MLB Power Ranking - Das Problem: Es ist erst August!

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Während in der National League noch alles offen ist, sind die Lage in der AL deutlich klarer aus. Besonders das derzeitige Top-Team lässt keine Zweifel offen, hat aber ein Problem: Es ist erst August.
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30. Platz KANSAS CITY ROYALS (30. im Juli) - Bilanz: 34-79. Die Royals haben erwartungsgemäß noch ein paar Trades zur Deadline gemacht und ihr Farmsystem etwas verbessert. Doch insgesamt liegt die Organisation weiterhin eher brach.
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29. BALTIMORE ORIOLES (29.) - 34-79. Die O's liegen gleichauf mit den Royals, haben aber aus ihren Deadline-Trades mehr herausgeholt. Sie hatten aber auch mehr zu bieten, gerade was Machado und Britton angeht.
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28. SAN DIEGO PADRES (27.) - 45-70. Laut MLB Pipeline verfügen sie nun über das beste Farmsystem im Baseball. Für die kommenden Jahre sind sie gerüstet, die Gegenwart bleibt jedoch düster.
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27. CHICAGO WHITE SOX (28.) - 41-72. Chicago tat nichts zur Deadline. Dafür wurde aber Third Baseman Matt Davidson zum ersten Spieler seit Babe Ruth mit mind. drei Pitching-Auftritten und 15 Homeruns. Glückwunsch!
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26. MIAMI MARLINS (27.) - 47-68. Miami hielt zur Deadline an seinen wenigen brauchbaren Spielern fest. Dennoch hat das Team die schlechteste Run-Differenz der NL. Doch sie haben Spaß!
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25. NEW YORK METS (25.) 46-65. Was war der Tiefpunkt der Mets-Saison? Das 4:25 in D.C. natürlich!
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24. DETROIT TIGERS (21.) - 47-67. Abgesehen vom Ambiente glänzt derzeit wenig in Detroit. Immerhin haben sie mittlerweile neben Leonys Martin auch Mike Fiers unter die Leute gebracht.
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23. CINCINNATI REDS (24.) - 50-54. Die Reds zeigen weiterhin, dass durchaus mehr drin gewesen wäre in dieser Saison, wäre da nicht der katastrophale Saisonstart gewesen. Der Duvall-Deal machte zudem viel Sinn.
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22. TORONTO BLUE JAYS (23.) - 51-61. Die Blue Jays krebsen weiter vor sich hin, wurden aber Roberto Osuna los. Weitere namhafte Spieler könnten folgen. Zudem spielt Vlad Jr. nun Triple-A!
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21. TEXAS RANGERS (22.) - 50-65. Die Rangers gewannen sieben ihrer letzten zehn Spiele, zudem wie ein prädestinierter Spielverderber für Teams, für die es noch um etwas geht. Der Hamels-Deal dürfte zudem in Zukunft helfen.
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20. MINNESOTA TWINS (19.) - 53-59. Dozier, Escobar und Lynn wurden gewinnbringend verschifft, während der junge Kern bleibt. Dieses Jahr wird sie aber wohl keine Wildcard in die Playoffs bringen.
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19. SAN FRANCISCO GIANTS (17.) - 57-58. Die Giants haben zur Deadline genau nichts gemacht. Entsprechend treten sie auf der Stelle und verlieren allmählich die Spitze im Westen aus den Augen.
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18. TAMPA BAY RAYS (16.) - 57-56. Wirklich mithalten können sie nicht, doch die getätigten Trades verstärken ihre künftige Basis. Zudem bleiben sie konstant im Bereich von .500!
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17. LOS ANGELES ANGELS (15.) - 57-58. Ohtani ist offensiv eine Bereicherung, während er vielleicht sogar auf den Mound zurückkehren könnte. Doch nun ist Trout angeschlagen. Die Playoffs sind in weiter Ferne. Mal wieder.
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16. PITTSBURGH PIRATES (23.) - 58-56. Der Archer-Trade ist gut für die Gegenwart sowie die Zukunft. Die Pirates wollen angreifen, die Frage ist aber, ob die Konkurrenz nicht doch zu stark ist. Aber: Playoffs sind noch in Sichtweite.
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15. ST. LOUIS CARDINALS (14.) 59-55. Die Cardinals haben den schwierigen Start in die zweite Hälfte mit einigen Spielen gegen die Cubs halbwegs positiv überstanden und sind daher noch in Playoff-Nähe. Viel darf aber nicht mehr schiefgehen.
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14. WASHINGTON NATIONALS (13.) - 58-55. Die Bilanz verbessert sich so langsam, doch alles steht und fällt mit Harper. Die Abstände in Wildcard und NL East zur Spitze sind weiter beachtlich.
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13. COLORADO ROCKIES (18.) 60-53. Die Rockies bleiben in Schlagdistanz, ließen zuletzt gegen Teams über .500 aber Federn. Insgesamt spielen sie derzeit 28 Spiele am Stück gegen solche Teams ...
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12. SEATTLE MARINERS (8.) - 65-49. Die einst aufstrebenden Mariners erleben nun wieder eine Schwächephase. In der West verlieren sie langsam an Boden, in der Wildcard sind die A's schon vorbei gezogen.
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112. ARIZONA DIAMONDBACKS (12.) - 63-52. Die Snakes haben sich zur Deadline moderat verstärkt und liegen hauchdünn hinter den Dodgers im Westen. Auch eine Wildcard ist drin.
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10. MILWAUKEE BREWERS (5.) - 65-51. Die Brew Crew lässt weiterhin Konstanz vermissen. Wichtige Siege folgen auf unnötige Pleiten. Die Cubs drohen allmählich davonzuziehen.
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9. OAKLAND ATHLETICS (10.) - 67-47. Aufgepasst, die A's kommen! Sie halten den Fuß auf dem Gas, haben sich nochmal verstärkt und sollten mindestens in Sachen Wildcard ein gewichtiges Wort mitreden,
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8. ATLANTA BRAVES (6.) 61-49. Atlanta wurde zum Großeinkäufer zur Deadline und scheint gerüstet für einen spannenden Schlussspurt. Die Braves sind zurück und gehen aufs Ganze.
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7. PHILADELPHIA PHILLIES (9.) - 64-49. Die Neuzugänge zur Deadline, allen voran Catcher Ramos, dürften dem Team nachhaltig helfen. Allerdings: Philly hat die schlechteste Run-Differenz der Top 3 der NL East.
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6. NEW YORK YANKEES (3.) - 70-42. Das Debakel in Boston beendete essenziell die Hoffnungen auf den Divison-Sieg. Die Wildcard ist aber weiterhin mehr als machbar. Nun geht's darum, in allen Belangen wieder in die Spur zu finden.
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5. LOS ANGELES DODGERS (11.) 63-51. Das Infield allein ist nach der Deadline unglaublich gut besetzt. Die Dodgers führen die NL West wieder an und sollten eine großartige zweite Hälfte spielen.
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4. CHICAGO CUBS (4.) 66-47. Javier Baez spielt auf MVP-Niveau, während Cole Hamels die Rotation nach vorne bringen dürfte. Chicago ist wohl wieder bis zum Ende dabei.
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3. CLEVELAND INDIANS (7.) - 62-49. Die AL Central sollte eine klare Sache werden und dann ist mit dem Bullpen vieles möglich. Zudem spielen gerade Ramirez und Lindor derzeit herausragend.
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2. HOUSTON ASTROS (2.) - 73-42. Die Astros machen weiter ihr Ding und haben nebenbei noch ihren Bullpen sowie mit Martin Maldonado ihre Catcher-Situation verbessert.
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1. BOSTON RED SOX (1.) - 80-34. Ganz oben stehen natürlich weiter die Red Sox, die 80 Siege Anfang August auf dem Konto haben. Einziger Grund zur Sorge: Es ist erst August ...
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