NBA

Kopflos im Sturzflug

Cleveland Cavaliers
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Von 9 auf 10: Wizards (24-11) Auch Washington hat es im Westen erwischt. Es hagelte Pleiten in Dallas, OKC und San Antonio. Die nächsten Spiele werden nicht leichter. Jetzt müssen die Wizards beweisen, wie gut sie wirklich sind.

Von 15 auf 9: Suns (22-16) Phoenix' Durchhänger ist längst passe. Die Suns gewannen acht der letzten zehn und kleben auf dem letzten Playoff-Platz im Westen. Irgendeiner läuft immer heiß. Der Spielplan meint es zudem gut mit den Suns. Acht Heimspiele noch im Januar.

Von 6 auf 8: Clippers (24-12) So richtig beständig waren die Clippers zuletzt nicht. Um wirklich ganz oben mitspielen zu können, fehlt es defensiv einfach. Da ist Abhilfe nötig. Die Pflichtaufgaben wurden erledigt, gegen die Top-Teams hagelte es dagegen Pleiten.

Von 7 auf 7: Rockets (25-11) Es steht und fällt alles mit James Harden. Der Guard spielt eine monströse Saison, aber er wird zu selten entlastet. Josh Smith und Corey Brewer sollen für Tiefe sorgen. Mit J-Smoove gab es allerdings schon vier Niederlagen in neun Spielen.

Von 2 auf 6: Grizzlies (25-10) Memphis kommt zwar auch ohne Zach Randolph so durch, aber mit der Rückkehr des Power Forwards sollte es wieder in Richtung Spitze gehen. Bis dahin heißt es weiterhin durchbeißen. Klappt ja ganz gut.Von 5 auf 5: Mavericks (26-11) Die Starting Five darf mittlerweile monströs genannt werden. Mit Rondo stehen die Mavs bei 7-3 und auch defensiv hat sich der Trade schon bezahlt gemacht. Jetzt muss noch im ausgedünnten Frontcourt nachgebessert werden.

Von 10 auf 4: Bulls (25-11) Jimmy Butler spielt unfassbar, Pau Gasol erlebt seinen xten Frühling und Nikola Mirotic mausert sich zum ROTY-Kandidaten. Allein das reicht, um so richtig durchzustarten. Einzig die vielen Minuten der Stars machen mal wieder Sorgen.

Von 4 auf 3: Blazers (28-8) Die Blazers sind real in diesem Jahr, denn die Achillesferse ist geheilt. Endlich hat Portland auch einen Bench Mob. Chris Kaman blüht noch einmal auf und auch Steve Blake macht einen guten Job. Die Starter sind eh über jeden Zweifel erhaben.

Von 1 auf 2: Warriors (28-5) Auch ohne Defensivanker Andrew Bogut gehören die Dubs zu den besten Defenses. Selbst gegen die Topteams hält die Verteidigung. Zudem sind sie in der Oracle Arena bockstark (15-1). Gut, dass im Januar noch acht Heimspiele anstehen.

Von 11 auf 1: Hawks (27-8) In den letzten 22 Spielen gab es genau zwei Niederlagen. Atlanta spielt perfekten Team-Basketball, hat sich defensiv enorm gesteigert und ist momentan einfach nicht zu stoppen. Die letzte Pleite gegen ein Westteam gab es am 19. November.

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