NBA

Upgrades ohne Quantensprung

Von Max Marbeiter
Dirk Nowitzki verpasste mit den Mavs vergangene Saison die Playoffs
© getty
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Power Forwards: Zwei Worte. Dirk. Nowitzki. Seit über einem Jahrzehnt steht der Würzburger sinnbildlich für die Mavs. 2011 führte er sie zum Titel, ist das Gesicht der Franchise. Daran werden auch 35 Jahre und eine nach seiner langwierigen Knieverletzung durchwachsene Saison nichts ändern. Nowitzki wird kommende Saison von seinen neuen Kollegen im Aufbau profitieren. Auch das wahrscheinlich niedrigere Tempo und das vermehrt vorgetragenen Setplay werden ihm zugutekommen.

Nun zählte das offensive Ende des Courts nie zu Nowitzkis Problemstellen, schwierig wird es in der Defense. Und daran wird sich auch kommende Saison nichts ändern. Auch wenn Nowitzkis Defense häufig unterschätzt wird, ein echter Elitedefender wird er nach 15 Jahren NBA nicht mehr werden.

Ein solcher ist zwar auch Brandan Wright nicht. Jedoch bringt der Big Man die richtige Arbeitseinstellung mit, die ihn als Superstar-Backup durchaus wertvoll macht. Derzeit sind noch letzte Details in Sachen Vertragsverlängerung zu klären. Dass Wright auch kommende Saison im American Airlines Center auflaufen wird, gilt jedoch als sicher.

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