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Willkommen zum Highlight, dem All-Star Game und Kevin Hart, er gehört nun wohl schon zum NBA-Inventar, eröffnete die Show mit einem langen Intro.
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Untersützung bekam der Comedian unter anderem von Rapper Ludacris und "Coach" Rob Riggle
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Doch auch zuvor geschahen bereits interessante Dinge. Kevin Durant und Russell Westbrook flachsten vor dem Spiel mit Kyrie Irving.
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Was Uncle Drew da aber veranstaltete, können wir beim besten Willen nicht erklären.
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Es war Zeit für die Hymne, die Fergie, sagen wir mal interessant, neu interpretierte.
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Dann wurde aber endlich gespielt und die Akteure hatten sichtlich Spaß, wie hier Giannis Antetokounmpo, der sich von den Handles von Kyrie nicht beeindrucken ließ.
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Es setzte sich auch ein Trend fort: Russ und KD kommunizierten auf dem Feld! Soll ja nicht immer so gewesen sein.
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Chris Tucker hatte daran sichtlich seinen Spaß.
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Schauen wir uns die Celebrity Row mal genauer an: In L.A. darf natürlich Jack Nicholson nicht fehlen und selbstverständlich war der Schauspieler auf seinem regulären Platz
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Ominipräsent an diesem Wochenende: DJ Khaled.
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Auch James Goldstein brachte ein wenig Farbe in die Verstaltung
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Hoppla, Fußballer? Jamie Redknapp und Thierry Henry mogelten sich auch unter das Volk
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Glamour brachte einmal mehr Beyonce, die mit ihrer Tochter und Schwester da war. Aber wo ist denn bitte Göttergatte Jay-Z?
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Egal, auch so waren jede Menge Rapper am Start, unter anderem Lokalmatador Snoop Dogg, wie immer bestens gelaunt.
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Auf Veranstaltungen wie diesen darf natürlich auch nicht Diddy fehlen, der mit 2 Chainz ein kleines Schwätzchen macht.
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Common stellte Dave Chappelle mit seinem interessanten gepunkteten Anzug dagegen ein wenig in den Schatten.
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Chris Rock sieht das wohl auch so.
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Außerdem waren jede Menge Legenden am Start: Shaq, Bill Russell, Kareem Abdul-Jabbar und Jerry West. Mehr geht eigentlich nicht.
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Zur Pause führt das Team Stephen, auch weil Joel Embiid zeigt, dass er auch solche tiefen Dreier nehmen und treffen kann.
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Die Halbzeitshow übernehmen dann Pharrell und N*E*R*D mit jeder Menge Maskottchen.
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Nach dem Wechsel nimmt das Spiel derweil Fahrt auf. Auch Russell Westbrook kommt besser in Schwung.
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In einem Timeout wird derweil der Staffelstab weitergereicht. Nächstes Jahr gastiert das ASG in Charlotte und als Besitzer bekommt Michael Jordan den symbolischen Ball von den Gastgebern Jeanie Buss und Steve Ballmer.
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Auf dem Feld wird es immer heißer. DeMar DeRozan, gebürtig aus Compton, will daheim den Sieg und die MVP-Trophäe einsacken.
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Da hat er aber die Rechnung ohne LeBron James gemacht, der diesen schweren Leger gegen den verzweifelten Draymond Green tatsächlich trifft. Es sollte der Gamewinner sein.
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Die Defense zog nämlich so sehr an, dass Team Stephen keinen vernünftigen Wurf erspielen konnte.
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Da war vor allem bei LBJ die Freude riesengroß, während Curry eher ungläubig schmunzeln muss.
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Wann haben wir denn zuletzt solche Gefühlsausbrüche bei einem All-Star Game gesehen?
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Obendrein gabs die dritte All-Star-MVP-Trophäe für LeBron, der das Bad in der Menge sichtlich genoss.
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