NBA

Es kann nur einen geben... oder?!

Von SPOX
Steph Curry ist der König der Könige - da herrscht Übereinstimmung!
© getty
Cookie-Einstellungen

Rookie of the Year

Marc-Oliver Robbers: Karl-Anthony Towns. Auch das ist eine eindeutige Nummer. Towns hat mit 20 Jahren schon so eine reife und komplette Spielanlage, dass er binnen kürzester Zeit zum Superstar aufsteigen wird. Seine Zahlen und seine Konstanz sind schon jetzt einfach nur beeindruckend.

Ole Frerks: Karl-Anthony Towns. Noch deutlicher als die MVP-Wahl, KAT sollte ebenfalls einstimmig gewählt werden. Hier habe ich geschrieben, warum.

Martin Klotz: Kristaps Porzingis begeisterte zu Saisonbeginn, Devin Booker zeigte nach Bledsoes Verletzung in Phoenix, dass in ihm großes Potenzial steckt. Doch unangefochten an der Rookie-Spitze liegt Karl-Anthony Towns.

Stefan Petri: Karl-Anthony Towns. Auch hier sollte es keine zwei Meinungen geben: KAT gehört jetzt schon zu den besten Big Men der Liga, er könnte in Minnesota zum legitimen Nachfolger von Kevin Garnett werden.

Florian Regelmann: Karl-Anthony Towns. Genauso leicht wie der MVP-Award, auch das muss ja wohl klar sein. Towns ist auf dem Weg zum Superstar.

Oliver Mehring: Karl-Anthony Towns. Nachdem Porzingis irgendwann die Puste ausging und sich auch sonst kein Rookie auf dem Niveau des Wolves messen konnte, gibt es da keine zwei Meinungen.

Jan Dafeld: Karl-Anthony Towns. Ist KAT das größte Talent der NBA? Angesichts der Verletzungen und des ausbleibenden Teamerfolgs von Anthony Davis: wahrscheinlich. Der Big Man ging als No.-1-Pick in die Saison und hat die Erwartungen nochmal übertroffen. Klare Sache.

Philipp Jakob: Karl-Anthony Towns. Auch hier ist die Sache eindeutig. Die Saison des 20-Jährigen mit 18,2 Punkten, 10,4 Rebounds und einem PER von 22,4 ist eine der besten Rookie-Leistungen aller Zeiten. Wenn das so weitergeht, dürfen sich die T-Wolves über den nächsten großen Star in ihren Reihen freuen.

Martin Gödderz: Karl-Anthony Towns. Was für das MVP-Race gilt, kann auch über den Titel des besten Rookies gesagt werden. Towns gehörte schon in seinem ersten Jahr zu den besten Big Men der Liga, sein Potenzial scheint grenzenlos. Dass er seine Rookie-Kollegen komplett in den Schatten stellte, ist umso beeindruckender, da es insgesamt ein richtig guter Jahrgang war.

Thorben Rybarczik: Besonders bei den Bigs hat dieser Jahrgang jede Menge Qualität hervorgebracht, wobei Karl-Anthony Towns noch einmal herausragt. Athletik, Post-Skills, Distanzwurf, Defense - wie alt ist KAT nochmal? In spätestens vier Jahren dürfte er erstmals in der MVP-Diskussion auftauchen.