MLB

MLB - Power Ranking: Junge Wilde auf den Fersen des Überteams

 
Halbzeit in der verkürzten MLB-Saison! Während sich ein Team vom Rest entfernt, sorgt eine Reihe von Überraschungsteams für Aufsehen. Ein Topfavorit wankt derweil bedenklich. Das Power Ranking zur Saison-Mitte.
© imago images

Halbzeit in der verkürzten MLB-Saison! Während sich ein Team vom Rest entfernt, sorgt eine Reihe von Überraschungsteams für Aufsehen. Ein Topfavorit wnkt derweil bedenklich. Das Power-Ranking zur Saison-Mitte.

Cookie-Einstellungen
Halbzeit in der verkürzten MLB-Saison! Während sich ein Team vom Rest entfernt, sorgt eine Reihe von Überraschungsteams für Aufsehen. Ein Topfavorit wankt derweil bedenklich. Das Power Ranking zur Saison-Mitte.
© imago images

Halbzeit in der verkürzten MLB-Saison! Während sich ein Team vom Rest entfernt, sorgt eine Reihe von Überraschungsteams für Aufsehen. Ein Topfavorit wankt derweil bedenklich. Das Power Ranking zur Saison-Mitte.

30. PITTSBURGH PIRATES (Bilanz: 10-23): Viel hat man von den Pirates ohnehin nicht erwartet, nun ist es noch weniger geworden. Es fehlt auch jeglicher Lichtblick für die unmittelbare Zukunft. Immerhin feierte Ke'Bryan Hayes jetzt ein starkes MLB-Debüt.
© imago images / Archie Carpenter

30. PITTSBURGH PIRATES (Bilanz: 10-23): Viel hat man von den Pirates ohnehin nicht erwartet, nun ist es noch weniger geworden. Es fehlt auch jeglicher Lichtblick für die unmittelbare Zukunft. Immerhin feierte Ke'Bryan Hayes jetzt ein starkes MLB-Debüt.

29. TEXAS RANGERS (13-21): Neuer Ballpark, alte Tristesse. Die Rangers haben nach guter Offseason sogar noch einige Schritte zurück gemacht. An der Deadline gelang es dann immerhin, ein paar lukrativere Pieces wie Todd Frazier abgzugeben.
© imago images / J.C. Alfred

29. TEXAS RANGERS (13-21): Neuer Ballpark, alte Tristesse. Die Rangers haben nach guter Offseason sogar noch einige Schritte zurück gemacht. An der Deadline gelang es dann immerhin, ein paar lukrativere Pieces wie Todd Frazier abgzugeben.

28. BOSTON RED SOX (12-24): In Boston feiern sie sich mittlerweile dafür, dass sie dieses Jahr nach Quasi-Firesale unter der Luxussteuer-Grenze liegen. Auf dem Platz weisen sie die schlechteste Run-Differenz im Baseball auf und steuern auf Platz 5 zu.
© imago images / John Angelillo

28. BOSTON RED SOX (12-24): In Boston feiern sie sich mittlerweile dafür, dass sie dieses Jahr nach Quasi-Firesale unter der Luxussteuer-Grenze liegen. Auf dem Platz weisen sie die schlechteste Run-Differenz im Baseball auf und steuern auf Platz 5 zu.

27. LOS ANGELES ANGELS (12-24): Es bleibt dabei - Mike Trout, Shohei Ohtani und Anthony Rendon sind wohlklingende Namen, aber der Rest der Truppe ist nicht mal Durchschnitt, weshalb die Playoffs schon Mitte August in weiter Ferne lagen.
© imago images / Kyodo News

27. LOS ANGELES ANGELS (12-24): Es bleibt dabei - Mike Trout, Shohei Ohtani und Anthony Rendon sind wohlklingende Namen, aber der Rest der Truppe ist nicht mal Durchschnitt, weshalb die Playoffs schon Mitte August in weiter Ferne lagen.

26. ARIZONA DIAMONDBACKS (14-22): Die Snakes haben die weiße Fahne gehisst! Marte, Ray und Bradley sind an der Deadline verschifft worden und somit ist die Saison wohl gelaufen. Der Abstand in der eigenen Division war wohl schlicht schon zu groß.
© imago images / Jim Ruymen

26. ARIZONA DIAMONDBACKS (14-22): Die Snakes haben die weiße Fahne gehisst! Marte, Ray und Bradley sind an der Deadline verschifft worden und somit ist die Saison wohl gelaufen. Der Abstand in der eigenen Division war wohl schlicht schon zu groß.

25. SEATTLE MARINERS (15-22): Offensiv passabel, defensiv katastrophal. Folglich sind die Playoffs auch dieses Jahr kein Thema. Zur Deadline ging dann folgerichtig Pitcher Taijuan Walker.
© imago images / Jim Ruymen

25. SEATTLE MARINERS (15-22): Offensiv passabel, defensiv katastrophal. Folglich sind die Playoffs auch dieses Jahr kein Thema. Zur Deadline ging dann folgerichtig Pitcher Taijuan Walker.

24. KANSAS CITY ROYALS (14-22): Die Erwartunngen waren niedrig und entsprechend lief es bislang. Bis auf Achtungserfolge lief wenig zusammen. Zur Deadline ging der vielversprechende Reliever Trevor Rosenthal.
© imago images / Cill Greenblatt

24. KANSAS CITY ROYALS (14-22): Die Erwartunngen waren niedrig und entsprechend lief es bislang. Bis auf Achtungserfolge lief wenig zusammen. Zur Deadline ging der vielversprechende Reliever Trevor Rosenthal.

23. BALTIMORE ORIOLES (16-19): Die Orioles überraschen mit ihrer jungen Truppe und sind zur Saisonmitte sogar in Schlagdistanz für eine Wildcard. Das mag sich nach dem Wochenende gegen die Yankees ändern, aber Hut ab nach der schwachen Vorsaison.
© imago images / Ulysses Munoz

23. BALTIMORE ORIOLES (16-19): Die Orioles überraschen mit ihrer jungen Truppe und sind zur Saisonmitte sogar in Schlagdistanz für eine Wildcard. Das mag sich nach dem Wochenende gegen die Yankees ändern, aber Hut ab nach der schwachen Vorsaison.

22. DETROIT TIGERS (17-16): Bis auf die Royals ist alles eng beieinander in der AL Central - die Tigers, im Vorjahr noch bodenlos schlecht, haben genauso viele Pleiten wie die Twins! Dabei überzeugen sie vor allem mit mannschaftlicher Geschlossenheit.
© imago images / Archie Carpenter

22. DETROIT TIGERS (17-16): Bis auf die Royals ist alles eng beieinander in der AL Central - die Tigers, im Vorjahr noch bodenlos schlecht, haben genauso viele Pleiten wie die Twins! Dabei überzeugen sie vor allem mit mannschaftlicher Geschlossenheit.

21. CINCINNATI REDS (15-21): Trotz einiger Verstärkungen kann man den Text aus dem Vorjahr kopieren: Gutes Pitching, kaum Offense. Sie glauben aber an ihre Chance und hielten Trevor Bauer, holten zudem Archie Bradley aus Arizona. Nah dran sind sie.
© imago images / Bill Greenblatt

21. CINCINNATI REDS (15-21): Trotz einiger Verstärkungen kann man den Text aus dem Vorjahr kopieren: Gutes Pitching, kaum Offense. Sie glauben aber an ihre Chance und hielten Trevor Bauer, holten zudem Archie Bradley aus Arizona. Nah dran sind sie.

20. WASHINGTON NATIONALS (12-21): Der Champion verfügt weiter über starkes Pitching, muss aber ohne Co-Ace Stephen Strasburg auskommen. Unterm Strich drückt vor allem offensiv der Schuh.
© imago images / Tasos Katopodis

20. WASHINGTON NATIONALS (12-21): Der Champion verfügt weiter über starkes Pitching, muss aber ohne Co-Ace Stephen Strasburg auskommen. Unterm Strich drückt vor allem offensiv der Schuh.

19. NEW YORK METS (15-21): Zahlreiche Verletzungen hemmten bislang die Pitching Rotation und die Offense. Nutzten die Deadline, um ein paar Löcher zu stopfen. Der Bullpen bleibt aber wohl eher fragwürdig.
© imago images / David Santiago

19. NEW YORK METS (15-21): Zahlreiche Verletzungen hemmten bislang die Pitching Rotation und die Offense. Nutzten die Deadline, um ein paar Löcher zu stopfen. Der Bullpen bleibt aber wohl eher fragwürdig.

18. MIAMI MARLINS (16-15): Eine 60-Spiele-Saison kann zu kuriosen Dingen führen, etwa die Marlins in den Playoffs! Sie verstärkten ein ohnehin solides Team mit Starling Marte (Arizona) und scheinen nun anzugreifen.
© imago images / David Santiago

18. MIAMI MARLINS (16-15): Eine 60-Spiele-Saison kann zu kuriosen Dingen führen, etwa die Marlins in den Playoffs! Sie verstärkten ein ohnehin solides Team mit Starling Marte (Arizona) und scheinen nun anzugreifen.

17. SAN FRANCISCO GIANTS (18-19): Überraschend gute Offense, dafür aber auch ein wenig überraschend schlechtes Pitching. Die Giants halten sich irgendwie in Schlagdistanz, sind aber wohl das Sinnbild des Durchschnitts 2020.
© imago images / Jim Ruymen

17. SAN FRANCISCO GIANTS (18-19): Überraschend gute Offense, dafür aber auch ein wenig überraschend schlechtes Pitching. Die Giants halten sich irgendwie in Schlagdistanz, sind aber wohl das Sinnbild des Durchschnitts 2020.

16. MILWAUKEE BREWERS (16-19): Hielten letztlich alle Topleute zur Deadline, sollten also im September immer noch mit Ambitionen auf Wildcard-Jagd gehen. Bei ihnen stockt aber bislang die Offensive merklich.
© imago images / John Fisher

16. MILWAUKEE BREWERS (16-19): Hielten letztlich alle Topleute zur Deadline, sollten also im September immer noch mit Ambitionen auf Wildcard-Jagd gehen. Bei ihnen stockt aber bislang die Offensive merklich.

15. COLORADO ROCKIES (17-19): Ähnlich wie die Giants sind auch die Rockies noch in Schlagdistanz und haben via Trade nochmal nachgebessert. Reliever Givens kam aus Baltimore, Outfielder Pillar aus Boston.
© imago images / Trask Smith

15. COLORADO ROCKIES (17-19): Ähnlich wie die Giants sind auch die Rockies noch in Schlagdistanz und haben via Trade nochmal nachgebessert. Reliever Givens kam aus Baltimore, Outfielder Pillar aus Boston.

14- PHILADELPHIA PHILLIES (16-15): Philly hat sich nach schwachem Start auf Rang 2 der NL East herangearbeitet. Zur Deadline kamen drei Reliever, unter anderem Joe Girardis früherer Liebling in New York, David Phelps. Sollten bis zum Ende dabei sein.
© imago images / Corey Sipkin

14- PHILADELPHIA PHILLIES (16-15): Philly hat sich nach schwachem Start auf Rang 2 der NL East herangearbeitet. Zur Deadline kamen drei Reliever, unter anderem Joe Girardis früherer Liebling in New York, David Phelps. Sollten bis zum Ende dabei sein.

13. TORONTO BLUE JAYS (18-16): Nach schwierigem Start und dem "Umzug" nach Buffalo drehten die Kanadier zuletzt auf. Zur Deadline kamen unter anderem zwei Pitcher (Walker, Ray) und Infielder Villar. Mit den jungen Wilden ist zu rechnen.
© imago images / Austin Mcafree

13. TORONTO BLUE JAYS (18-16): Nach schwierigem Start und dem "Umzug" nach Buffalo drehten die Kanadier zuletzt auf. Zur Deadline kamen unter anderem zwei Pitcher (Walker, Ray) und Infielder Villar. Mit den jungen Wilden ist zu rechnen.

12. CHICAGO CUBS (21-14): Hatten mit einigen Ausfällen zu kämpfen, legten aber dennoch einen blitzsauberen Start hin. Seither bauten sie etwas ab und erzielen zu wenige Runs, was ihre schwache Run-Differenz (Plus-14) erklärt.
© imago images / Kamil Krzaczynski

12. CHICAGO CUBS (21-14): Hatten mit einigen Ausfällen zu kämpfen, legten aber dennoch einen blitzsauberen Start hin. Seither bauten sie etwas ab und erzielen zu wenige Runs, was ihre schwache Run-Differenz (Plus-14) erklärt.

11. ST. LOUIS CARDINALS (14-13): Hatten Corona-bedingt lange Pause, drehten danach aber auf. Sie haben trotz des langen Breaks die beste Run-Differenz (+20) in der NL Central und wohl das beste Pitching.
© imago images / Bill Greenblatt

11. ST. LOUIS CARDINALS (14-13): Hatten Corona-bedingt lange Pause, drehten danach aber auf. Sie haben trotz des langen Breaks die beste Run-Differenz (+20) in der NL Central und wohl das beste Pitching.

10. HOUSTON ASTROS (16-15): Die Astros erzielen immer noch sehr viele Runs, doch gehen sie personell auf dem Zahnfleisch. Nach Verlanders Ausfall ist die Pitching Rotation keine große Stärke mehr.
© imago images / Trask Smith

10. HOUSTON ASTROS (16-15): Die Astros erzielen immer noch sehr viele Runs, doch gehen sie personell auf dem Zahnfleisch. Nach Verlanders Ausfall ist die Pitching Rotation keine große Stärke mehr.

9. ATLANTA BRAVES (21-14): Die Offense rollt und das Pitching schlägt sich wacker. Angeführt von Freddie Freeman und Ronald Acuna Jr. sind die Braves der Konkurrenz im Osten der NL schon wieder klar voraus.
© imago images / Tami Chappell

9. ATLANTA BRAVES (21-14): Die Offense rollt und das Pitching schlägt sich wacker. Angeführt von Freddie Freeman und Ronald Acuna Jr. sind die Braves der Konkurrenz im Osten der NL schon wieder klar voraus.

8. NEW YORK YANKEES (20-14): Die Liste der namhaften Ausfälle ist erneut extrem lang. In nahezu allen Mannschaftsteilen gehen sie auf dem Zahnfleisch, was gegen Topteams schwer wird. So werden Spiele gegen die O's und Blue Jays richtungsweisend.
© imago images / Curtis Compton

8. NEW YORK YANKEES (20-14): Die Liste der namhaften Ausfälle ist erneut extrem lang. In nahezu allen Mannschaftsteilen gehen sie auf dem Zahnfleisch, was gegen Topteams schwer wird. So werden Spiele gegen die O's und Blue Jays richtungsweisend.

7. CLEVELAND INDIANS (22-14): Die Indians brillieren mit grandiosem Pitching und unglaublicher Tiefe in dem Bereich. Das bringt ihnen auch die beste Run-Differenz der AL (Plus-48), sodass der Clevinger-Abgang wohl zu verschmerzen ist.
© imago images / Aaron Josefczyk

7. CLEVELAND INDIANS (22-14): Die Indians brillieren mit grandiosem Pitching und unglaublicher Tiefe in dem Bereich. Das bringt ihnen auch die beste Run-Differenz der AL (Plus-48), sodass der Clevinger-Abgang wohl zu verschmerzen ist.

6. MINNESOTA TWINS (21-16): Guter Start, leichte Schwächephase und nun sehen sich die Homerun-Könige des Vorjahres einem Dreikampf gegenüber. Sie haben den Vorteil, dass noch einige Spiele gegen Detroit anstehen, liegen lassen dürfen sie aber nichts.
© imago images / Aaron Lavinsky

6. MINNESOTA TWINS (21-16): Guter Start, leichte Schwächephase und nun sehen sich die Homerun-Könige des Vorjahres einem Dreikampf gegenüber. Sie haben den Vorteil, dass noch einige Spiele gegen Detroit anstehen, liegen lassen dürfen sie aber nichts.

5. CHICAGO WHITE SOX (22-14): Die Überraschung der Saison! Die junge Truppe aus der South Side bringt es aktuell dank explosiver Offense und jungen Shootingstars wie Robert und Jimenez auf die zweitbeste Run-Differenz der AL. Mit ihnen ist zu rechnen.
© imago images / John Fisher

5. CHICAGO WHITE SOX (22-14): Die Überraschung der Saison! Die junge Truppe aus der South Side bringt es aktuell dank explosiver Offense und jungen Shootingstars wie Robert und Jimenez auf die zweitbeste Run-Differenz der AL. Mit ihnen ist zu rechnen.

4. SAN DIEGO PADRES (22-15): Angeführt von Fernando Tatis Jr. trumpfen die Padres gerade so richtig auf. Zur Deadline kam darüber hinaus ordentlich Verstärkung, allen voran durch Clevinger. Sie werden nach vielen Jahren wieder im Oktober zu sehen sein.
© imago images / K.C. Alfred

4. SAN DIEGO PADRES (22-15): Angeführt von Fernando Tatis Jr. trumpfen die Padres gerade so richtig auf. Zur Deadline kam darüber hinaus ordentlich Verstärkung, allen voran durch Clevinger. Sie werden nach vielen Jahren wieder im Oktober zu sehen sein.

3. OAKLAND ATHLETICS (22-12): Gutes Pitching, solide Offense, großartige Konstanz. Die A's sind drauf und dran, die Vorherrschaft der Astros im Westen zu beenden.
© imago images / Dirk Shadd

3. OAKLAND ATHLETICS (22-12): Gutes Pitching, solide Offense, großartige Konstanz. Die A's sind drauf und dran, die Vorherrschaft der Astros im Westen zu beenden.

2. TAMPA BAY RAYS (25-12): Die beste Offense der Liga (191 Runs) und ziemlich gutes Pitching. Das Lineup der Rays hat schlicht kaum Lücken, auch wenn die ganz große Power fehlt. Sie können ihre Gegner auf sehr vielen Wegen schlagen.
© imago images / Dirk Shadd

2. TAMPA BAY RAYS (25-12): Die beste Offense der Liga (191 Runs) und ziemlich gutes Pitching. Das Lineup der Rays hat schlicht kaum Lücken, auch wenn die ganz große Power fehlt. Sie können ihre Gegner auf sehr vielen Wegen schlagen.

1. LOS ANGELES DODGERS (27-10): Der haushohe Favorit! Die Dodgers sind mit Abstand das beste Team im Baseball in dieser Saison. Allein ihre Run-Differenz (Plus-93) ist unglaublich. Einzig Verletzungen von Leuten wie Buehler und Turner trüben das Bild.
© imago images / Javier Rojas

1. LOS ANGELES DODGERS (27-10): Der haushohe Favorit! Die Dodgers sind mit Abstand das beste Team im Baseball in dieser Saison. Allein ihre Run-Differenz (Plus-93) ist unglaublich. Einzig Verletzungen von Leuten wie Buehler und Turner trüben das Bild.