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NBA Top 20 Re-Draft 2012: Diese Reihenfolge wäre richtig gewesen

 
Es ist unmöglich, beim Draft alles richtig zu machen. Das zeigt sich fast jedes Jahr – aber in einigen ganz besonders. Im Jahr 2012 gelang den Warriors dort einer der größten Steals der NBA-Geschichte … wir ordnen den Jahrgang neu!
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Es ist unmöglich, beim Draft alles richtig zu machen. Das zeigt sich fast jedes Jahr - aber in einigen ganz besonders. Wir ordnen den Jahrgang neu!

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Es ist unmöglich, beim Draft alles richtig zu machen. Das zeigt sich fast jedes Jahr – aber in einigen ganz besonders. Im Jahr 2012 gelang den Warriors dort einer der größten Steals der NBA-Geschichte … wir ordnen den Jahrgang neu!
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Es ist unmöglich, beim Draft alles richtig zu machen. Das zeigt sich fast jedes Jahr – aber in einigen ganz besonders. Im Jahr 2012 gelang den Warriors dort einer der größten Steals der NBA-Geschichte … wir ordnen den Jahrgang neu!

1: New Orleans Pelicans – Anthony Davis (1) (Pick: Anthony Davis). Der Pick galt damals als No-Brainer, er ist es heute noch. A.D. gehört zu den absolut besten Spielern der Liga.
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1: New Orleans Pelicans – Anthony Davis (1) (Pick: Anthony Davis). Der Pick galt damals als No-Brainer, er ist es heute noch. A.D. gehört zu den absolut besten Spielern der Liga.

2: Charlotte Bobacts – Damian Lillard (6) (Pick: Michael Kidd-Gilchrist). Charlotte hatte in Kemba Walker zwar 2011 den vermeintlichen Einser der Zukunft gedraftet, Lillard ist jedoch der bessere Spieler und wurde in Portland schnell zum Superstar.
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2: Charlotte Bobacts – Damian Lillard (6) (Pick: Michael Kidd-Gilchrist). Charlotte hatte in Kemba Walker zwar 2011 den vermeintlichen Einser der Zukunft gedraftet, Lillard ist jedoch der bessere Spieler und wurde in Portland schnell zum Superstar.

3: Washington Wizards – Draymond Green (35) (Pick: Bradley Beal). Green ist heute der wohl vielseitigste Verteidiger der Liga und Katalysator der historischen Warriors-Defense, 2012 fiel er bis in die zweite Runde. John Wall gefällt das nicht.
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3: Washington Wizards – Draymond Green (35) (Pick: Bradley Beal). Green ist heute der wohl vielseitigste Verteidiger der Liga und Katalysator der historischen Warriors-Defense, 2012 fiel er bis in die zweite Runde. John Wall gefällt das nicht.

4: Cleveland Cavaliers – Bradley Beal (3) (Pick: Dion Waiters). Beal und Kyrie Irving in einem Backcourt? Das klingt ziemlich gut – und wäre möglich gewesen. Stattdessen entschieden sich die Cavs für den späteren Superstar der Herzen in Waiters.
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4: Cleveland Cavaliers – Bradley Beal (3) (Pick: Dion Waiters). Beal und Kyrie Irving in einem Backcourt? Das klingt ziemlich gut – und wäre möglich gewesen. Stattdessen entschieden sich die Cavs für den späteren Superstar der Herzen in Waiters.

5: Sacramento Kings – Andre Drummond (9) (Pick: Thomas Robinson). Robinson galt mal als Rebound-Maschine, Drummond ist tatsächlich eine. Der Fit mit Boogie Cousins wäre interessant gewesen, andererseits mögen die Kings ja “viele Center”.
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5: Sacramento Kings – Andre Drummond (9) (Pick: Thomas Robinson). Robinson galt mal als Rebound-Maschine, Drummond ist tatsächlich eine. Der Fit mit Boogie Cousins wäre interessant gewesen, andererseits mögen die Kings ja “viele Center”.

6: Portland Trail Blazers – Khris Middleton (39) (Pick: Damian Lillard). Noch so ein Zweitrundenpick, der alle Erwartungen übertraf – Middleton reifte in Milwaukee zum Co-Star des Greek Freaks heran und ist ein starker Two-Way-Player.
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6: Portland Trail Blazers – Khris Middleton (39) (Pick: Damian Lillard). Noch so ein Zweitrundenpick, der alle Erwartungen übertraf – Middleton reifte in Milwaukee zum Co-Star des Greek Freaks heran und ist ein starker Two-Way-Player.

7: Golden State Warriors – Harrison Barnes (7) (Pick: Harrison Barnes). Passt doch! Barnes wurde kein Superstar, startete aber bei der Meisterschaft 2015 auf Small Forward – und ein Jahr später wurde er durch einen gewissen Kevin Durant ersetzt.
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7: Golden State Warriors – Harrison Barnes (7) (Pick: Harrison Barnes). Passt doch! Barnes wurde kein Superstar, startete aber bei der Meisterschaft 2015 auf Small Forward – und ein Jahr später wurde er durch einen gewissen Kevin Durant ersetzt.

8: Toronto Raptors – Dion Waiters (4) (Pick: Terrence Ross). Ein All-Star ist Waiters bisher nicht geworden, hat in Miami aber doch mittlerweile eine Heimat als Irrational Confidence Scorer gefunden. Waiters Island boomt!
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8: Toronto Raptors – Dion Waiters (4) (Pick: Terrence Ross). Ein All-Star ist Waiters bisher nicht geworden, hat in Miami aber doch mittlerweile eine Heimat als Irrational Confidence Scorer gefunden. Waiters Island boomt!

9: Detroit Pistons – Jae Crowder (34) (Pick: Andre Drummond). Crowder hat sich als vielseitiger Verteidiger und manchmal guter Shooter einen Namen gemacht – 2016/17 gehörte er gar zu den besten Two-Way-Spielern der NBA.
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9: Detroit Pistons – Jae Crowder (34) (Pick: Andre Drummond). Crowder hat sich als vielseitiger Verteidiger und manchmal guter Shooter einen Namen gemacht – 2016/17 gehörte er gar zu den besten Two-Way-Spielern der NBA.

10: New Orleans Pelicans – Evan Fournier (20) (Pick: Austin Rivers). Der Franzose hätte NOLA das Scoring bringen können, das sie sich von Rivers-Pick erhofft hatten. Stattdessen wurde er in Orlando zum Großverdiener.
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10: New Orleans Pelicans – Evan Fournier (20) (Pick: Austin Rivers). Der Franzose hätte NOLA das Scoring bringen können, das sie sich von Rivers-Pick erhofft hatten. Stattdessen wurde er in Orlando zum Großverdiener.

11: Portland Trail Blazers – Michael Kidd-Gilchrist (2) (Pick: Meyers Leonard). MKG ist zwar ein schlechter Scorer, als hartnäckiger Verteidiger hätte er den Blazers neben Matthews, Aldridge, Batum und Lillard aber direkt helfen können.
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11: Portland Trail Blazers – Michael Kidd-Gilchrist (2) (Pick: Meyers Leonard). MKG ist zwar ein schlechter Scorer, als hartnäckiger Verteidiger hätte er den Blazers neben Matthews, Aldridge, Batum und Lillard aber direkt helfen können.

12: Houston Rockets – Will Barton (40) (Pick: Jeremy Lamb). Barton etablierte sich in Denver später als einer der besseren Bank-Scorer der Liga. Den Punkt erreichte Lamb erst etwas später.
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12: Houston Rockets – Will Barton (40) (Pick: Jeremy Lamb). Barton etablierte sich in Denver später als einer der besseren Bank-Scorer der Liga. Den Punkt erreichte Lamb erst etwas später.

13: Phoenix Suns – John Henson (14) (Pick: Kendall Marshall). Trotz der dünnen Statur hat sich Henson in Milwaukee zumindest zu einem guten Shotblocker entwickelt. Marshall spielte zuletzt 2016 in der NBA.
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13: Phoenix Suns – John Henson (14) (Pick: Kendall Marshall). Trotz der dünnen Statur hat sich Henson in Milwaukee zumindest zu einem guten Shotblocker entwickelt. Marshall spielte zuletzt 2016 in der NBA.

14: Milwaukee Bucks – Kent Bazemore (undrafted) (Pick: John Henson). Schon ziemlich unglaublich, dass die NBA-Teams 2012 60 Spieler als besser ansahen als Bazemore, der sich zu einem absolut soliden Wing entwickelt hat.
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14: Milwaukee Bucks – Kent Bazemore (undrafted) (Pick: John Henson). Schon ziemlich unglaublich, dass die NBA-Teams 2012 60 Spieler als besser ansahen als Bazemore, der sich zu einem absolut soliden Wing entwickelt hat.

15: Philadelphia 76ers – Austin Rivers (10) (Pick: Maurice Harkless). Trotz der Häme wegen seines Vaters Doc, für den er bei den Clippers spielte, hat sich Rivers zu einem zumindest guten Backup-Guard entwickelt.
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15: Philadelphia 76ers – Austin Rivers (10) (Pick: Maurice Harkless). Trotz der Häme wegen seines Vaters Doc, für den er bei den Clippers spielte, hat sich Rivers zu einem zumindest guten Backup-Guard entwickelt.

16: Houston Rockets – Terrence Ross (8) (Pick: Royce White). Ross hat wohl nicht sein volles Potenzial abrufen können – dafür legte er in Toronto einmal aus dem Nichts 51 Punkte gegen die Clippers auf.
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16: Houston Rockets – Terrence Ross (8) (Pick: Royce White). Ross hat wohl nicht sein volles Potenzial abrufen können – dafür legte er in Toronto einmal aus dem Nichts 51 Punkte gegen die Clippers auf.

17: Dallas Mavericks – Kyle O’Quinn (49) (Pick: Tyler Zeller). O’Quinn ist in der NBA ein Synonym für die Drecksarbeit geworden. Laut „Value Over Replacement Player“ ist er sogar der achtbeste Spieler dieses Jahrgangs.
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17: Dallas Mavericks – Kyle O’Quinn (49) (Pick: Tyler Zeller). O’Quinn ist in der NBA ein Synonym für die Drecksarbeit geworden. Laut „Value Over Replacement Player“ ist er sogar der achtbeste Spieler dieses Jahrgangs.

18: Houston Rockets – Maurice Harkless (15) (Pick: Terrence Jones). Jones fing zwar vielversprechend an, bekam dann jedoch Probleme. Harkless ist als 3-and-D-Spieler solide.
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18: Houston Rockets – Maurice Harkless (15) (Pick: Terrence Jones). Jones fing zwar vielversprechend an, bekam dann jedoch Probleme. Harkless ist als 3-and-D-Spieler solide.

19: Orlando Magic – Jeremy Lamb (12) (Pick: Andrew Nicholson). VORP zufolge war Nicholson der schlechteste Spieler dieses Jahrgangs. Lamb brauchte Zeit, ist mittlerweile aber ein recht guter Shooter.
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19: Orlando Magic – Jeremy Lamb (12) (Pick: Andrew Nicholson). VORP zufolge war Nicholson der schlechteste Spieler dieses Jahrgangs. Lamb brauchte Zeit, ist mittlerweile aber ein recht guter Shooter.

20: Denver Nuggets – Mike Scott (43) (Pick: Evan Fournier). Abgesehen vom Ärger mit der Polizei (der 2017 beigelegt wurde) ist Scott einer der besseren Shooting Bigs der Liga. Vergangene Saison traf er sehr stabile 40,5 Prozent von Downtown.
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20: Denver Nuggets – Mike Scott (43) (Pick: Evan Fournier). Abgesehen vom Ärger mit der Polizei (der 2017 beigelegt wurde) ist Scott einer der besseren Shooting Bigs der Liga. Vergangene Saison traf er sehr stabile 40,5 Prozent von Downtown.