NBA

Welcome back, Eastern Conference!

Paul George (l.) und LeBron James zeigen aktuell starke Leistungen
© getty
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Von 19 auf 20: Suns(7-8) Der Backcourt aus Bledsoe und Knight legt beeindruckende Zahlen auf, aber insgesamt sind die Suns einfach nicht konstant genug. Die Pflichtsiege holen sie, der Rest geht dahin. Ein Erfolg gegen ein Topteam gelang noch nicht.

Von 20 auf 19: Magic(7-8) Es war klar, dass die Verpflichtung von Coach Skiles Orlando defensiv helfen wird, aber schaut man sich die Quoten in der Offensive an, ist es verwunderlich, dass die Magic schon sieben Partien gewinnen konnten. Die Brocken kommen erst noch.

Von 29 auf 18: Timberwolves (7- 8) Wiggins und Towns bilden früher als erwartet ein starkes Tandem. Minnesota scheint den Turnaround im Schnelldurchgang zu bewerkstelligen. Die Mischung passt, die Wolves könnten die Überraschung der Saison werden.

Von 14 auf 17: Wizards (6-6) Ist Washington ein Opfer des wiedererstarkten Ostens? Schon fünf Spiele gegen die direkte Konkurrenz gingen verloren. Die Starting Five ist aktuell nicht produktiv genug, dafür macht Bankspieler Dudley einen starken Job.

Von 24 auf 16: Pistons(8-7) Es geht in die richtige Richtung. Detroit hat weiterhin eine positive Bilanz und das liegt einzig an Monster Drummond und den restlichen Startern (Platz 6 in Scoring). Die Bank stinkt dagegen kräftig ab (Platz 30) und könnte im weiteren Saisonverlauf ein Problem werden.Von 20 auf 15: Jazz (7-7) Die Defensive gehört wieder zur Creme de la Creme der Liga. Nur zwei Teams lassen weniger Punkte zu. Das Problem ist, dass Utah dies noch nicht über die Zeit bringt und so einige enge Spiele abgab. Allerdings spielten die Jazz erst vier Mal zuhause.

Von 25 auf 14: Knicks (8-8) Die Knicks träumen wieder von besseren Zeiten und das liegt nicht an Melo, sondern an Rookie Porzingis. Der Hype bewegt sich gerade in Richtung Linsanity, aber der Lette lässt sich davon keineswegs beeindrucken. Jetzt kommen vier Spiele im Garden.

Porzingis: Das ruhende Auge des Orkans

Von 13 auf 13: Celtics (8-7) Boston musste ein Hammerprogramm mit zehn Spielen in 16 Tagen managen. Dank des tiefen Kaders funktionierte das aber gut. Nun müssen die Celtics aber auf Smart verzichten und der Monat schließt mit Partien gegen direkte Konkurrenten.

Von 22 auf 12: Mavericks (9-7) Dallas überraschte alle und stand nach sechs Siegen auf Platz 3 im Westen. Dann verhagelten drei Pleiten in Serie die tolle Bilanz, aber die Mavs sind dennoch stärker als erwartet und dürften im Playoff-Rennen dabei sein.

Mavs-Start: Party im Seniorenheim

Von 9 auf 11: Hawks(10-7) Mit sieben Erfolgen am Stück weckte Atlanta Erinnerungen an die Vorsaison, aber aus den letzten neun Partien ging Atlanta nur drei Mal als Sieger hervor. Auch Schröder hat die Mini-Krise erwischt. Der Deutsche wirft aktuell nur Backsteine.

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