlassen.

Allzu lange war Johnson aber kein Teil der Mavs. Im März 2021 verschiffte Dallas ihn und Wesley Iwundu für J.J. Redick und Nicolo Melli nach NOLA. Die erhoffte Wirkung brachte dieser Deal aber nicht, Redick absolvierte verletzungsbedingt nur 13 Spiele.
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Allzu lange war Johnson aber kein Teil der Mavs. Im März 2021 verschiffte Dallas ihn und Wesley Iwundu für J.J. Redick und Nicolo Melli nach NOLA. Die erhoffte Wirkung brachte dieser Deal aber nicht, Redick absolvierte verletzungsbedingt nur 13 Spiele.

Hinter All-NBA First Teamer Doncic erreichte Dallas dennoch den 5. Platz im Westen. In der ersten Playoff-Runde warteten erneut die Clippers, wieder lieferte Dallas einen starken Kampf, wieder reichte es knapp nicht (3-4).
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Hinter All-NBA First Teamer Doncic erreichte Dallas dennoch den 5. Platz im Westen. In der ersten Playoff-Runde warteten erneut die Clippers, wieder lieferte Dallas einen starken Kampf, wieder reichte es knapp nicht (3-4).

Auf das neuerliche Erstrunden-Aus - seit dem Titel 2011 hat Dallas keine Playoff-Serie mehr gewonnen - folgte eine turbulente Offseason. Los ging es mit der Entlassung von GM Donnie Nelson, der die Franchise nach insgesamt 24 Jahren verlassen musste.
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Auf das neuerliche Erstrunden-Aus - seit dem Titel 2011 hat Dallas keine Playoff-Serie mehr gewonnen - folgte eine turbulente Offseason. Los ging es mit der Entlassung von GM Donnie Nelson, der die Franchise nach insgesamt 24 Jahren verlassen musste.

Doncic soll von der Nelson-Entlassung nicht gerade begeistert gewesen sein. Weniger Probleme hatte er wohl mit dem Rücktritt von Head Coach Rick Carlisle, der nächste Hammer. Zwischen Doncic und Carlisle soll es Zwist gegeben haben.
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Doncic soll von der Nelson-Entlassung nicht gerade begeistert gewesen sein. Weniger Probleme hatte er wohl mit dem Rücktritt von Head Coach Rick Carlisle, der nächste Hammer. Zwischen Doncic und Carlisle soll es Zwist gegeben haben.

Nach dem Beben übernahm General Manager Nico Harrison die Leitung des Front Offices, an der Seitenlinie folgte Ex-Champion Jason Kidd auf Carlisle - auch auf Empfehlung von Nowitzki, der mittlerweile als Berater an Land gezogen wurde.
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Nach dem Beben übernahm General Manager Nico Harrison die Leitung des Front Offices, an der Seitenlinie folgte Ex-Champion Jason Kidd auf Carlisle - auch auf Empfehlung von Nowitzki, der mittlerweile als Berater an Land gezogen wurde.

Auch beim Kader sollte die Offseason Veränderungen mit sich bringen. Die Mavs peilten die Verpflichtung eines zweiten Stars an, nachdem Porzingis diese Rolle nicht ausfüllen konnte. Ein zweiter Playmaker sollte her, um Doncic zu entlasten.
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Auch beim Kader sollte die Offseason Veränderungen mit sich bringen. Die Mavs peilten die Verpflichtung eines zweiten Stars an, nachdem Porzingis diese Rolle nicht ausfüllen konnte. Ein zweiter Playmaker sollte her, um Doncic zu entlasten.

Zunächst aber bereinigte das Front Office das gescheiterte Richardson-Experiment. Nach nur einem Jahr musste er Dallas wieder verlassen, es ging im Tausch für Moses Brown nach Boston. Doch ansonsten blieben die ganz großen Moves aus.
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Zunächst aber bereinigte das Front Office das gescheiterte Richardson-Experiment. Nach nur einem Jahr musste er Dallas wieder verlassen, es ging im Tausch für Moses Brown nach Boston. Doch ansonsten blieben die ganz großen Moves aus.

Wie so oft in den vergangenen Jahren konnte Dallas die eigenen Erwartungen in der Free Agency nicht erfüllen, ein Star wurde es wieder einmal nicht, nachdem man unter anderem bei Kyle Lowry abblitzte.
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Wie so oft in den vergangenen Jahren konnte Dallas die eigenen Erwartungen in der Free Agency nicht erfüllen, ein Star wurde es wieder einmal nicht, nachdem man unter anderem bei Kyle Lowry abblitzte.

Stattdessen verlängerte Dallas den Vertrag mit Tim Hardaway Jr. (4 Jahre/75 Mio. Dollar), auch Boban Marjanovic konnte gehalten werden und Doncic unterschrieb vorzeitig seine Rookie-Max-Extension.
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Stattdessen verlängerte Dallas den Vertrag mit Tim Hardaway Jr. (4 Jahre/75 Mio. Dollar), auch Boban Marjanovic konnte gehalten werden und Doncic unterschrieb vorzeitig seine Rookie-Max-Extension.

Das war eigentlich die beste Nachricht aus dem Mavs-Sommer. In Person von Reggie Bullock, Sterling Brown oder Frank Ntilikina kamen ansonsten nur solide Rollenspieler, aber kein zweiter Playmaker, geschweige denn ein zweiter Star.
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Das war eigentlich die beste Nachricht aus dem Mavs-Sommer. In Person von Reggie Bullock, Sterling Brown oder Frank Ntilikina kamen ansonsten nur solide Rollenspieler, aber kein zweiter Playmaker, geschweige denn ein zweiter Star.

So ist die Offense auch 2021/22 extrem von Doncic abhängig, der allerdings nicht in bester körperlicher Verfassung in die neue Spielzeit startete. Porzingis erlebte ebenfalls Auf und Abs, die Rollenspieler treffen ihre Dreier nicht …
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So ist die Offense auch 2021/22 extrem von Doncic abhängig, der allerdings nicht in bester körperlicher Verfassung in die neue Spielzeit startete. Porzingis erlebte ebenfalls Auf und Abs, die Rollenspieler treffen ihre Dreier nicht …

Das Resultat lautet Mittelmaß (13-13, Platz 7 im Westen). Die Mavs haben vor der Trade Deadline im Februar Nachholbedarf, es schwirrt schon lange der Name Goran Dragic im Raum. Doch reicht das wirklich, um endlich wieder eine Playoff-Serie zu gewinnen?
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Das Resultat lautet Mittelmaß (13-13, Platz 7 im Westen). Die Mavs haben vor der Trade Deadline im Februar Nachholbedarf, es schwirrt schon lange der Name Goran Dragic im Raum. Doch reicht das wirklich, um endlich wieder eine Playoff-Serie zu gewinnen?