Werth: "Sicherheit bereitet mir Sorgen"

SID
Isabell Werth reist ohne ihren Sohn nach Rio
© getty

Die fünfmalige Dressur-Olympiasiegerin Isabell Werth hat ihren sechsjährigen Sohn aus Sorge um dessen Sicherheit nicht mit zu den Spielen nach Rio de Janeiro genommen.

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"Sicherheit bereitet mir viele Sorgen. Ich habe keine Angst vor dem Zika-Virus. Aber die Sicherheit und Gewalt beschäftigen mich sehr", sagte die 47-Jährige der Bild am Sonntag: "Ich habe meinen Sohn deshalb schweren Herzens zu Hause lassen müssen. Ich vermisse ihn total."

Mit der Dressur-Equipe will Werth ungeachtet dessen ihren sechsten Olympiasieg für Deutschland holen. "Es muss unser Ziel sein, um Gold zu kämpfen", sagte sie: "Wir sollten aber nicht glauben, dass die anderen Nationen auf dem Baum schlafen."

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