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Kevin Garnett wurde fast ein Warrior

Von SPOX
Kevin Garnett wäre fast ein Warrior geworden
© getty

Kevin Garnett führte die Boston Celtics 2008 zum Titel und wurde zum Publikumsliebling im TD Garden. Laut Chris Mullin, Hall of Famer und ehemaliger Vice President of Basketball Operations bei den Golden State Warriors, wäre Garnett jedoch beinahe von den Timberwolves zu den Warriors gewechselt.

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Chris Mullin erklärte gegenüber Bleacherreport, dass Garnett damals quasi schon bei den Warriors im Wort stand: "Es war eigentlich alles in trockenen Tüchern."

Die "We Believe" -Warriros sorgten in der Saison zuvor für ein echtes Basketball-Wunder und hatten als achtplatziertes Team die Mavericks in der ersten Runde der Playoffs rausgekegelt. Das Team bestand damals vor allem aus den Eckpfeilern Baron Davis, Stephen Jackson und Jason Richardson.

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"KG mochte Baron und wir haben lange mit ihm gesprochen bis er schließlich sagte: ‚Yo. Ich werde kommen'", führte Mullin weiter aus. Demnach wäre Garnett in einem Trade für Richardson und Draft Picks von den Timberwolves gekommen. Letztendlich sei der Trade jedoch am Veto des damaligen Besitzers Chris Cohan gescheitert.

Der Rest ist Geschichte. Die Celtics holten den Titel und die Warriros drafteten in den Jahren daruaf Stephen Curry und Klay Thompson mit Draft-Picks, die sie sonst eventuell abgegeben hätten.

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