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NBA: Dennis Schröder mit Bestwerten bei Sieg der OKC Thunder - Los Angeles Lakers siegen mühevoll bei den Knicks

Von SPOX
Dennis Schröder erzielte gegen Orlando 31 Punkte.
© getty
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Indiana bliebt heiß und vermöbelt auf Phoenix, die Warriors sind gegen Utah absolut chancenlos.

Phoenix Suns (18-26) - Indiana Pacers (29-16) 87:112 (BOXSCORE)

  • Beeindruckend wie sich die Pacers weiterhin ohne Victor Oladipo präsentieren. In Phoenix hielt Indiana die Gastgeber bei 87 Punkten und gerade einmal 36 Prozent aus dem Feld - ein souveräner Auswärtssieg war der Lohn dafür. T.J. Warren, welchen die Suns im Sommer nach Indiana tradeten, war mit 25 Punkten der beste Scorer für die Gäste aus dem Hoosier State.
  • Neben dem Forward konnte sich auch Domantas Sabonis mal wieder auszeichnen, der Litauer legte mit 24 Zählern und 13 Rebounds ein starkes Double-Double auf. Pacers-Spielmacher Malcolm Brogdon musste dagegen wegen einer Platzwunde bereits im zweiten Viertel das Spiel verlassen. Für ihn zog T.J. McConnell (10, 11 Assists) erfolgreich die Fäden im Pacers-Backcourt.
  • Die Suns waren auf der anderen Seite die komplette Partie im Hintertreffen, das dritte Viertel brach dem Team von Monty Williams aber endgültig das Genick. Dieses ging mit 17:29 verloren, danach war der Ofen komplett aus. Kelly Oubre war mit 17 Punkten und 9 Rebounds schon der Topscorer, Devin Booker (16, 5/12 FG) blieb unauffällig. Gleiches konnte auch von Deandre Ayton (10, 5/12, 8 Rebounds) behauptet werden.

New Orleans Pelicans (17-28) - San Antonio Spurs (20-23) 117:121 (Spielbericht)

Golden State Warriors (10-36) - Utah Jazz (31-13) 96:129 (BOXSCORE)

  • Ganz lockere Angelegenheit für Utah, die dank des Ausrutschers der Clippers nun alleiniger Zweiter in der Western Conference sind. Angeführt wurden die Mannen vom Salzsee dabei mal wieder von Donovan Mitchell (23, 8/13 FG) und Rudy Gobert (22, 15 Rebounds, 3 Blocks), die beide überragend drauf waren. Gobert beendete das Spiel mit einem Plus-Minus von +31.
  • Die Partie war schnell entschieden, weil die Jazz früh ernst machten und bereits das erste Viertel mit 31:17 gewannen. In der Folge wuchs der Vorsprung immer weiter, zwischenzeitlich waren es bis zu 35 Zähler. Die Jazz trafen dabei 17 ihrer 40 Versuche aus der Distanz, bei den Warriors waren es dagegen magere 26 Prozent (6/23).
  • Bester Mann der Dubs war noch D'Angelo Russell, der in 28 Minuten Spielzeit 26 Punkte (10/21 FG) erzielte. Aus der Starting Five erzielte aber ansonsten nur Glenn Robinson III (10) mindestens 10 Zähler. Für Utah konnte dagegen auch Bojan Bogdanovic (18) überzeugen, während Mike Conley 8 Punkte (4/10 FG) von der Bank kommend lieferte.