NBA

NBA Mock Draft 2019: Zion Williamson, Ja Morant ... und dann?

 
00-einfuehrung_600x347

Die NBA-Saison 2018/19 ist Geschichte, nun verschiebt sich der Fokus auf den NBA Draft 2019. Die ersten beiden Picks scheinen so gut wie sicher, doch dann? SPOX spielt die erste Runde durch und stellt die besten Talente vor.

Cookie-Einstellungen
Die NBA-Saison 2018/19 ist Geschichte, nun verschiebt sich der Fokus auf den NBA Draft 2019. Die ersten beiden Picks scheinen so gut wie sicher, doch dann? SPOX spielt die erste Runde durch und stellt die besten Talente vor.
© getty

Die NBA-Saison 2018/19 ist Geschichte, nun verschiebt sich der Fokus auf den NBA Draft 2019. Die ersten beiden Picks scheinen so gut wie sicher, doch dann? SPOX spielt die erste Runde durch und stellt die besten Talente vor.

1. NEW ORLEANS PELICANS - ZION WILLIAMSON (Duke, F): Logisch, nichts geht über Zion. Seine Power, sein Gefühl für das Spiel und sein extremer Wille machen ihn zur klaren Nr. 1. Der Wurf ist noch etwas ausbaufähig, doch das spielt noch keine Rolle.
© getty

1. NEW ORLEANS PELICANS - ZION WILLIAMSON (Duke, F): Logisch, nichts geht über Zion. Seine Power, sein Gefühl für das Spiel und sein extremer Wille machen ihn zur klaren Nr. 1. Der Wurf ist noch etwas ausbaufähig, doch das spielt noch keine Rolle.

2. MEMPHIS GRIZZLIES - JA MORANT (Murray State, PG): Nach Zion war er die Story der March Madness. Seine Übersicht ist grandios, dazu beim Drive kaum zu stoppen. Sein Wurf ist noch wacklig, im Turnier aber da. Defensiv bleibt er ein Fragezeichen.
© getty

2. MEMPHIS GRIZZLIES - JA MORANT (Murray State, PG): Nach Zion war er die Story der March Madness. Seine Übersicht ist grandios, dazu beim Drive kaum zu stoppen. Sein Wurf ist noch wacklig, im Turnier aber da. Defensiv bleibt er ein Fragezeichen.

3. NEW YORK KNICKS - R.J. BARRETT (Duke, G/F): Das kleine Feld auf dem College kam dem Kanadier nicht unbedingt entgegen. Barrett ist ein starker Gestalter aus dem Pick’n’Roll. Der Wurf ist passabel, aber mit Luft nach oben.
© getty

3. NEW YORK KNICKS - R.J. BARRETT (Duke, G/F): Das kleine Feld auf dem College kam dem Kanadier nicht unbedingt entgegen. Barrett ist ein starker Gestalter aus dem Pick’n’Roll. Der Wurf ist passabel, aber mit Luft nach oben.

4. NEW ORLEANS PELICANS - JARRETT CULVER (Texas Tech, G/F): Aktuell scheint es wahrscheinlich, dass die Pels noch einen Trade um diesen Pick einfädeln, Culver könnte vielen Teams helfen. Es steckt einiges an Jimmy Butler in ihm, zumindest sportlich.
© getty

4. NEW ORLEANS PELICANS - JARRETT CULVER (Texas Tech, G/F): Aktuell scheint es wahrscheinlich, dass die Pels noch einen Trade um diesen Pick einfädeln, Culver könnte vielen Teams helfen. Es steckt einiges an Jimmy Butler in ihm, zumindest sportlich.

5. CLEVELAND CAVALIERS - DE’ANDRE HUNTER (Virginia, PF): Der wohl beste Defender im Draft! Kann dank exzellenter Fußarbeit alles verteidigen. Steigerte sich im zweiten Jahr in Virginia auch offensiv, sein Wurf aus der Mitteldistanz ist zumindest solide.
© getty

5. CLEVELAND CAVALIERS - DE’ANDRE HUNTER (Virginia, PF): Der wohl beste Defender im Draft! Kann dank exzellenter Fußarbeit alles verteidigen. Steigerte sich im zweiten Jahr in Virginia auch offensiv, sein Wurf aus der Mitteldistanz ist zumindest solide.

6. PHOENIX SUNS - DARIUS GARLAND (Vanderbilt, PG): Spielte aufgrund einer Verletzung wenig, ist aber nach Morant klar die Nr.2 auf Point. Die Kombination aus Fußarbeit, Ballhandling und dem Kreieren von Würfen ist ausgereift. Überzeugte bei Workouts.
© getty

6. PHOENIX SUNS - DARIUS GARLAND (Vanderbilt, PG): Spielte aufgrund einer Verletzung wenig, ist aber nach Morant klar die Nr.2 auf Point. Die Kombination aus Fußarbeit, Ballhandling und dem Kreieren von Würfen ist ausgereift. Überzeugte bei Workouts.

7. CHICAGO BULLS - COBY WHITE (Kentucky, PG): Die Bulls sind auf der Suche nach einem Point Guard, White ist der beste Verbliebene. Die Stärken des Freshman liegen klar im Scoring, sowohl vom Perimeter als auch in der Zone.
© getty

7. CHICAGO BULLS - COBY WHITE (Kentucky, PG): Die Bulls sind auf der Suche nach einem Point Guard, White ist der beste Verbliebene. Die Stärken des Freshman liegen klar im Scoring, sowohl vom Perimeter als auch in der Zone.

8. ATLANTA HAWKS - CAM REDDISH (Duke, SF): Spielte neben Williamson und Barrett nur die dritte Geige bei Duke und enttäuschte. Schwachen Quoten und fehlendem Engagement stehen sein enormes Potenzial als Athlet und Shooter sowie seine Instinkte gegenüber.
© getty

8. ATLANTA HAWKS - CAM REDDISH (Duke, SF): Spielte neben Williamson und Barrett nur die dritte Geige bei Duke und enttäuschte. Schwachen Quoten und fehlendem Engagement stehen sein enormes Potenzial als Athlet und Shooter sowie seine Instinkte gegenüber.

9. WASHINGTON WIZARDS - NASSIR LITTLE (North Carolina, SF): Ging mit Vorschusslorbeeren in seine Freshman-Saison, konnte die Erwartungen aber nicht erfüllen (9,8 Punkte). Seine Athletik, Energie und Talent sprechen jedoch für eine produktive Rolle.
© getty

9. WASHINGTON WIZARDS - NASSIR LITTLE (North Carolina, SF): Ging mit Vorschusslorbeeren in seine Freshman-Saison, konnte die Erwartungen aber nicht erfüllen (9,8 Punkte). Seine Athletik, Energie und Talent sprechen jedoch für eine produktive Rolle.

10. ATLANTA HAWKS - SEKOU DOUMBOUYA (Frankreich, SF): Der wohl interessanteste Pick in der Lottery: Erst 18-jähriger Top-Athlet, dessen Wurf sich stabilisieren muss. Sein Draft-Stock stieg zuletzt immer weiter an, die Hawks könnten das Risiko eingehen ..
© getty

10. ATLANTA HAWKS - SEKOU DOUMBOUYA (Frankreich, SF): Der wohl interessanteste Pick in der Lottery: Erst 18-jähriger Top-Athlet, dessen Wurf sich stabilisieren muss. Sein Draft-Stock stieg zuletzt immer weiter an, die Hawks könnten das Risiko eingehen ..

11. MINNESOTA TIMBERWOLVES - BRANDON CLARKE (Gonzaga, PF/C): Spiel mit klaren Stärken und Schwächen. Starker Rebounder und Shot-Blocker, auch als abrollender Big Man sehr effektiv. Fragezeichen beim Wurf und seiner optimalen Position in der NBA.
© getty

11. MINNESOTA TIMBERWOLVES - BRANDON CLARKE (Gonzaga, PF/C): Spiel mit klaren Stärken und Schwächen. Starker Rebounder und Shot-Blocker, auch als abrollender Big Man sehr effektiv. Fragezeichen beim Wurf und seiner optimalen Position in der NBA.

12. CHARLOTTE HORNETS - JAXSON HAYES (Texas, C): Charlotte ist eine Baustelle, auch auf der Fünf klafft ein großes Loch. Für Hayes spricht die Athletik: Lebte am College über Ringniveau, Potenzial als Rim-Protector.
© getty

12. CHARLOTTE HORNETS - JAXSON HAYES (Texas, C): Charlotte ist eine Baustelle, auch auf der Fünf klafft ein großes Loch. Für Hayes spricht die Athletik: Lebte am College über Ringniveau, Potenzial als Rim-Protector.

13. MIAMI HEAT - RUI HACHIMURA (Gonzaga, PF): Der Japaner startete erst als Teenager mit dem Basketballsport, zeigte aber schnell großes Talent. Legte für Gonzaga 20 und 6 auf und traf 40 Prozent aus der Distanz. Sehr roh, aber entwicklungsfähig.
© getty

13. MIAMI HEAT - RUI HACHIMURA (Gonzaga, PF): Der Japaner startete erst als Teenager mit dem Basketballsport, zeigte aber schnell großes Talent. Legte für Gonzaga 20 und 6 auf und traf 40 Prozent aus der Distanz. Sehr roh, aber entwicklungsfähig.

14. BOSTON CELTICS - ROMEO LANGFORD (Indiana, SG): Bostons Schwäche war das Attackieren des Korbs, das liefert Langford. Scort in Ringnähe variabel. Probleme aus der Distanz, was auch mit einer Verletzung seiner Wurfhand zusammenhängt.
© getty

14. BOSTON CELTICS - ROMEO LANGFORD (Indiana, SG): Bostons Schwäche war das Attackieren des Korbs, das liefert Langford. Scort in Ringnähe variabel. Probleme aus der Distanz, was auch mit einer Verletzung seiner Wurfhand zusammenhängt.

15. DETROIT PISTONS - Kevin Porter (USC, SG): Riskanter Pick mit jeder Menge Upside: Großer Flügelspieler, der variabel scoren kann. Zweifel bestehen an seiner Einstellung. Dennoch könnte am Ende der Lottery ein Team zugreifen.
© getty

15. DETROIT PISTONS - Kevin Porter (USC, SG): Riskanter Pick mit jeder Menge Upside: Großer Flügelspieler, der variabel scoren kann. Zweifel bestehen an seiner Einstellung. Dennoch könnte am Ende der Lottery ein Team zugreifen.

16. ORLANDO MAGIC - TYLER HERRO (Kentucky, G): Die Magic brauchen variable Rollenspieler. Shooting ist Herros größte Stärke. Kann heiß laufen - oder aber auch phasenweise kalt werden. Fußarbeit und Defense sind Sorgenkinder.
© getty

16. ORLANDO MAGIC - TYLER HERRO (Kentucky, G): Die Magic brauchen variable Rollenspieler. Shooting ist Herros größte Stärke. Kann heiß laufen - oder aber auch phasenweise kalt werden. Fußarbeit und Defense sind Sorgenkinder.

17. BROOKLYN NETS - GOGA BITADZE (Georgien, C): Der Big Man sprang zuletzt auf einigen Draft-Boards nach oben. Talentierter Scorer in der Zone, der auch als Passer überzeugt. Es fehlt jedoch an Explosivität, was ihn defensiv angreifbar macht.
© getty

17. BROOKLYN NETS - GOGA BITADZE (Georgien, C): Der Big Man sprang zuletzt auf einigen Draft-Boards nach oben. Talentierter Scorer in der Zone, der auch als Passer überzeugt. Es fehlt jedoch an Explosivität, was ihn defensiv angreifbar macht.

18. INDIANA PACERS - NICKEIL ALEXANDER-WALKER (Virginia Tech, G/F): Als Playmaker und vielseitiger Scorer eine Waffe. Allerdings dank durchschnittlicher Athletik mit Schwierigkeiten in der Zone abzuschließen. Guter Verteidiger beider Guard-Positionen.
© getty

18. INDIANA PACERS - NICKEIL ALEXANDER-WALKER (Virginia Tech, G/F): Als Playmaker und vielseitiger Scorer eine Waffe. Allerdings dank durchschnittlicher Athletik mit Schwierigkeiten in der Zone abzuschließen. Guter Verteidiger beider Guard-Positionen.

19. SAN ANTONIO SPURS - KELDON JOHNSON (Kentucky, G/F): Seine Einstellung und die Defense sind die großen Stärken, dazu solider Dreier und gute Athletik. Gerade offensiv fehlt es allerdings noch in einigen Bereichen.
© getty

19. SAN ANTONIO SPURS - KELDON JOHNSON (Kentucky, G/F): Seine Einstellung und die Defense sind die großen Stärken, dazu solider Dreier und gute Athletik. Gerade offensiv fehlt es allerdings noch in einigen Bereichen.

20. BOSTON CELTICS - P.J. WASHINGTON (Kentucky, F): Offensiv hat er sich in seiner Sophomore-Saison stark verbessert, guter Passer und Scorer. Auch von Downtown gefährlich (42,2 Prozent Dreier). Fragezeichen stehen hinter Rebounding und Einstellung.
© getty

20. BOSTON CELTICS - P.J. WASHINGTON (Kentucky, F): Offensiv hat er sich in seiner Sophomore-Saison stark verbessert, guter Passer und Scorer. Auch von Downtown gefährlich (42,2 Prozent Dreier). Fragezeichen stehen hinter Rebounding und Einstellung.

21. OKLAHOMA CITY THUNDER - BOL BOL (Oregon, C): Zählte vor der Saison zu den Top-Talenten des Jahrgangs, Sorgen macht aber die Verletzungsanfälligkeit. Eine Stressfraktur machte der Mischung aus Ringbeschützer und Floor Spacer zu schaffen.
© getty

21. OKLAHOMA CITY THUNDER - BOL BOL (Oregon, C): Zählte vor der Saison zu den Top-Talenten des Jahrgangs, Sorgen macht aber die Verletzungsanfälligkeit. Eine Stressfraktur machte der Mischung aus Ringbeschützer und Floor Spacer zu schaffen.

22. BOSTON CELTICS - CAMERON JOHNSON (North Carolina, F): 45,7 Prozent von Downtown sprechen eine eindeutige Sprache. Guter Spot-Up-Shooter, gute Balance, gute Fußarbeit. Abgehesen vom Floor-Spacing bringt Johnson jedoch nicht sonderlich viel mit.
© getty

22. BOSTON CELTICS - CAMERON JOHNSON (North Carolina, F): 45,7 Prozent von Downtown sprechen eine eindeutige Sprache. Guter Spot-Up-Shooter, gute Balance, gute Fußarbeit. Abgehesen vom Floor-Spacing bringt Johnson jedoch nicht sonderlich viel mit.

23. UTAH JAZZ - GRANT WILLIAMS (Tennessee, F): Die Offense der Volunteers lief vor allem durch Williams im Post, unter dem Ring auch mit Kontakt brandgefährlich. Das Gegenteil ist allerdings am Perimeter der Fall. Hoher Basketball-IQ, auch defensiv.
© getty

23. UTAH JAZZ - GRANT WILLIAMS (Tennessee, F): Die Offense der Volunteers lief vor allem durch Williams im Post, unter dem Ring auch mit Kontakt brandgefährlich. Das Gegenteil ist allerdings am Perimeter der Fall. Hoher Basketball-IQ, auch defensiv.

24. PHILADELPHIA 76ERS - NIC CLAXTON (Georgia, C): Ein weiterer Riser der letzten Wochen. Könnte ein extrem variabler Big werden, der defensiv viel switchen kann. Die Frage ist, ob er einen Jumper entwickeln kann.
© getty

24. PHILADELPHIA 76ERS - NIC CLAXTON (Georgia, C): Ein weiterer Riser der letzten Wochen. Könnte ein extrem variabler Big werden, der defensiv viel switchen kann. Die Frage ist, ob er einen Jumper entwickeln kann.

25. PORTLAND TRAIL BLAZERS - ERIC PASCHALL (Villanova, F): Seine Einstellung macht ihn zu einem guten Verteidiger, auf der anderen Seite hat Paschall einen guten Dreier im Repertoire und viel Athletik. Das Problem: Kein allzu hohes Upside (22 Jahre alt).
© getty

25. PORTLAND TRAIL BLAZERS - ERIC PASCHALL (Villanova, F): Seine Einstellung macht ihn zu einem guten Verteidiger, auf der anderen Seite hat Paschall einen guten Dreier im Repertoire und viel Athletik. Das Problem: Kein allzu hohes Upside (22 Jahre alt).

26. CLEVELAND CAVALIERS: Mfiondu Kabengele (Florida State, C): Der Neffe von Dikembe Mutombo überzeugt ebenfalls als Ringbeschützer, ansonsten ist er aber gerade offensiv sehr roh. Könnte sich aber zu einem echten Defensiv-Spezialisten entwickeln.
© getty

26. CLEVELAND CAVALIERS: Mfiondu Kabengele (Florida State, C): Der Neffe von Dikembe Mutombo überzeugt ebenfalls als Ringbeschützer, ansonsten ist er aber gerade offensiv sehr roh. Könnte sich aber zu einem echten Defensiv-Spezialisten entwickeln.

27. BROOKLYN NETS - CARSEN EDWARDS (Purdue, PG): Combo-Guard, der in erster Linie zum Punktesammeln da ist. Muss sowohl als Shooter als auch mit seinen Drives respektiert werden. Problemzonen sind die Defense und das Playmaking.
© getty

27. BROOKLYN NETS - CARSEN EDWARDS (Purdue, PG): Combo-Guard, der in erster Linie zum Punktesammeln da ist. Muss sowohl als Shooter als auch mit seinen Drives respektiert werden. Problemzonen sind die Defense und das Playmaking.

28. GOLDEN STATE WARRIORS - K.Z. OKPALA (Stanford, F): Anlagen als Two-Way-Flügel sind vorhanden: Athletisch, vielseitige Offense, zeigte immer wieder Anzeichen eines starken Verteidigers. Allerdings noch relativ roh, Einstellung teils zweifelhaft.
© getty

28. GOLDEN STATE WARRIORS - K.Z. OKPALA (Stanford, F): Anlagen als Two-Way-Flügel sind vorhanden: Athletisch, vielseitige Offense, zeigte immer wieder Anzeichen eines starken Verteidigers. Allerdings noch relativ roh, Einstellung teils zweifelhaft.

29. SAN ANTONIO SPURS - TALEN HORTON-TUCKER (Iowa, G/F): Seine Spannweite von 2,16 Meter dürfte gegnerischen Guards das Leben schwer machen. Mit seinen 18 Jahren aber noch ein Rohdiamant, der geschliffen werden muss.
© getty

29. SAN ANTONIO SPURS - TALEN HORTON-TUCKER (Iowa, G/F): Seine Spannweite von 2,16 Meter dürfte gegnerischen Guards das Leben schwer machen. Mit seinen 18 Jahren aber noch ein Rohdiamant, der geschliffen werden muss.

30. DETROIT PISTONS - LUKA SAMANIC (Slowenien): Einige Portale sehen Parallelen zu Maxi Kleber, doch dazu fehlt dem Slowenen noch die Physis. Könnte einen guten Touch entwickeln, bewegt sich schon jetzt flüssig. Er wird dennoch viel Zeit brauchen.
© getty

30. DETROIT PISTONS - LUKA SAMANIC (Slowenien): Einige Portale sehen Parallelen zu Maxi Kleber, doch dazu fehlt dem Slowenen noch die Physis. Könnte einen guten Touch entwickeln, bewegt sich schon jetzt flüssig. Er wird dennoch viel Zeit brauchen.