"Krank zu Hause zu sein, macht natürlich keinen Spaß. Vor allem nicht, wenn deine Jungs spielen", sagte er Brad Townsend von den Dallas Morning News. "Das war kein Spaß", fügte Kleber an, der drei Wochen aussetzen musste und in dieser Zeit elf Spiele verpasste.
"Ich muss ehrlich sein: Die ersten Trainings tun weh, wenn du zurückkommst, nachdem du mehr als 20 Tage zu Hause gesessen bist", fügte er an: "Deine Beine sind schwer. Du fühlst dich langsam. Ich fühle mich immer noch langsam."
Jedoch hofft er, bald wieder zurück in Bestform zu sein. "Wenn du so lange aussetzt, kann das einige Zeit dauern", merkte er aber an.
NBA: Drei weitere Mavs-Spieler infiziert
Neben Kleber mussten auch drei weitere Mavs-Spieler mit einer Corona-Infektion aussetzen. Dwight Powell verpasste acht Spiele, Josh Richardson und Dorian Finley-Smith je neun Partien.
Kleber stand in dieser Saison in 13 Spielen für Dallas auf dem Feld und legt dabei 7,3 Punkte im Schnitt auf. Dabei trifft er den Dreier so gut wie noch nie in seiner Karriere (45,8 Prozent) und kann auch Karrierebestwerte in Rebounds (5,7) und Assists (1,6) vorweisen.
Die Mavericks stehen nach zuletzt zwei Siegen in Serie auf dem 13. Platz der Western Conference.