NBA

Neuer TV-Vertrag für die NBA

Von SPOX
Commisioner Silver (r.) gab den neuen TV-Deal gemeinsam mit den Senderverantwortlichen bekannt
© getty

Die Liga hat ihre bestehende Partnerschaft mit Turner Broadcasting und Disney um neun Jahre verlängert. Die kolportierte Summe ließe die NBA in neue Sphären vorstoßen. Und: Die Los Angeles Lakers müssen lange auf Nick Young verzichten.

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Neuer TV-Vertrag für die NBA: Die Partnerschaft zwischen der NBA, Turner Broadcasting und Disney geht weiter. Wie die Liga am Montag in einer offiziellen Mitteilung verlauten ließ, wird der bestehende Vertrag um neun Jahre verlängert. Der neue Deal tritt mit der Saison 2016/17 in Kraft und endet 2025. Spiele werden in den USA also weiterhin auf "EPSN", "ABC", "NBA TV" und "TNT" zu sehen sein.

"Durch diese Übereinkunft werden unsere Fans weiterhin von der großartigen NBA-Berichterstattung von ABC, ESPN, TNT, NBA TV und ihren digitalen Plattformen profitieren", erklärte Commissioner Adam Silver. Summen wurden offiziell zwar nicht genannt, die "New York Times" berichtet jedoch von jährlich 2,5 Milliarden Dollar. Derzeit erhält die NBA rund 930 Millionen pro Jahr.

Young fällt lange aus: Die Saison hat noch nicht einmal begonnen, und schon ereilt die Los Angeles Lakers wieder das Verletzungspech. Neuestes Opfer: Nick Young. "Swaggy P" hat sich während einer Trainingseinheit einen Bänderriss im rechten Daumen zugezogen und könnte deshalb den Saisonstart verpassen. Youngs Agent Mark Bartelstein ging gegenüber "ESPN" sogar von einer Pause von sechs bis acht Wochen aus.

Der Small Forward zog sich die Verletzung zu, während der Kobe Bryant verteidigte. "Ich habe nicht gesehen, wie es passiert ist", erklärte Lakers-Coach Byron Scott. "Er sagte, er habe versucht, den Ball zu klauen, als er Kobe verteidigte. Dann wurde sein Daumen erwischt und schwoll direkt an."

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