NBA

NBA Ergebnisse: Historisches Triple-Double für De'Aaron Fox - Dennis Schröder stark

Von SPOX
Dennis Schröder mit starker Performance - Historisches Triple Double für De'Aaron Fox
© getty
Cookie-Einstellungen

Atlanta Hawks (2-6) - Sacramento Kings (6-3) 115:146 (BOXSCORE)

Die Kings bleiben weiter die große Überraschung der Liga. Nach neun Spielen hat das Team aus Sacramento sechs Siege auf dem Konto, darunter nun auch der hochüberlegene Erfolg an diesem Abend. Schon in der ersten Halbzeit hatte De'Aaron Fox 10 Assists und befand sich auf einem sehr guten Weg zum Double-Double, nachdem er zu dem Zeitpunkt 7 Punkte hatte.

Doch es kam noch besser für den Sophomore. Nachdem die Kings nur mit 5 Punkten zur Halbzeit vorne lagen, konnten sie die Hawks in dritten Viertel mit 46:23 vom Feld fegen. Fox erzielte in dieser Phase ganze 21 Zähler.

Auch danach hielt Sacramento den Druck hoch und das Tempo schnell, die Hawks wussten nicht, wie ihnen geschah. Fox beendete die Partie mit 31 Punkten (9/13 FG), 10 Rebounds und 15 Assists, einer historischen Stat-Line. Fox ist nun der jüngste Spieler in der Geschichte der NBA, der solche Zahlen auflegen konnte. Und das bei seinem ersten Triple-Double.

Es war der fünfte Sieg in Serie, die ersten vier gewannen die Kings mit einem Punkte-Schnitt von 110,8. Buddy Hield erzielte 27 Punkte (10/17 FG), griff sich 5 Boards und verteilte 6 Assists. Bei den Hawks war Jeremy Lin der beste Spieler mit 23 Punkten (8/13 FG), Rookie Trae Young kam diesmal lediglich auf 14 Punkte (6/13 FG) und blieb glücklos von Downtown.

Boston Celtics (6-2) - Milwaukee Bucks (7-1) 117:113 (Analyse)

Portland Trail Blazers (6-2) - New Orleans Pelicans (4-4) 132:119 (BOXSCORE)

Nachdem die Trail Blazers in den letzten Playoffs von den Pelicans geswept wurden, konnten sie sich in dieser Partie nun zumindest ein wenig revanchieren. Allerdings mussten die Pelicans auch auf Superstar Anthony Davis verzichten, der sich am rechten Ellenbogen verletzt hatte.

Aus diesem Grund musste Neuzugang Julius Randle das Ruder in die Hand nehmen, bereits in der ersten Hälfte stand der Power Forward bei 23 Punkten. Teamkollege Nikola Mirotic hatte jedoch eine seiner kälteren Nächte erwischt und startete mit einer Feldwurfquote von 2/13 in die Partie.

Die Blazers auf der anderen Seite konnten sich auf ihren Point Guard Damian Lillard (26 Punkte, 7 Rebounds, 6 Assists) verlassen. Dieser traf vier Würfe von der Dreierlinie, von der Portland insgesamt bestens aufgelegt war. Die Blazers brachten insgesamt 18 Dreier bei starker Quote (51,4 Prozent) im Korb unter.

Bei den Pelicans klappte dies nicht so gut, sie waren lediglich 8/29 von Downtown. E'Twaun Moore traf immerhin zwei Stück und holte die zweitmeisten Punkte seines Teams (19). Topscorer war Randle, der in der zweiten Hälfte aber nicht mehr so zum Zug kam (insgesamt 29 Punkte). Jusuf Nurkic unterstützte währenddessen Lillard mit 20 Zählern (7/9 FG), zusätzlich erbeutete er 9 Rebounds, davon 4 am offensiven Brett.

Inhalt:
Artikel und Videos zum Thema