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NBA Preseason: Stephen Curry ballert Warriors zum Sieg - Dallas Mavericks bleiben perfekt

Von Philipp Jakob
Stephen Curry präsentiert sich in der Preseason in exzellenter Frühform.
© getty
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San Antonio Spurs (3-2) - Houston Rockets (1-3) 126:98 (BOXSCORE)

  • San Antonio brachte in jedem Viertel mindestens 30 Zähler aufs Scoreboard und überrannte damit den Texas-Rivalen, der seinerseits gerade einmal 34 Prozent aus dem Feld und nur 6/33 Dreier verwandelte. Angeführt von Dejounte Murray (20 und 7 Assists) und Derrick White (20 und 6) machten die Spurs kurzen Prozess. Jakob Pöltl kam in 29 Minuten auf 9 Punkte, 7 Rebounds, 3 Assists und 2 Blocks. Doug McDermott steuerte 16 Punkte bei 4/9 Dreiern bei.
  • Bei den Rockets setzte sich Christian Wood mit 19 Punkten und 19 Rebounds (aber auch 6 Turnover) noch am ehesten zur Wehr. Alperen Sengün kam ebenfalls auf ein Double-Double (15 und 12 Rebounds), Jalen Green (4/12 FG) und Kevin Porter Jr. (6/20 FG) legten jeweils 16 Zähler bei überschaubaren Quoten auf. Daniel Theis wurde geschont.

Golden State Warriors (5-0) - Portland Trail Blazers (0-4) 119:97 (BOXSCORE)

  • Stephen Curry ist ganz offensichtlich bereit für die kommende Woche beginnende NBA-Saison! Der Chefkoch zauberte zum Abschluss der Preseason ein spektakuläres Menü zusammen und versenkte die Blazers mit 41 Punkten in drei Vierteln. Curry traf dabei 7/14 Dreier und 13/23 aus dem Feld und schnappte sich im Vorbeigehen auch noch 9 Rebounds.
  • Vor allem im dritten Viertel war die Curry-Show zu viel für Portland. Der 33-Jährige legte allein in diesem Abschnitt 20 Zähler auf und brachte sein Team damit einen komfortablen Vorsprung. Jordan Poole (16), Draymond Green (10, 7 Assists und 6 Rebounds) sowie Nemanja Bjelica (12) lieferten gute Unterstützung. Im Anschluss gaben die Dubs die Entlassung von Jordan Bell, Avery Bradley, Mychal Mulder und Gary Payton II bekannt, um den Kader zu trimmen.
  • Auf Seiten der Blazers bekam Damian Lillard ein Pause, dafür sprang C.J. McCollum als Topscorer in die Bresche (26, 11/22 FG). Auch Norman Powell (18), Jusuf Nurkic (11 und 10 Rebounds bei 4/13 FG) und Robert Covington (10) knackten die Double Digits, doch ansonsten hatte Portland Curry wenig entgegenzusetzen.
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