MLB Players Weekend: Die verrücktesten Spitznamen der Liga

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Die MLB veranstaltet ihr zweites jährliches Players Weekend. Das Highlight dabei sind eigens designte Trikots mit den Spitznamen der Spieler auf dem Rücken. SPOX präsentiert die besten Nicknames der Liga!
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BEEKER: Dahinter verbirgt sich Jalen Beeks von den Tampa Bay Rays. Ob es eine Anlehnung an "Beaker" aus der Muppet Show ist, konnten wir leider nicht klären.
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PICO DE GALLO: Joey Gallo von den Texas Rangers hat sich für die mexikanische Würzsauce entschieden, die aus gehackten Tomaten, Zwiebeln und Chili-Schoten gemacht wird.
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THOR: Keine Überraschung, denn Noah Syndergaard von den New York Mets ist weitläufig als "Thor", Gott des Donners, bekannt.
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DIRTBAG: Jason Kipnis von den Cleveland Indians ist seit vielen Jahren stolz auf seinen Spitznamen. Er drückt die Spielweise des Second Basemans aus: er gibt immer alles und macht sich auch gern das Trikot schmutzig.
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BAUER OUTAGE: Leider ist dieser Nickname von Indians-Pitcher Trevor Bauer an diesem Wochenende wörtlich zu nehmen. Der Rechtshänder fehlt mit einer Beinverletzung.
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BROTEIN SHAKE: Reliever Brad Hand von den Cleveland Indians verbirgt sich hinter diesem Spitznamen, der locker auch zur Barney Stinson Fitness-Food-Kollektion zählen könnte ...
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LAST NAME: Wer mal in den MLB-Shop schaut, weiß wo sich Derek Holland (Giants) für diesen kuriosen Nickname entschieden hat.
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YAZMANIAN DEVIL: Yasmani Grandal von den Dodgers ließ sich offenbar von einem Mitglied der "Looney Tunes" inspirieren.
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AX MAN: Reliever John Axford machte das Beste aus seinem richtigen Namen.
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UNICORN: Brad Ziegler nannte sich schon im Vorjahr "Einhorn" und trugt passend dazu eine Einhorn-Maske auf dem Kopf.
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LEFTHANDER: Jon Lester von den Cubs wählte den simplen Weg.
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WACHAMOLE: Michael Wacha scheint Fan des grünen Dips zu sein und sein Name passt da auch noch rein.
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SKYWALKER: Luke Jackson ist offenbar Star-Wars-Fan und heißt auch noch Luke ...
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BRINGER OF RAIN: Josh Donaldson erklärte einst im Weather Channel, dass sein Spitzname von einer Figur aus der Serie "Spartacus: Blood and Sand" inspiriert ist, weil er sich selbst als Gladiator sieht. Okay dann.
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PTBNL: "Player to be named later" wird im Baseball oft als Platzhalter in einem Trade genutzt, bei dem ein Spieler noch nicht getradet werden konnte oder später bestimmt wird. Josh Phegley (A's) nutzt den Namen, weil er zu viele Spitznamen zur Wahl hat.
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COLE TRAIN: Gerrit Cole hat seinen Nickname aus der Videospiel-Reihe "Gears of War" - wo Augustus Cole eine der bekanntesten Figuren ist.
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UNDERPANTS: Hunter Pence (Giants) hat ein wenig Spaß mit seinem eigenen Namen.
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The Knight: "Sir" Didi Gregorius ist zwar verletzt, seinen Ritterschlag lässt er uns aber dennoch nicht vergessen. Er gewann mit den Niederlanden die WM und wurde dafür zum Ritter geschlagen.
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FERRIS: Walker Buehler von den Dodgers erinnert mit seinem Nickname an Ferris Bueller aus dem Film "Ferris Bueller can't lose", ein Kult-Klassiker aus den 80er Jahren.
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LOGIE BEAR: Logan Forsythe scheint ein Fan des Picknick-Korb-enthusiastischen Bären aus dem Jellystone Park zu sein.
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SHOWTIME: Shohei Ohtanis Spitzname ist bereits allen bekannt, obgleich im Hashtag #ShoTime das "w" fehlt.
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NOT JUSTIN: Der Träger dieses Trikots heißt Shane Bieber ...
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GAME ENDER: Center Fielder Ender Inciarte macht seinem Spitznamen dieser Tage sehr häufig mit seiner Defense alle Ehre.
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Emojis: Brad Boxberger revolutioniert das Players-Weekend-Trikot-Business und ersetzt seinen Namen prompt durch zwei Emojis - eine Box und einen Burger. We have a Winner!
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