Was für ein Spiel.
In Game 1 krankte Clevelands Spiel noch daran, aber diesmal schien Golden State ganz schön viel Iso-Basketball zu spielen. Sie müssen einen Weg finden, um in der Offensive in ihren Rhythmus zu kommen. Das ist der schwierige Teil in den Playoffs, wenn man gegen ein Team antritt, dass sich vollständig auf dich konzentrieren kann. Golden State muss die Verteidigungsmuster von Cleveland analysieren.
Cleveland versteht es sehr gut, diese Coverages zu variieren. Tristan Thompson macht einen exzellenten Job wenn es darum geht, sich zu bewegen und Guards zu verteidigen. So kann sich Cleveland auf diese Switches verlassen. Das muss sich Golden State noch einmal genauer anschauen.
"Schwieriger wird es nicht mehr"
In der regulären Saison sieht man sich traditionellen Coverages gegenüber. Diese bezwingt man, indem man den Ball bewegt und Dreier trifft. In den Finals geht es darum, sich vollständig auf ein Team einzustellen, dessen Tendenzen zu kennen und die Lieblings-Spielzüge zu verhindern.
Gleichzeitig muss man auch sagen, dass die Warriors auch nicht gut gespielt haben. Curry hat viele Würfe vergeben, die er normalerweise versenkt. Die Warriors wissen, dass sie auch auf dem Court des Gegners gewinnen können. Coach Steve Kerr hat viel Erfahrung. Er kann seiner Truppe vermitteln, dass das mit Sicherheit das Schwierigste sein wird, das sie jemals vollbringen werden. Sie fahren nach Cleveland und wissen, dass sie dort gewinnen müssen.
For much more from Chris, check out the 2-time NBA champion's exclusive 'Voice of the Finals' series by downloading the LINE app at line.me/download, and following the NBA Official Account.
