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NBA: Dewayne Dedmon für Trade-Forderung von den Sacramento Kings bestraft

Von SPOX
Dewayne Dedmon forderte zuletzt einen Trade aus Sacramento.
© getty

Dewayne Dedmon von den Sacramento Kings forderte zuletzt öffentlich einen Trade, was laut Liga-Regularien verboten ist. Die NBA hat nun reagiert und den Center der Kings zur Kasse gebeten.

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So muss Dedmon 50.000 Dollar Strafe zahlen, die gleiche Summe, die vor einem Jahr auch Anthony Davis berappen musste, als er öffentlich (über seinen Berater Rich Paul) einen Trade von den New Orleans Pelicans forderte.

"Ich würde gerne getradet werden", hatte Dedmon am Sonntag dem Sacramento Bee erzählt. "Ich habe zuletzt nicht gespielt, deswegen würde ich gerne zu einem anderen Team, wo meine Fähigkeiten geschätzt werden."

Der 31-Jährige hatte erst im Sommer einen Vertrag in Sacramento über drei Jahre und 40 Millionen Dollar unterschrieben, legte aber bisher nur 4,8 Punkte sowie 3,8 Rebounds in nur 23 Spielen auf. Diese wenig beeindruckenden Statistiken kosteten ihn letztlich seinen Platz in der Rotation von Coach Luke Walton.

"Ich bin nicht der Einzige, der Probleme mit seinem Wurf hat", versuchte sich Dedmon zu verteidigen. "Wenn das ein Faktor ist, finde ich das verrückt. Wenn man keine Chance bekommt, seinen Slump zu beenden, dann weiß ich nicht, wie man überhaupt wieder Würfe treffen kann", so die weitere Erklärung des Centers.

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