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NBA: Embiid-Show reicht nicht! Philadelphia 76ers verlieren bei Phoenix Suns - Utah Jazz nicht zu stoppen

Von SPOX
Joel Embiid war der Topscorer der Sixers in Phoenix.
© getty
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Utah ist auch von den Heat nicht zu stoppen, die Knicks haben mit Houston keine Probleme.

New York Knicks (13-15) - Houston Rockets (11-15) 121:99

  • Zweiter Sieg am Stück für die Knicks, die Houston die fünfte Pleite in Folge zufügten. Julius Randle und Immanuel Quickley erzielten je 22 Punkte, dazu machte die Defense erneut einen guten Job und hielt ihren Gegner zum achten Mal in dieser Saison unter 100 Punkten.
  • Die Gastgeber selbst trafen dagegen 52 Prozent aus dem Feld und 43 Prozent aus der Distanz, wenn auch bei kleinem Volumen (12/28). Erstmals absetzen konnten sich die Knicks mit ihrer Bank Unit um Quickley (4/6 Dreier) und Neuzugang Derrick Rose (16), ein 11:2-Lauf bescherte die erste zweistellige Führung, die dann nicht mehr abgegeben wurde.
  • Die Rockets blieben in Halbzeit eins dagegen eiskalt, nur zwei von 18 Dreiern ging durch die Reuse. Die Knicks führten zwischenzeitlich mit 18 Punkten, bevor John Wall (26) noch einmal aufdrehte und sein Team zwischenzeitlich auf 5 Zähler wieder heranbrachte. Durch zwei Quickley-Dreier war die Differenz jedoch schnell wieder bei +12.
  • Der Rockets-Guard hatte auch zu wenig Unterstützung. Eric Gordon kam noch auf 24 Zähler, DeMarcus Cousins (10 und 10) legte ein Double-Double auf, dazu lieferten noch Sterling Brown und David Nwaba (je 11) etwas Produktion von der Bank kommend.

Golden State Warriors (14-13) - Brooklyn Nets (16-12) 117:134

Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht!

Utah Jazz (22-5) - Miami Heat (11-5) 112:94

  • Die Utah Jazz sind einfach nicht zu stoppen. Nachdem das beste Team der Western Conference noch am Vortag ein schweres Spiel gegen Milwaukee für sich entschied, rollten die Gastgeber einen Tag später über die Miami Heat hinweg, ohne dabei gut zu treffen. Donovan Mitchell führte seine Farben mit 26 Punkten (9/21 FG) dennoch zum 18. Erfolg in den vergangenen 19 Spielen.
  • Nebenbei wurde auch noch eine kleine Siegesserie der Heat (4 Partien) gebrochen, wo Jimmy Butler 15 Punkte, 8 Rebounds sowie 5 Assists auflegte und Bam Adebayo (14, 10 Rebounds, 6 Assists) ein Double-Double verbuchte. Miami war jedoch mit Ausnahme des ersten Viertels weitestgehend chancenlos.
  • Beeindruckend war vor allem der Start der Jazz in die zweite Halbzeit. Mitchell erzielte in den ersten 58 Sekunden gleich drei Field Goals und initiierte so einen 16:0-Lauf, der erst nach über 6 Minuten von Tyler Herro (12) gestoppt werden konnte, da stand es jedoch bereits 63:42.
  • Utah traf diesmal nur 12 von 46 Dreien (26,1 Prozent) und aus dem Feld nur 46 Prozent, doch das war dank starker Defense mehr als geng. Rudy Gobert (16, 12 Rebounds, 3 Blocks) war einmal mehr der Anker dafür, dazu streuten Bojan Bogdanovic 19 und Jordan Clarkson 11 Zähler zum Sieg ein. Topscorer der Heat war Point Guard Kendrick Nunn (23).
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