"Ich habe darüber überhaupt nicht nachgedacht", sagte der Center gegenüber Mike McGraw von The Daily Herald angesprochen auf die Frage nach einem potenziellen Buyout. "Wir haben momentan eine Menge Spaß auf dem Court und ich genieße es."
Auch John Paxson, Vice President of Basketball Operations bei den Bulls, hatte die Gerüchte über einen anstehenden Buyout bereits kurz nach der Trade Deadline dementiert.
Sollte Lopez doch noch zu einem anderen Team wechseln wollen, um vielleicht einem Titelkandidaten unter die Arme zu greifen, müsste er sich bis Freitag auf einen Buyout geeinigt haben.
Robin Lopez mit guten Leistungen für die Bulls
Nur die Spieler, die bis zu dieser Deadline am 1. März gewaived wurden, dürften für ihr neues Team in den Playoffs auflaufen. Die Aussagen von Lopez machen es aber relativ unrealistisch, dass es beim Center der Bulls tatsächlich dazu kommt.
Vor einigen Wochen kursierten Gerüchte, dass die Golden State Warriors als künftiger Arbeitgeber für den 30-Jährigen in Frage kämen, sollten sich Lopez und die Bulls auf einen Buyout einigen.
Der Center legt in seinem elften Jahr in der NBA durchschnittlich 7,9 Punkte und 3,2 Rebounds in 18,5 Minuten pro Partie auf. In den vergangenen fünf Spielen, von denen Chicago drei gewann, schraubte er seine Statistiken jedoch auf 20,6 Zähler und 4,8 Bretter nach oben.