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Der Nr. 1 Pick des Drafts von 2013 ist zurück in der NBA. Oder zumindest fast, Anthony Bennett läuft seit dieser Saison für das G-League-Team der Los Angeles Clippers auf. Welche bekannten NBA-Spieler ebenfalls ein Comeback versucht haben, seht ihr hier.
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Anthony Bennett: Bevor der Big Man bei den Agua Caliente Clippers unterzeichnete, spielte er 2017 für die Northern Arizona Suns und wurde zum neuen Jahr zu den Maine Red Claws getradet.
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Baron Davis spielte 2016 sechs Partien für die Delaware 86ers, vier Jahre zuvor war er in der NBA für die New York Knicks tätig. Aktuell arbeitet der 39-Jährige als TV-Analyst und Schauspieler. Letzten Sommer war er zudem in der Big3 vertreten.
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Antoine Walker versuchte aufgrund von Geldproblemen nach zwei Jahren Abstinenz vom Basketball wieder zurück in die Liga zu kommen. Von 2010 bis 2016 spielte der dreimalige All-Star für die Idaho Stampede.
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Ben Gordon war vor allem als Scharfschütze bekannt und wollte sich mit dieser Fähigkeit zurück in die NBA werfen. Zwei Jahre vor seinem Comeback-Versuch 2017 bei den Texas Legends (25 Spiele) wurde er von den Golden State Warriors gewaivet.
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Brandon Jennings schaffte den Weg zurück. Nachdem er in der Saison 2017/18 in China spielte, unterschrieb der Guard 2018 bei den Wisconsin Herd. Nur sieben Partien später stand er im Kader der Milwaukee Bucks und beendete dort die Saison.
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Delonte West stand in der NBA zuletzt 2012 bei den Dallas Mavericks unter Vertrag. Von 2013 bis 2015 nahm er an zwölf G-League-Spielen für die Texas Legends teil.
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Emeka Okafor lief in der Saison 2017/18 für die Delaware 86ers auf, nachdem er zuvor vier Jahre lang nicht mehr gespielt hatte. Im Laufe der Saison nahmen ihn die New Orleans Pelicans unter Vertrag, für die er teilweise sogar startete.
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Hasheem Thabeet war 2009 der 2. Pick des Drafts, 2014 spielte er bei den Oklahoma City Thunder. In der darauffolgenden Saison lief er für die Grand Rapids Drive auf, kam bisher aber nicht in die Liga zurück. Letzte Saison verschlug es ihn dann nach Japan.
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Jordan Crawford versuchte schon zweimal, sein NBA-Comeback zu starten. 2015 war er für die Fort Wayne Mad Ants tätig, in der darauffolgenden Saison für die Grand Rapids Drive. 2017 unterschrieb er dann endlich bei den New Orleans Pelicans.
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Josh Childress spielte zwei Jahre in Australien, bevor bei den Texas Legends sein Glück versuchte. Nach acht Spielen zum Ende der 2015/16-Saison machte er sich wieder auf den Weg Richtung Down Under und später nach Japan.
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Kendrick Perkins stand in den letzten Playoffs im Kader der Cleveland Cavaliers. Zuvor hielt er sich bei den Canton Charge, deren G-League-Team, fit.
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Nate Robinsons letztes NBA-Team waren die New Orleans Pelicans, danach spielte der dreifache Slam Dunk Champion in Israel und Venezuela, bevor er schließlich 2017 für 17 Spiele bei den Delaware 86ers anheuerte.
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Ricky Davis stand zuletzt bei den Los Angeles Clippers unter Vertrag, ab 2011 spielte er dann für die Lakeland Magic und Maine Red Claws. Bis 2014 konnte der ehemalige Star der Cleveland Cavaliers kein NBA-Team von sich überzeugen.
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Josh Howard musste seine NBA-Karriere nach einem Kreuzbandriss 2012 beenden. Zuvor spielte der All-Star bei den Dallas Mavericks, versuchte sich in der Saison 2013/14 dann bei den Austin Toros, kam allerdings nie in die Liga zurück.
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Rashad McCants Zeit in der NBA war bereits nach dem Ablauf seines Rookie-Vertrags vorbei. Von 2010 bis 2013 versuchte er mehrfach, bei den Texas Legends auf sich aufmerksam zu machen, ohne Erfolg. Zwischenzeitlich war er in Asien und Lateinamerika aktiv.
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Troy Hudson war vier Jahre von der Bildfläche der NBA verschwunden, bevor er 2012 schließlich 14 Spiele für die Sioux Falls Skyforce bestritt. Aufgrund von Verletzungen musste er sein geplantes Comeback allerdings schnell wieder auf Eis legen.
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Tyler Hansbrough spielte bis 2016 für die Charlotte Hornets, befand sich nach der Saison dann einige Monate in Free Agency und unterzeichnete schließlich bei den Fort Wayne Mad Ants. Seit 2017 ist er in China aktiv.
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Tyrus Thomas stand bis 2013 bei den Charlotte Bobcats unter Vertrag. Zwei Jahre darauf absolvierte er 14 Spiele für Iowa Energy und wurde in den Kader der Memphis Grizzlies berufen. Nach zwei Partien ging es aber auch schon wieder zurück in die G-League.
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