Die Playoff-Serien von LeBron James ohne Heimvorteil

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Gegen die Toronto Raptors haben die Cleveland Cavaliers diesmal keinen Heimvorteil. Die Vergangenheit zeigt aber, dass dies für Teams von LeBron James kein Problem sein muss.
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Eastern Semis 2006 gegen Detroit: Die erste Playoffteilnahme von LeBron endet in Runde zwei. Die Pistons ringen die Cavs nach 2-3-Serienrückstand doch noch nach sieben Spielen nieder
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2007 Ost-Finals gegen Detroit: Ein Jahr später folgt die Revanche. Wieder haben die Pistons Heimvorteil, doch diesmal hievt James die Cavs in die Finals - unter anderem mit einer epischen Leistung in Spiel 5. Die Cavs gewinnen in 6.
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2007 Finals gegen San Antonio: In den Finals endet aber das Märchen. Die Spurs stoppen LeBron, es wird der der letzte Sweep bis in die Gegenwart bleiben.
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Semis 2008 gegen Boston: Der Heimvorteil entscheidet. Kein Team holt auswärts einen Sieg. Spiel 7 wird zum Showdown zwischen Pierce (41) und James (45). The Truth hat aber mehr Untersützung in Spiel 7.
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Ost-Finals 2011 gegen Chicago: Das erste Heat-Jahr. Die Bulls werden Top-Seed, haben aber gegen das neue Super-Team vom South Beach keine Chance und gehen in fünf Spielen unter.
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Finals 2012 gegen Oklahoma City: Der erste Titel für LeBron. Die Heat klauen ein Spiel in OKC und gewinnen dann ihre drei Heimspiele - der Beginn der kleinen Miami-Ära.
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Ost-Finals 2014 gegen Indiana: Der Höhepunkt der Rivalität. Nach zwei Serienpleiten in Folge hat Indy endlich den Heimvorteil - nur nützt es nichts. LeBron und Miami gewinnen in sechs Spielen und ziehen wieder in die Finals ein.
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Finals 2014 gegen San Antonio: Dort ist man aber komplett chancenlos gegen ein entfesseltes Spurs-Team. In fünf Spielen sind die Finals entschieden, das Heat-Team bricht auseinander.
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Ost-Finals 2015 gegen Atlanta: Der König nimmt seine Talente zurück nach Cleveland, doch Atlanta holt in der RS die meisten Siege. In den Conference Finals lässt LeBron die Muskeln spielen, die Hawks werden gesweept.
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Finals 2015 gegen Golden State: Die Warriors sind aber besser als Atlanta, dazu fehlen den Cavs Irving und Love. Einzelkämpfer LeBron bringt zwar zwei Siege, doch Cleveland verliert in 6.
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Finals 2016 gegen Golden State: LeBron schlägt zurück. In einer Finals-Serie für die Ewigkeit kommt Cleveland von einem 1-3-Rückstand zurück und gewinnt tatsächlich Spiel 7 in Oakland.
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Ost-Finals 2017 gegen Boston: Auch im Jahr darauf geht es in die Finals - trotz fehlendem Heimvorteils. Die Celtics werden über fünf Spiele vorgeführt.
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Finals 2017 gegen Golden State: Die Warriors bleiben aber eine Klasse für sich. Nach fünf Spielen und tollen Spielen von Kevin Durant sind die Warriors wieder Champion.
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