NBA

"Sterbe vor Lachen": Pop witzelt über Brown

Von SPOX
Mike Brown und Gregg Popovich
© getty

Am Abend vor Spiel 2 der Western Conference Finals zwischen den Golden State Warriors und den San Antonio Spurs kam es zu einem kuriosen Vorfall auf der Autobahn: Warriors-Coach Mike Brown wurde von der Polizei gestoppt und musste Platz für den Spurs-Teambus machen.

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Das erklärte er auf der Pressekonferenz nach dem 136:100-Blowout. Brown fuhr in seinem SUV zur Oracle Arena, als hinter ihm der Teambus der Spurs nahte, der von zahlreichen Polizeifahrzeugen eskortiert wurde. Zunächst freute sich Brown darüber, da er davon ausging, innerhalb des Korsos "über alle roten Ampeln" mitfahren zu können - dieses Vergnügen war aber nur von kurzer Dauer.

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"Denn plötzlich riefen sie mir über die Lautsprecher zu, dass ich gefälligst anhalten solle", erzählte er. "Ich erwiderte: Ich bin der Warriors-Coach, ich muss auch zur Arena. Aber sie sagten nur: 'Das ist toll, aber das ist uns egal'." So musste Brown - umgeben von mehreren Polizeifahrzeugen - den Highway räumen und den Spurs-Bus passieren lassen.

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In diesem saß natürlich auch Gregg Popovich - der Brown erkannte und diesen umgehend anrief. "Ich sitze hier und sterbe vor Lachen", teilte er seinem Kontrahenten mit. Er ging weiterhin davon aus, dass Brown "verhaftet werde". Soweit kam es dann nicht, da sich Brown kooperativ der Polizei gegenüber verhalten hatte, damit sich diese "um San Antonio kümmern konnte."

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