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Utah plant für die Zukunft

SID
Dante Exum und Rudy Gobert werden Quin Snyder wohl noch öfter lauschen
© getty

Die Jazz haben die Teamoptionen bei Dante Exum, Rodney Hood, Trey Burke und Rudy Gobert gezogen. Die Cleveland Cavaliers verstärken sich mit Big Man Jack Cooley.

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Jazz planen für die Zukunft

Sie bleiben. Und zwar alle vier. Dante Exum, Rodney Hood, Trey Burke und Rudy Gobert werden auch 2016/2017 unter ihrem Rookie-Vertrag spielen. Wie die Franchise bekanntgab, hat Utah bei allen Spielern die Teamoption gezogen.

Burke und Hood beginnen in wenigen Tagen ihre dritte Saison in der Liga, Dante Exum und Rudy Gobert starten in ihr Sophomore-Jahr. Vor allem für Burke wird die Saison zu einer Herausforderung. Aufgrund der langwierigen Verletzung von Exum erhält der Spielmacher eine weitere Chance als Starter.

Cleveland holt Cooley

Bereiten sich die Cavs etwa schon auf einen Saisonstart ohne Tristan Thompson vor? Es scheint fast so. Momentan gibt es nicht einmal Gespräche mit dem Big Man, stattdessen ist Cleveland bei der Suche nach Ersatz fündig geworden.

Die Cavs verpflichteten den vor wenigen Tagen von den Utah Jazz entlassenen Jack Cooley und entließen Chris Johnson, um für den Neuankömmling Platz im Kader zu schaffen. Beide Moves gab die Franchise am Samstagabend bekannt.

In Ohio wird Cooley mit Jared Cunningham, Austin Daye, Quinn Cook und D.J. Stevens um die letzten zwei freien Roster Spots kämpfen. Sein Gehalt in Höhe von rund 850.000 Dollar ist nicht garantiert. Im März stellte Cooley einen Rebound-Rekord in der D-League auf. Im Spiel gegen die Los Angeles D-Fenders pflückte er für die Idaho Stampede satte 29 Abpraller herunter.

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