Mit nun 86 Punkten hat Philadelphia vier Zähler Vorsprung auf Olaf Kölzigs Washington Capitals (82) auf dem ersten Nicht-Playoff-Platz und fünf Zähler Vorsprung auf die Buffalo Sabres (81). Das Hecht-Team hat allerdings ein Spiel weniger ausgetragen als Philly und Washington.
Als Achter ebenfalls noch um die Postseason-Teilnahme bangen muss Marco Sturm mit den Boston Bruins (84).
Biron wehrt 32 Schüsse ab
Gegen New York brachte Vaclav Prospal die Flyers in der 13. Minute in Führung (im Bild), die Braydon Coburn im zweiten Drittel ausbaute (30.). Daniel Briere (46.) und Scott Hartnell (48.) machte dann mit einem Doppelschlag zu Beginn des Schlussabschnitts alles klar. Den Islanders gelang lediglich durch Miroslav Satan (56.) noch der Ehrentreffer.
Überragend auf Seiten Philadelphias war Goalie Martin Biron mit 32 Saves. Biron ging damit in allen sechs Saisonspielen gegen die Isles als Sieger vom Eis.
Blackhawks hoffen noch
Im Playoff-Rennen der Western Conference fuhren die Chicago Blackhawks einen wichtigen Sieg ein. Gegen die St. Louis Blues setzten sie sich in der Verlängerung mit 4:3 durch.
James Wisniewski glich die Partie 55 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit für Chicago aus. Das United Center endgültig zum Kochen brachte dann Patrick Kane nach 1:09 Minuten der Overtime.
Auf dem Konto der Blackhawks sind nun 80 Punkte, vier weniger als die Colorado Avalanche als momentan Achtplatzierter hat.