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Bis zur Trade Deadline am 25. März bleibt den NBA-Teams nicht mehr viel Zeit, Verstärkung an Land zu ziehen. Potenzielle Käufer gibt es in der Northwest Division einige, bei gleich mehreren Teams steht ein Name ganz weit oben auf dem Zettel.
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DENVER NUGGETS - AUSGANGSLAGE: In Person von Nikola Jokic haben die Nuggets einen echten MVP-Kandidaten in ihren Reihen, dennoch lief es zum Saisonstart nicht ganz nach Plan. Mittlerweile steht Denver aber bei 25-16 und auf Platz fünf im Westen.
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GERÜCHTE: "Wir haben alles, was wir brauchen", sagte JaMychal Green zuletzt angesprochen auf mögliche Veränderungen im Nuggets-Kader vor der Deadline. Ob das Front Office das auch so sieht? Auf dem Flügel könnte Denver ein Upgrade vertragen.
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Laut Basketballnews.com gab es bereits Gespräche zwischen den Nuggets und Magic über einen potenziellen Trade von Aaron Gordon. Offenbar ist Bol Bol als Gegenwert im Gespräch.
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Letzteres deckt sich mit einem Bericht von Sports Illustrated, wonach die Nuggets-Verantwortlichen den 2,18-Meter-Hünen genau wie Gary Harris oder Will Barton verfügbar machen könnten. Letzterer soll wohl das Interesse der Sixers auf sich ziehen.
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Als weitere potenzielle Kandidaten für den Nuggets-Flügel werden Harrison Barnes (Kings) oder Terrence Ross (ebenfalls Magic) gehandelt. Auch ein Trade für einen Backup-Big, der Isaiah Hartenstein Konkurrenz machen würde, könnte im Spiel sein.
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Einen Deal um Michael Porter Jr. wird es nicht geben. Der 22-Jährige gilt als "untouchable" und soll mit Jokic und Murray das Nuggets-Trio der Zukunft bilden - außer es liegt ein Angebot für einen echten Star auf dem Tisch. Das ist aber unwahrscheinlich.
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MINNESOTA TIMBERWOLVES - AUSGANGSLAGE: Normalerweise zählt das schlechteste Team der NBA kurz vor der Trade Deadline nicht in die Riege der Käufer, doch das scheint den Timberwolves (10-32) egal zu sein. In Minny hofft man offenbar auf einen großen Fang.
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GERÜCHTE: Laut Shams Charania (The Athletic) haben die Wolves vor allem ein Upgrade auf Power Forward im Sinn. Sowohl Aaron Gordon als auch John Collins stehen bei Teampräsident Gersson Rosas offenbar auf dem Zettel.
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Letzterer scheint aber nicht zur Verfügung zu stehen. ESPN nannte einen Trade von Collins "unwahrscheinlich", angeblich haben die Hawks interessierten Teams klar gemacht, dass sie den Restricted Free Agent im Sommer unbedingt halten wollen.
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Besser scheinen die Chancen bei Gordon zu stehen, der als Teil des Magic-Ausverkaufs eine neue Heimat finden könnte. Bleacher Report berichtet sogar von ersten Gesprächen, in denen über einen Trade von Ricky Rubio und Picks für Gordon geredet worden sei.
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Der Point Guard ist zudem angeblich eine Option bei den Clippers. Kleinere Deals könnte Minnesota zudem um Ed Davis, Juan Hernangomez oder Jake Layman einfädeln, mehrere Teams sollen bezüglich der Veteranen bereits angeklopft haben.
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Ein weiteres angebliches Ziel der Wolves: Larry Nance Jr. von den Cavs. Der soll vor allem bei Ex-Teamkollege und Kumpel D'Angelo Russell hoch im Kurs sein. Allerdings gibt es im Werben um den 28-Jährigen einige Konkurrenten.
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Auch wenn die aktuelle Saison bereits verloren ist, von den Timberwolves wird man eine aktive Trade Deadline erwarten dürfen. Rosas ist bekannt für sein aggressives Auftreten auf dem Trade-Markt, laut The Athletic sollen die Leitungen bereits glühen.
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OKLAHOMA CITY THUNDER - AUSGANGSLAGE: Aktivität vor der Trade Deadline wird man auch in OKC erwarten dürfen. Die Thunder werden einer der wenigen echten Verkäufer sein. Der Fokus liegt auf dem Rebuild, mit 17-24 belegen sie Platz 12 im Westen.
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GERÜCHTE: General Manager Sam Presti hat seine beeindruckende Pick-Sammlung vor wenigen Tagen mit dem Deal um Trevor Ariza zu den Heat für einen Zweitundenpick und Meyers Leonard erweitert. Er wird noch mehr Picks anhäufen wollen.
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Zum Beispiel für George Hill, der in OKC keine Rolle in den Zukunftsplanungen spielt. Der Veteran wird unter anderem mit den Clippers in Verbindung gebracht, die Playmaking gut gebrauchen können. Auch die Sixers gelten als Kandidat.
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Der Vertrag des 34-Jährigen läuft sogar noch bis 2022 (insgesamt 19,6 Mio.), ist aber nur teilweise garantiert. Das macht ihn zusätzlich interessant. LAC scheint bereit, auch noch die eigenen Zweitrundenpicks den Thunder in den Rachen zu werfen.
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Ein weiterer Veteran, der zu haben ist, ist Al Horford. Genau wie Hill kam der 34-Jährige in der vergangenen Offseason als Trade-Beiwerk und könnte wieder veräußert werden. Beim richtigen Angebot in Form von Draft-Picks werden die Thunder zuhören.
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Allerdings ist OKC laut Sports Illustrated äußerst zufrieden mit den bisherigen Auftritten des Big an der Seite von Shai Gilgeous-Alexaner und kann sich wohl auch vorstellen, ihn zu behalten. Ein Trade ist also kein Muss.
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Neben Ariza musste auch schon Hamidou Diallo gehen (Pistons), als weitere Kandidaten werden Mike Muscala oder Leonard gehandelt. Letzterer wird nach seinem Antisemitismus-Skandal niemals für OKC auflaufen, sein Vertrag könnte als Salary Filler dienen.
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PORTLAND TRAIL BLAZERS - AUSGANGSLAGE: Die Blazers-Saison war bisher ein kräftiges Auf und Ab. Den zahlreichen Verletzungssorgen stemmte sich Damian Lillard in MVP-Manier dagegen, der Portland (25-16, Platz 6 im Westen) fast im Alleingang auf Kurs hielt.
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Mit C.J. McCollum ist der erste Co-Star nach langer Verletzungspause wieder zurück, das Nurkic-Comeback soll in den kommenden Wochen folgen. Nur Zach Collins wird wohl noch lange fehlen, holen die Blazers deshalb Verstärkung auf der Forward-Position?
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GERÜCHTE: Portland gehört zu den zahlreichen Interessenten an Magic-Forward Aardon Gordon, das war in den vergangenen Wochen übereinstimmend in den Medien zu lesen. Den Blazers ist die Rolle als Buyer durchaus zuzutrauen, um in den Playoffs anzugreifen.
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Die Verträge von Rodney Hood und Collins, der nach einer Knöchel-OP zu den Playoffs, womöglich wieder fit sein könnte, würden für Gordon passen (plus Picks). Doch Orlando wird wohl eher junges Talent wie Gary Trent Jr. verlangen.
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Machen da die Blazers mit oder warten sie vielleicht doch eher auf den Buyout-Markt, wenn möglicherweise LaMarcus Aldridge (Spurs) verfügbar wird? Interesse am Big soll da sein, dessen Rückkehr nach Oregon wäre eine schöne Geschichte.
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Jason Quick von The Athletic brachte zuletzt auch Otto Porter als Kandidat in Portland ins Spiel als Verstärkung auf dem Flügel, der Dreiergefahr mitbringt. Blazers-Präsident Neil Olshey soll schon länger ein Auge auf dem Noch-Bullen haben.
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UTAH JAZZ - AUSGANGSLAGE: Von Mitte Januar bis Ende Februar waren die Jazz das heißeste Team der Liga. Auch wenn es zuletzt ein paar Stolpersteine gab, Utah darf sich weiterhin als das beste Team der Association bezeichnen (30-11, Platz 1 im Westen).
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GERÜCHTE: Entsprechend gibt es eigentlich keine Notwendigkeit, vor der Trade Deadline aktiv zu werden. In der Gerüchteküche am Salzsee brodelt kaum etwas. Mit Donovan Mitchell und Rudy Gobert sitzen die beiden Stars fest im Sattel …
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… dahinter steht ein starkes Teamkonstrukt angeführt von All-Star Mike Conley und um die hervorragenden Rollenspieler Bojan Bogdanovic, Joe Ingles oder Royce O'Neale bis hin zu Sixth Man of the Year-Anwärter Jordan Clarkson.
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Dennoch könnten die Jazz sicherlich einen defensivstarken Forward gebrauchen, der in den Playoffs gegen LeBron oder Kawhi seinen Mann steht. Nur ist der extrem schwer zu finden. Bei P.J. Tucker ging Utah trotz Interesse leer aus.
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