MLB Power Ranking Mai: Max Kepler und die Minnesota Twins auf dem Vormarsch

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Der Mai hat begonnen und in der MLB lassen sich erste Tendenzen erkennen. Die aus deutscher Sicht erfreulichste: Max Kepler und die Minnesota Twins spielen um die Playoffs mit!
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30. Miami Marlins (Vorher: 29.) Bilanz: 9-24. Kein Team wirkt aktuell so dermaßen trostlos wie die Marlins. Ihr vielleicht größtes Talent Lewis Brinson haben sie wieder in die Minors geschickt. Hoffnung? Nicht in diesem Jahr!
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29. Baltimore Orioles (30.) 12-22: Immerhin nicht mehr Letzter! Die Orioles sind immer noch schlecht und geben Homeruns in Rekordzahlen ab. Aber zumindest zeigen ein paar Youngster vielversprechende Ansätze.
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28. Kansas City Royals (27.) 12-23: Dass die Royals nicht konkurrenzfähig sein werden, war allen klar. Sie sorgen aber immerhin mit ihrem Speed für Furore überzeugen mit guter Defense.
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27. Chicago White Sox (26.) 14-18: Wäre es mit namhaften Verpflichtungen besser gelaufen? Das Potenzial ist jedenfalls da, doch so richtig von der Stelle bewegen sie sich im Süden Chicagos noch nicht.
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26. Detroit Tigers (28.) 15-16: Das Pitching ist passabel, die Offense dagegen die zweitschlechteste der Liga. Immerhin ist Miguel Cabrera zurück und erinnert phasenweise an die guten Zeiten.
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25. Texas Rangers (25.) 16-16: Man darf jetzt nicht übertreibeb, aber die Raners sind zumindest auf einem guten Weg und Joey Gallo zeigt unglaubliche Power. Insgesamt stehen sie mit positiver Run-Differenz da (+9)!
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24. Cincinnati Reds (20.) 14-20: Nach ganz schwachem Saisonstart kommen sie langsam in die Gänge und haben Top-Talent Nick Senzel aktiviert. Auch hier ist eine positive Run-Differenz anzumerken (+16).
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23. San Francisco Giants (24.) 15-19: Es fehlt weiterhin die Feuerpower, obgleich sich Madison Bumgarner seiner alten Form nähert. Irgendwie wartet aber alles nur auf den Firesale, der aber in Bochys letzter Saison schwer fällt.
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22. Los Angeles Angels (15.) 15-19: Mike Trout bleibt allüberragend, aber ansonsten dümpelt man in Anaheim fröhlich vor sich hin. Immerhin kommt bald Shohei Ohtani offensiv zurück.
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21. Oakland Athletics (16.) 15-21: Die A's gewannen mal 3 in Serie, verloren 3 in Serie, gewannen 4 in Serie, verloren 4 in Serie. Schwierig das.
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20. Colorado Rockies (14.) 16-19: Kamen nur schwer in Tritt, fingen sich zwischenzeitlich und fielen nun erneut etwas zurück. Auch hier fehlt die Konstanz, was auch am Pitching liegt.
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19. Toronto Blue Jays (22.) 15-19: Der Jugend-Weg scheint der richtige zu sein. Supertalent Vladimir Guerrero Jr. gab endlich sein Debüt und es geht aufwärts. In der AL East aber dennoch wohl nur Rang 4 drin.
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18. Washington Nationals (6.) 14-19): Heftige Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit in D.C.! Es liegt am schwachen Start der Star-Pitcher. Und nun ist auch noch Top-Spieler Juan Soto verletzt.
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17. Pittsburgh Pirates (19.) 16-15: Sie starteten überraschend gut in die Saison, ließen mittlerweile aber auch wieder Federn. Ein fragiles Gebilde in einer hart umkämpften Division.
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16. New York Mets (11.) 16-18: Gerade die jungen McNeil und Alonso bringen frischen Wind ins Team, Noah Syndergaard schwingt wieder den Hammer und auch der Rest sieht ordentlich aus. Doch es fehlt noch die Konstanz.
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15. Seattle Mariners (23.) 19-17: Die Mariners sind "red hot" gestartet, mittlerweile aber sind sie auch auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen. Vielleicht wird es doch das Übergangsjahr?
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14. Atlanta Braves (10.) 18-16: Trotz massiver Bullpen-Probleme und einer Phase mit neun Pleiten in zwölf Spielen geht es nun wieder bergauf. Die Braves sollten aber an ihrem Pitching schrauben.
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13. Boston Red Sox (1.) 17-18: Nach miserablem Start sind die Red Sox fast schon wieder bei .500 und gewannen sieben der letzten zehn Spiele. Das Pitching war bislang problematisch, doch gerade Sale nähert sich seiner Topform.
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12. San Diego Padres (18.) 19-16: Die Offense hat immer noch zu kämpfen, aber das starke Pitching, angeführt von Chris Paddack hält sie über Wasser. Zudem ist Machado der Star, den sich die Pads erhofft hatten.
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11. Milwaukee Brewers (9.) 20-16: Die Brewers haben eine negative Run-Differenz und das liegt nicht nur am schwachen Pitching! Auswärts produzieren sie kaum Runs, zuhause dagegen schlagen sie alles kaputt. Yelich wieder auf MVP-Kurs by the way.
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10. Arizona Diamondbacks (21.) 20-14: Die Überraschung der bisherigen Saison? Das Pitching präsentiert sich herausragend und gerade Eddie Rosario ist offensiv in Topform.
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9. Cleveland Indians (12.) 18-14: Das Pitching macht seinen Job, doch die Offense lässt noch viel zu wünschen übrig.
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8. St. Louis Cardinals (7.) 20-14: Nach bärenstarker Phase verloren die Cards ihre letzten vier Spiele. Gerade zuhause (12-4) sind sie eine Macht, auswärts jedoch herrscht Nachholbedarf.
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7. Philadelphia Phillies (8.) 19-14: Nach einer schwächeren Phase scheint Philly wieder in Tritt gekommen zu sein. Es ist noch viel Luft nach oben, aber die Tendenz ist positiv.
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6. Minnesota Twins (17.) 20-12: Max Kepler hat nicht übertrieben, als er vor der Saison im SPOX-Interview von seinem Team schwärmte. Die Twins spielen stark auf und haben als einzige eine positive Run-Differenz in der AL Central.
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5. New York Yankees (3.) 19-14: 13 Spieler stehen auf der Injured List und trotzdem gewinnen sie mit einer No-Name-Truppe konstant ihre Spiele. Und nun kommen allmählich die Stammkräfte zurück ...
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4. Chicago Cubs (5.) 19-12: Die Cubs fliegen so ein bisschen unter dem Radar, sind aber seit einer guten Woche in starker Form und weisen gerade die beste Run-Differenz (+51) im Baseball auf.
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3. Tampa Bay Rays (13.) 21-12: Offense ist weiterhin nicht ihre Stärke, doch sie stellen das mit Abstand beste Pitching (nur 103 zugelassene Runs). Wenn sie diese Pace halten können, sind die Playoffs greifbar.
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2. Houston Astros (2.) 20-14: Zuletzt schwächelten die Astros ein wenig (5 Siege aus letzten 10 Spielen), aber insgesamt scheinen sie erneut das Topteam der American League zu sein.
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1. Los Angeles Dodgers (4.) 22-14: Die Dodgers stellen die beste Bilanz der MLB und die zweitbeste Offense (191Runs). Dazu ist Cody Bellinger in überragender Form. Einziges Manko: Closer Kenley Jansen schwächelt gerade ein wenig.
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