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Für Dirk Nowitzki war es der wahrscheinlich letzte All-Star Saturday seiner Karriere, zumindest als Spieler. Mit der Skills Challenge, dem Three-Point Contest und dem Slam Dunk Contest war einiges geboten. SPOX präsentiert euch die besten Bilder.
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Die US-amerikanische Broadcast-Crew war mal wieder prominent besetzt. Unter anderem war der amtierende Skills Challenge-Champion Spencer Dinwiddie zu Gast.
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Luka Doncic versuchte, ihm diesen Titel abzuluchsen. Seine Taktik: Den Konkurrenten De'Aaron Fox mit karierten Schlafanzughosen zu verwirren.
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Mit Nikola Jokic war ein weitere Europäer im Wettbewerb, allerdings fehlte dem Fanliebling ein wenig die Geschwindigkeit.
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Das Duell der Top-Favoriten zwischen Fox und Trae Young endete mit einem Foto-Finish. Der Ball vom Hawks-Rookie landete jedoch Millisekunden früher im Korb.
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Jayson Tatum ging es vor allem um den Spaß und den hatte er sichtlich. Mit seinem präzisen Wurf schaffte er es bis ins Finale gegen Young.
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Doncic ließ sich derweil vieeellll Zeit, bloß nicht zu schnell laufen. Am Ende versuchte er mit Würfen von der Mittellinie, seine Gegner zu überraschen und den Fans eine Show zu bieten.
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Gelungen ist dies allerdings nur Tatum und zwar ausgerechnet im Finale. Somit gewann er den Titel und konnte sein Glück kaum fassen.
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Bevor es mit dem Dreier-Contest losging, sammelte Dell Curry, der Vater von Stephen und Seth, Geld für einen guten Zweck. Mark Price, Glen Rice und Ray Allen halfen ihm dabei.
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Letzter verwarf jedoch alles, sodass es an der Charlotte-Legende lag, Punkte zu sammeln. Immerhin 8.000 Dollar, aka sechs Treffer, bekamen sie zusammen.
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Damian Lillard hatte überraschend Probleme und bekam gerade so seinen letzten Wurf los. Für die Finalrunde reichte es trotzdem nicht.
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Auf der anderen Seite fackelte Steph die Bude ab und versenkte zehn Dreier in Folge. Mit 27 Punkten war er der beste Werfer der ersten Runde.
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Nummer zwei war Joe Harris, welcher als Geheimfavorit für den Titel gehandelt wurde. Und er konnte an seine starke Leistung in der Liga anknüpfen.
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Guy Fieri und Fat Joe hatten ihren Spaß beim Zusehen. Allerdings waren ihre Augen wohl öfter auf das Smartphone als auch den Court gerichtet.
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Titelverteidiger Devin Booker erwischte einen langsamen Start und verpasste die Endrunde nur knapp. Im Nachhinein machte er seinen Unmut darüber lautstark bemerkbar.
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Dirk Nowitzki hat es tatsächlich geschafft, alle Bälle rechtzeitig loszuwerden. Leider litt die Genauigkeit aufgrund dessen etwas.
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Trotz des einzigen Airballs des Wettbewerbs war Nowitzki zufrieden mit seiner Leistung. Außerdem haben ihn die Fans kräftig unterstützt.
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Im Publikum saß beispielsweise der Schauspieler und Komiker Chris Tucker. Selbstverständlich in der vordersten Reihe!
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Harris konnte letztendlich Curry im Finale mit 26 zu 24 Punkten bezwingen. Obwohl der Nets-Spieler zwischenzeitlich sehr ernst und angespannt dreinblickte, konnte er sich das Lächeln am Ende nicht verkneifen.
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Weiter ging es mit dem Dunk Contest und erneut war dabei Dennis Smith Jr. am Start, diesmal jedoch im Trikot der New York Knicks (oder hier im Jersey von J. Coles High School Team).
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Bei seinem finalen Dunk holte er Curry und Dwyane Wade mit aufs Parkett. Letzterer sollte sich als Hindernis vor den Korb stellen, während Curry ihm den Ball zupasst.
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Zu Beginn dunkte er schon über den Rapper J. Cole, der daraufhin beweisen wollte, dass auch er den Ball stopfen kann. Konnte er nicht.
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Vor heimischer Kulisse schien Miles Bridges einen Vorteil zu haben. Doch trotz seiner Huldigung der Hornets-Vergangenheit, kam er nicht über zwei Dunks hinaus.
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Und einen davon traf er noch nicht einmal und das selbst bei mehreren Versuchen. Quavo und Co. fanden das auch ziemlich seltsam.
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Hauptsache ist, dass er die Zeit genossen hat. Im Trikot von Larry Johnson tanzte Bridges los, selbst an den ikonischen Goldzahn hatte er gedacht.
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John Collins wurde ebenfalls historisch und sprang über das Modell des ersten Flugzeuges. Samt Fliegerkappe und Schal, die Brille ließ er letztendlich weg. Den Korb muss man ja schließlich noch sehen.
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Kareem Abdul-Jabbar, Julius Erving und Bill Russell lassen sich dennoch nicht aus den Sitzen hauen. Mit solch geballter Erfahrung wird man nicht mehr so leicht überrascht.
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Hamidou Diallo glänze durch seine extreme Athletik und sprang über den 2,16 Meter großen Shaquille O’Neal. 50 Punkte waren da garantiert, allein schon wegen dem Superman-Trikot.
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Einer darf natürlich bei keinem großen NBA-Event fehlen. Regisseur Spike Lee trat mal wieder in einem gewöhnungsbedürftigen Outfit auf, vielleicht war er zuvor ja noch angeln.
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